Unangemessen wäre das falsche Wort, ist ja immerhin ein Akt der Höflichkeit. Ich habe halt Leute erlebt, die auf sowas keinen großen Wert legen, gerade wenn sie beruflich viele Mails kriegen. Das kann man aber sicherlich nicht verallgemeinern. Viel falsch machen kann man da glaube ich so oder so nicht.

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Leichter fällt dir wahrscheinlich Portugiesisch, weil es noch mehr Ähnlichkeiten mit Spanisch hat als Französisch. Dafür ist es halt schon wieder so ähnlich, dass man hier und da durcheinander kommen kann, wenn man es gleichzeitig mit Spanisch lernt. Stichwort Portunhol.

Französisch hat zwar etwas weniger Gemeinsamkeiten mit Spanisch, ist aber natürlich immer noch eine romanische Sprache. Gibt genug Gemeinsamkeiten, um davon zu profitieren, aber auch genug Unterschiede, um nicht durcheinander zu kommen.

Letztlich ist das halt eine Geschmackssache. Ich würde einfach die Sprache lernen, die ich schöner finde und bei der mich Land, Leute, Kultur, Geschichte, Literatur, etc. mehr interessieren. Von leichter/schwerer würde ich das nicht groß abhängig machen, denn da nehmen sich die zwei Sprachen nicht sehr viel.

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Ich nehme mal an, du hast das recht oft im Zusammenhang mit der Abtreibungsdebatte und dem Urteil des Supreme Court in den USA gelesen. Ich weiß jetzt nicht, ob es dafür eine sinnvolle deutsche Entsprechung gibt. Aber "trigger laws" sind im Prinzip schlafende Gesetze, die nur dann Gültigkeit erlangen, wenn ein bestimmtes Ereignis - eben der Trigger - eintritt. In den USA hatten einige Bundesstaaten solche trigger laws für den Fall, dass der Supreme Court irgendwann urteilt, dass Abtreibungen kein verfassungsmäßiges Recht sind.

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Kommt auch auf die Person an und wie fleißig man in der Oberstufe allgemein war. Aber normalerweise reichen 2 intensive Wochen, um zumindest zu Bestehen, auch wenn man keinen überdurchschnittlich guten Schnitt erwarten sollte. Aber ich würde mir dann für die 2 Wochen nix vornehmen und ein intensives Programm durchziehen.

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Wenn du wirklich krank bist, gilt das natürlich nicht. Würde mir dann aber auf jeden Fall ein Attest vom Arzt holen.

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Normalerweise nein. Was auch verständlich ist. In den Hallen gibt es ja jede Menge Zeug, das man den Schülern lieber nicht unbeaufsichtigt überlässt. Wundert mich, dass die immer offen sind. Ihr könnt natürlich fragen aber ich würde erst mal nicht davon ausgehen.

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Gute Idee

Ja, wenn du das regelmäßig machst, gibt das natürlich schon einen enormen Schub, nicht nur was das Vokabular betrifft, sondern auch das Sprachgefühl. Du kannst die Times übrigens auch Online abonnieren. Das erste Jahr kostet es nur 1,99 oder so pro Monat. Da ist auch die tägliche Ausgabe dabei.

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Wahrscheinlich werden die meisten Daten nicht atombombengesichert gelagert, weil das ökonomisch gesehen ein recht sinnloser Aufwand wäre. Es werden aber auch nicht alle Daten nur an einem Ort liegen. Selbst wenn also eine Atombombe auf Berlin niedergehen sollte, ist nicht gleich alles verloren.

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Ja, normalerweise schon. Oft bieten die Unis auch Mathe-Brückenkurse an, in denen man die wichtigsten Sachen wiederholen kann, bevor es losgeht. Für VWL würde ich v.a. Differential- und Integralrechnung machen, denn wenn man nicht einigermaßen unfallfrei ableiten und integrieren kann, wird es am Anfang schon schwer. Der Rest ergibt sich dann schon.

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Ja und zwar …

Deutsch und Englisch muttersprachlich, außerdem Französisch, Spanisch und Persisch.

Portugiesisch konnte ich auch mal gut aber ich hab es lange nicht benutzt. In Italienisch kann ich mich verständigen, würde aber nicht sagen, dass ich es wirklich sprechen kann. Ansonsten lerne ich noch Arabisch und Russisch aber das sind langfristige Projekte, die ich so nebenbei mache wann immer ich mal Zeit und Lust habe.

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Kann halt sein, dass einem Polizisten da auffällt, dass eine Person im schulpflichtigen Alter rumläuft. Gerade vor Ferienbeginn schauen die am Flughafen gern mal genauer hin und fragen dann bei Bedarf nach. Hat man dann keine gute Erklärung parat, gibt es möglicherweise ein Bußgeld.

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Du hast ein Attest vom Arzt, da kann sich der Lehrer querstellen wie er will. Ich würde es nochmal im Guten versuchen und mit ihm reden. Sollte das nichts nutzen, dann die Eltern zu ihm schicken und wenn das immer noch nichts bringt, muss man sich mit seinen Vorgesetzten in Verbindung setzen.

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Erst mal würde ich mir immer wieder eines der grammatischen Kernthemen herauspicken und das wiederholen: Zeiten, if-clauses, Passiv, etc.

Zweitens würde ich Englisch in meinen Alltag integrieren. Z.B. Nachrichten auf Englisch lesen und hören - BBC, Guardian oder wo auch immer. Podcasts hören, am besten über Sachen, die dich sowieso interessieren oder welche, die sich speziell an Leute richten, die Englisch lernen. Filme und Serien kann man auch schauen. Die sind aber schwerer, von daher würde ich da jetzt nicht unbedingt den Fokus drauf legen.

Regelmäßigkeit ist entscheidend. Wenn du dich jeden Tag 30-60 Minuten mit Englisch auseinandersetzt, merkst du nach einem Jahr normalerweise schon einen spürbaren Unterschied.

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