Es kann einem beim Fliegen normalerweise nicht schlecht werden weil bei normalen Windverhältnissen fliegt so ein Flugzeug fast so stabil wie eine Straßenbahn fährt , nur ohne die Geräusche und Vibrationen.

Flugzeug fliegen kann man überhaupt nicht vergleichen mit Fahren auf einem Schiff, was gleichzeitig in alle Himmelsrichtungen rollt, schwankt, stampft, giert.

Ich sass mal bei stark böigem Wind in einem kleinen viersitzigen Flugzeug, das war sehr interessant wie das kleine Ding ein bißchen hin und her geschubst wurde aber sich immer wieder von selbst fing. Von Schlecht werden keine Spur.

Turbulenzen im Verkehrsjet fühlen sich eher so an wie wenn ein Auto über üble Schlaglöcher im Ruhrgebiet fährt, man kriegt halt sowas wie Tritte in den Hintern.

Mir ist nur einmal leicht schlecht geworden weil wir während des Steigflugs fast komplett im dichten Nebel flogen und ich spürte dass das Flugzeug Kurven fliegt aber wusste nicht in welche Richtung. Wenn das Gleichgewichtsorgan Veränderungen der eigenen Lage ans Gehirn meldet aber der Gesichtssinn nicht sehen kann in welche Richtung kann es einigen von uns schon schlecht werden.

Einge sind besonders empfindlich (ich habe aber bei meinen 25-30 Flügen noch nie jemand kotzen sehen), andere widerum sind völlig immun dagegen (mein Schwiegervater hatte z.B. auf einer England-Fähre mitten im Strum das Buffet ganz für sich alleine :)

Also ich würde Dir empfehlen, reserviere einen Sitzplatz hinter dem Hauptflügel. Dann siehst Du wunderbar "live" wie die Landeklappen ein- und ausfahren und die Queruder an den Flügelenden bei Richtungsänderngen hoch- und runter bewegen.

Und das Beste überhaupt ist der Landeanflug: die Landeklappen werden im Flug in ca. 2000 Metern Höhe völlig brutal um fast 90° abgesenkt damit sie mega Bremswirkung erzeugen, dazu wird das Fahrwerk raus geworfen ("Klunk") sodass es mitten im Luftstrom steht und ein tosendes Geräusch hervorruft. Glaub mir, spätestens dan hast Du das Gefühl, das Flugzeug fällt gleich runter so langsam wird es!!!

Aber in dem Moment wo Ihr über der Landebahn schwebt und die schwarzen Reifenspuren anderer Flugzeuge mit Affenzahn unter Dir durch sausen merkst Du wie schnell Ihr tatsächlich noch seid (ca. 240 Km/h) und Du denkst, das klappt NIE mit dem Anhalten auf der kurzen Bahn!!!

Aber in dem Moment wo das Flugzeug aufsetzt klappen auf der Flügeloberseite die Brems-Spoiler hoch sodass Du mitten durch den Flügel durchkucken kannst, dann heulen die Triebwerke auf weil der Umkehrschub betätigt wird sodass Du wegen der Bremswirkung im Sitz leicht nach vorne gedrückt wirst...unbezahlbar :)

Der (betriebswarme) Motor rennt immer wieder gegen den eigenen Drehzahlbegrenzer an, sicher nicht die schonendste Art den Motor zu behandeln, aber wenn es nicht zur Gewohnheit wird passiert erst mal nichts

Eine Seilwinde wäre sinnvoll, aber das Problem ist natürlich, wo nimmt man die her?

Da müsste man einen Geländewagenfahrer kennen der eine hat, bzw. eine die auf seinem Fahrzeug montiert ist.

Das Auto ohne Seilwinde mit einem Geländewagen raus zu ziehen der über eine Geländeuntersetzung verfügt ist die zweitbeste Option. Viele Gewerbetreibende haben Nissan Navarra Pickups die das können.

SUV ohne Geländeuntersetzung kommen nicht in Frage, weil das deren Kupplung und Antriebswellen völlig überlastet.

Für einen Traktor ist diese Übung natürlich easy, dafür sind die Dinger gebaut.

Übrigens sollte man bei Bergungsversuchen mit dem eigenen Auto nicht zu sehr Gas zu geben, erstens bringt es sowieso nichts und zweitens könnte das Differenzial dabei heiß laufen und Schaden nehmen.

Sound- und leistngsmäßig total beeindruckend, obwohl ihm der viel kompromißloser auf Rallyesport aufgebaute Lancia Delta S4 locker um die Ohren fuhr. Der Audi hatte viel Power, kämpfte jedoch dank Frontmotor mit der markentypischen Kopflastigkeitund dem nach Gaswegnehmen trägen Ansprechverhalten des Turbos. Walter Röhrl berichtet, dass er erst das sog. "Linksbremsen" lernen musste, um die Audi Quattro auf Kurs zu bringen, siehe 9:00:

.https://www.youtube.com/watch?v=EY-5ihcuvv8

Der Lancia Delta S4 hatte trotz oberflächlicher Ähnlichkeit anders als der Audi Quattro S1 keinerlei Verwandschaft zu einem Serienmodel. Er war von vorneherein als kompromißloses Rallyeauto konzipiert worden, mit extremem Leichtbau, Heck-Mittelmotor-Konzept und einer kombinierten mechanische Aufladung mit einem Turbolader kombinierte:

