Halte ich weder für pauschal richtig noch für pauschal falsch.

In der AfD ziehen im Hintergrund Figuren die Streben die eindeutig Extremisten sind. Höcke, Kubitschek, Meier, Tillschneider, Kalbitz ( ausgeschlossen aber immer noch sehr aktiv) zb.

Nicht jeder der zu diesen Gruppen und Teilen der Partei gehört denkt so, ist aber dennoch unter der Fuchtel dieser Leute oder haben sich teilweise mit radikalisieren lassen oder werden eben dort strategisch gelenkt. Ist halt nicht so wie in anderen Landern wo diese zwar innerhalb mitschwimmen und Input innerhalb eines festen Rahmens geben - nein hier sind sie die treibende Kraft. Und dass viele im Vorfeld und co das ignorieren hilft eben nicht.

Deshalb ist es schon nachvollziehbar. Ob es allerdings reichen sollte einen kompletten Verband so einzustufen weiß ich nicht genau...

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Glaube nicht, dass es dort einen einzelnen gibt. Würde auch in meiner Aufzählung sowohl Philosophen allgemein als auch dezidiert politische Philosophen mit rein nehmen.

Je im Kontext ihrer Zeit und mit Kritik oder Distanz zu einigen Ansichten oder Treiben:

Nietzsche

Schopenhauer

Edgar Julius Jung

Carl Schmitt

Arthur Moeller van den Bruck

Kant

Spengler

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Stimme Levi da im großen und ganzen zu. Würde aber innerhalb beider Flügel noch mal stark differenzieren. Und auch bei den Vordenkern.

Ein De Benoist ist kein rechtsextremer so wie Kubitschek und Sellner ist weder de Benoist noch Kubitschek. Und bei den ,, Wölfen " vermischen sich verschiedene nationalistische und Neu-Rechte Strömungen - von moderaten bis zu Extremen. Und die ökonomische Bandbreite erstreckt sich dort von Etatisten, rheinischen Kapitalisten bis hin zu preußischen Sozialismus.

Während bei den ,,Adlern" von Libertären, Liberalen, LibCons bis teilweise etwas wirtschaftlich rechteren Nationalkonservativen/Nationalisten.

Ganz so weit sind die beiden Lager, im weiten Sinne, nicht von einander entfernt außer bei der Wirtschaft. Das ,,rechte " Lager wird halt von den ganz falschen Leuten beherrscht und repräsentiert. Und der Rest von denen stellt sich dahinter und giftet fleißig mit - bestes Bsp jetzt die Twitter Geschichte mit dem Homo Türken und der Ronai Chaker.... ich habe wenn überhaupt eine handvoll sinnvoller Statements von namenhaften Vertretern des Vorfeldes gefunden die sachlich Begründen warum der Utlu und die Andere mit ihren Anliegen falsch sind oder warum man sie nicht dort will... des Rest durch die Bank weg unterirdisch.

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Kann, kann aber auch nicht.

Radikal kann sowohl demokratisch und pluralistisch und nicht extrem sein - kann aber genauso gut auch das exakte Gegenteil sein.

Radikal heißt Umstände und Probleme bei der Wurzel zu packen, eine möglichst große und umfassende Veränderung eines Umstandes und Systems herbeizuführen. Politische Gegebenheiten so weitläufig wie möglich zu ändern und in seinen Bestrebungen wenige Kompromisse im Inhalt einzugehen.

Was die einzelnen Gruppen dann draus machen ist deren Sache.

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Na so weit ich weiß haben so gut wie alle Parteien in Bayern eine Jugendorganisation.

Was soll man dir dazu sagen? Wenn du Lust hast dich politisch zu engagieren und innerhalb einer festen Gruppe zu arbeiten, dann tu das. 🤷

Ich bin ,,damals" erst der Jong N-VA beigetreten und später dann VB Jongeren und habe beides nie bereut.

Ich persönlich könnte mit der JU nix anfangen.

Das was ich von dort kenne zieht sich bis durch die normale Partei. Opportunismus, Karriere, Parteisoldaten und auch keine wirkliche Abhebung vom Mainstream in vielen Themen - sondern halt einfach nur ein ,, es kann so bleiben, nur muss die Union führender Kraft sein". Aber halten sich selbst immer für die absoluten Partei-Rebellen, wenn sie mal auf dem Stammtisch sind.

Daher halte ich von der JU nix.

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Schmidt, joa. War halt noch ein klassischer Sozialdemokrat und jemand mit Rückgrat wenn es um seine Meinung ging. Und in der Lage mit und über andere Ideen zu diskutieren. War eben noch eine andere Generation Politiker.

