Wenn du eine Filiale der Bundesbank in der Nähe hast, kannst du das Geld auch dort tauschen.

...zur Antwort

Ist ja sein Geld, wenn er das wildfremden Leuten schicken will, ist das nicht verboten.

Da das aber im Normalfall niemand einfach so macht, würde ich dringend davon abraten, in irgendeine Art von Beziehung mit ihm zu treten.

...zur Antwort

Musst halt ein paar Cent Zinsen zahlen, zumindest in diesem Sinne ist das nicht weiter tragisch.

...zur Antwort

Kannst du natürlich machen. Wenn das Konto nicht für den Zahlungsverkehr genutzt wird, würde ich aber kein zinsloses Girokonto, sondern ein verzinstes Tagesgeldkonto eröffnen.

...zur Antwort

Das funktioniert mit Sicherheit nicht. Bei Amazon kannst du m.W. auch nur widerrufen, solange du keine Prime-Vorteile genutzt hast.

...zur Antwort

Auf einem Samsung-Tablet wirst du das wahrscheinlich nicht installieren können. Es würde für die Entwickler wohl auch keinen Sinn machen, so etwas zu programmieren, weil es kaum Leute gibt, die es auf diese Weise nutzen.

Du könntest höchstens die Cloud-Version von RStudio nutzen, die aber soweit ich weiß in der Free Version etwas limitiert ist.

...zur Antwort

Das Geld muss am 15. auf dem Konto sein, insofern solltest du da einen gewissen Puffer einkalkulieren. Ich würde irgendwas zwischen dem 5. und dem 10. machen, dann ist man auf der sicheren Seite.

...zur Antwort

Kann man natürlich machen. Klar bringt das nicht die Welt an Zinsen ein, aber es ist nie falsch, ein paar Ersparnisse zu bilden und man bekommt ein erstes Gefühl für Kontomodelle jenseits des normalen Girokontos.

...zur Antwort

Es ist ja keine Straftat. Du kannst es ohne Nachweis einfach nur nicht einzahlen.

...zur Antwort
Nein,

Ich bin ein weißer, einigermaßen durchschnittlich gebauter Deutscher männlichen Geschlechts, insofern halten sich meine persönlichen Diskriminierungserfahrungen in Grenzen. Da meine Frau aus dem nahen Osten stammt, habe ich hier und da was über sie miterlebt. Mit dem Ausländeramt hatte ich aber keine Probleme, eher im Gegenteil, auch mit staatlichen Stellen nicht. Die größten Probleme diesbez. hatte ich mit Privatbanken.

...zur Antwort

Nein. Erstens ist das unübersichtlicher und schwerer lesbar, zweitens in der Konsequenz auch fehleranfälliger.

...zur Antwort

1. Ist in der Lösung unsauber formuliert. Das vom Eurosystem geschaffene Geld ist Zentralbankgeld. Und Zentralbankgeld existiert als Buchgeld eben nur auf Konten der Zentralbank. Es kann daher auch nicht weitergereicht werden, weil die meisten Nichtbanken kein Konto bei der Zentralbank haben können.

2. Das kann sehr viele Ursachen haben und ist immer noch Gegenstand der Forschung.

3. Die EZB hat ein Inflationsziel von 2 Prozent - und zwar nicht maximal 2, sondern exakt 2. Weicht die gemessene Inflation von diesem Ziel nach unten ab, ist ein Anstieg gewünscht.

...zur Antwort

Ich würde solche persönlichen Themen eher nicht in der Öffentlichkeit besprechen wollen, unabhängig davon, dass ich damit kein Problem hätte. Aber was für mich gilt muss natürlich nicht zwangsläufig für euch gelten.

...zur Antwort

Weil es sinnvoll ist, bei so einer elementaren Frage einen Interessenausgleich zu schaffen, damit nicht eine Seite die andere übervorteilt.

Bei deiner Forderung nach einer totalen Flexibilisierung der Urlaubsfrage zieht außerdem deine Logik nicht, nach der Arbeitgeber gefälligst jede Entscheidung des Arbeitnehmers zu akzeptieren haben. Die Urlaubsfrage ist dann nämlich eine reine Verhandlungsfrage. Und ob diese Verhandlungen dann noch zu deinen Gunsten verlaufen, steht auf einem ganz anderen Blatt.

...zur Antwort