Sind die Neu-Soldaten dann erst mal an den Truppen-Verteilplätzen eingetroffen, um den kämpfenden Truppen zugeteilt werden, beginnt die Truppen-interne Überwachung, sobald diese dem jeweiligen Zug zugeteilt bzw. dort an die Front hingekrarrt wurden.
Ein Vorgehen gegen Deserteure ist jedem Batallion bis herunter zum Zug selbst aufgetragen. Das machen die Ufze, Haupt-Ufze, aufwärts bis zum Oberstleutnant primär selbst.
Das ist deren Hauptaufgabe, dass die "Moral" der Truppe erhalten bleibt.
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Die nicht kämpfenden Anti-Rückzugs-Trupps, welche nur auf Desateure Ausschau halten lauern eher im Bereich der Truppen-Verteilplätze... bis knapp hinter der Frontzone. Diese dürften mit den Soldatenfängern im Landes-Innteren moralisch auf einer Ebene stehen.
Für Deserteuere gilt halt das 11.Gebot und ich denke wenn man nur Nachts unterwegs ist, und bestimme Bereiche meidet könnte man es schaffen.
Soweit die Füße eben tragen.
Ergänzung:
Für die Erleichterung der Überwachung rückwärts-flüchtender Deserteure dienen auch sogeannte Sperrzonen/MIenenfelder/ oder "zweite Verteidigungslinien", die eigentlich gegen den Feind errichtet wurden, aber idealerweise geostrategiesche Engestellen für Deserteure bilden.
Es stellt deshlab eine große Vereinfachung für die "Anti-Rückzugs-Truppen" (Militär- Feldpolizei) dar sich an diesen Engstellen auf die Lauer zu legen.