Das sog. "Turboloch" wurde hier durch einen Kompressor eliminiert, der nur bei niedrigen Drehzahlen und Lastzuständen lief und bei höheren Drehzahlen abgeschaltete, wenn der Turbolader genug Gasdurchsatz hatte und genug Ladedruck liefern konnte. Hierdurch konnte man die jeweils spezifischen Vorteile beider Motor-Aufladungssysteme nutzen ohne ihre spezifischen Nachteile:

Twincharging[edit]

The method of turbocharging and supercharging an engine is referred to as twincharging. The Delta S4 was the first example of this technology. Lancia designed their twincharger system so the supercharger provides instantaneous boost in the lower RPM range, switching to the turbocharger for more efficient higher RPM engine operation."[4]

(Anmerkung: In der Großserie führte VW beim 1.4 TSi Benzinmotor mit 160 PS dasselbe Prinzip einer Kombination einer mechanischen Aufladung in Kombination mit einem Turbolader ein. Im realen Fahrbetrieb rechtfertigten jedoch die Fahreigenschaften in keiner Weise den für einen Großserienmotor extrem komplexen Aufbau, der zudem nicht frei von Problemen war.)

https://www.youtube.com/watch?v=i5BjfKNerOs

Audi war sehr wohl bewusst dass man mit dem relativ seriennahen Frontmotor-Konzept des Audi Quattro S1 im Rallyesport mittelfristig keine Schnitte mehr hatte. Doch der Verlauf der Ereignisse brachte ein Ende an die Gruppe-B-Boliden, bevor ein Nachfolger entwickelt werden konnte:

https://de.wikipedia.org/wiki/Henri_Toivonen

Am 2. Mai 1986 verunglückte Henri Toivonen, zu diesem Zeitpunkt an der WM-Tabellenspitze, bei der Rallye Korsika in Führung liegend, tödlich.^[2] Sein Delta S4 rutschte am Col d’Ominanda aus einer 90-Grad-Linkskurve,^[3] stürzte einen Abhang hinunter und prallte dann gegen einen Baum. Die spröden, vollgetankten Aluminiumtanks barsten und der Wagen explodierte in einem weit sichtbaren Feuerball. Das Auto verbrannte bis zur Unkenntlichkeit. Weder Toivonen noch sein US-amerikanischer Beifahrer Sergio Cresto überlebten den Unfall.^[4]

Stunden später verkündete die FISA das Ende der immer umstritteneren Gruppe B der Rallye-Weltmeisterschaft zum Saisonende. ^]

Das ist vollkommen wurscht solange keine vom Motor kommenden Vibrationen spürbar werden. Beim starkem Beschleunigen einen Gang herunter schalten.

Durchhalten!!!

Die Katze ist in einer komplett neuen Umgebung, mit komplett neuen Bewohnern, u.a. einem durch einen seit Millionen von Jahren entstandenem Algorythus als feindlich betrachteten Wesen wie dem armen Hund der gar nichts dafür kann. Stress hoch Zehn für alle Beteiligten.

Das wird schon, durch ganz langsame Annäherung. Du glaubst es nicht, in ein bis zwei Monaten sind Hund und Katze unzertrennlich, das müsst Ihr immer vor Augen haben.

Ganz wichtig ist: Herzt möglichst oft Euren Hund, damit er sich nicht vernachlässigt fühlt, der Arme kann am Wenigsten dafür, und er darf am Allerwenigsten das Gefühl haben dass sich in Eurem Verhalten ihm gegenüber wegen der Katze etwas ändert, sonst entwickelt er Eifersucht oder Verhaltensstörungen.

Viel Erfolg!!!

Ich weiß nicht wieviel Zeit Ihr dafür habt, aber Du kannst in eine Offset-Druckerei marschieren und fragen ob Du gebrauchte Aluminium-Offset-Druckplatten bekommen kannst.

Je nach Stärke kannst Du die Alminium-Druckplatten mit einer Blechschere oder (wenn sie dünn genug sind) mit einer Küchenschere schneiden und wunderbar zu einem rohrförmigen Flugzeugrumpf rollen bzw. zu Flügeln und Leitwerk formen.

Wenn die Beschaffung der Aluminium-Druckplatten nicht gelingt nimmst Du stattdessen transparentes1-2mm Kunststoffmaterial mit dem die Gartenfreunde Treibhäuser basteln. Das ist auch sehr stabil.

https://www.hornbach.de/shop/Gutta-PET-Verglasungsfolie-Solair-extra-1-x-50-m-Staerke-0-8-mm-Rolle-50-m/8292596/artikel.html

Damit das Ganze den Aufprall übersteht bastelst Du als inneres Skelett ein einfaches Holzkreuz. Das ist dann Material Nmmmer 2. Zusamenkleben tust Du alles mit Zweikomponentenkleber, hält bombenfest.

Damit die Flugzeugspitze die richtige Form hat schnitzt Du was aus Holz oder formst etwas aus Spachtelmasse (das ist Material Nummer 3).