Ansonsten De Gaulle und Stresemann, obwohl meine Überschneidungen zum Liberalismus gering sind. Und in der heutigen Zeit:

Viktor Orban

Theo Francken

Gerolf Annemans

Tom van Grieken

Jimmie Åkkesson

Marine Le Pen

Mete Frederiksen

Julia Gillard

John Howard

Wirklich kleinere Politiker zb aus der Lokalpolitik lasse ich mal weg. Mit deren Namen wird dann nämlich erst Recht keiner was anfangen können. 😬

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Verstorbene Patienten, Obduktionen, verschiedene Wunden, das übliche aus der Notaufnahme, Wunden und Infektionen die aufgrund anderer Einflüsse und Erkrankungen nicht verheilen ( der Geruch u.a ...... ),

bei meinem aller ersten,, Praktika-Tag" im Krankenhaus eine Knochenmarkspunktion.... war für mich als Teenager damals ziemlich ehhhh verstörend noch gewesen. 😅 Der Anblick der Nadel und Stanze die sich in die Haut und auf den Knochen bohrt bzw schabt. So für das aller erste Mal damals noch und als 16 Jähriger war das schon .... huii 😅

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Ja. Ich richte mich da nicht zwingend nach Statistiken, da deine Straftaten da,.wie ein User schon gesagt hat, nicht unbedingt aussagekräftig genug sind.

Ideologisch besteht rechtsextrem aus Faschismus, Nazismus, radikal völkischer und national-chauvinistischer Ideologie.

Bei Linksextremismus tue ich mich etwas schwer das ideologisch zu definieren - in den Taten kann man das teilweise durchaus. Ich meine die üblichen Antifa Spinner oder einst die RAF, Roten Khemer etc kann man anhand Ablehnung von Pluralismus, Umstürze, Angriffe auf Andersdenkende, Gewalt usw gut klassifizieren - aber aus rein ideologischer Sicht halte ich es für falsch automatisch Sozialismus, Kommunismus, Anarchismus und Marxismus als Linksextremismus zu definieren.

Ich glaube auch nicht, dass Linksextremismus im Mainstream, bei Konzernen und ,, Eliten " so gerne gesehen ist. Das System ist eher neoliberal und status quo. Das man teilweise linksextreme oder anti pluralistische ,, woke"- Gruppen zum Marketing und festigen eines gewissen Zeitgeist nutzt hat eher finanzielle Gründe und liegt innerhalb des Liberalismus und Neoliberalismus. Handelt sich dabei ja weniger um linke Themen sondern eher um wohlfühl-Kram den Unternehmensberater seit Jahren pushen für den Umsatz, social scores und eine Erweiterung des Marktes.

Rechtsextremismus hingegen hat in Zeiten von Verlust nationaler Identität, Globalismus, Migration etc eher den Weg ins klassische, nationale Lager gefunden. Rechtsextreme Gruppen haben dieses teilweise unterwandert ( in der AfD ) oder davon profitiert, dass sie thematisch quasi damals ein Monopol hatten ( Le Pen Senior bevor Marine ihn zum Glück später aus der Partei geworfen hat ) oder einfach akzeptiert sind nach dem Motto ,, der Feind meines Feindes ist mein Freund" - also quasi Hauptsache den Wandel, egal mit wem. Ich meine du siehst es bei Schnellroda, der IB, einigen der nationalen Parteien in Europa etc.

Da halte ich aktuell rechtsextreme sowohl offener als auch verdeckter für anschlussfähiger in dem Sinne als linksextreme die ihre Art von System innerhalb des Mainstreams von dem sie geduldet werden niemals umsetzen könnten da dieser neoliberal ist...

Und Dinge wie cancel culture, Verengung des Meinungskorridors etc würde ich nicht einfach linksextrem zuschreiben - das bekommen LibCons, liberale etc ebenfalls gut hin. Wer glaubt dass diese Milliarden Konzerne und co die das teils machen besonders links sind, der ist naiv. 🤷

Und rein zur Ideologie, wenn man so weit geht und Linksextremismus tatsächlich als Anarchismus, Marxismus und Kommunismus definiert - dann finde ich das ideologisch deutlich harmloser da es hier auch genügend moderate Kräfte gibt.

National-chauvinistismus hingegen ist eine, teilweise invasive, Form des Ultranationalismus.

White suprmacy der tatsächliche Glaube daran, dass weiße grundsätzlich besser als andere Rassen wären und daher die Leitung und Gesellschaft von weiß geführt sein solle. Dass verhalten und Kultur nicht an Sozialisierung sondern Genetik durch Rasse liegt usw

Faschismus und NS muss ich glaube ich erst gar nicht mit anfangen.

Und rein von den Gruppen geben sich RAF, Antifa, NazBols und co nicht viel mit Nordic Resistance Movement, CasaPound, NPD etc nicht viel

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Relativ spät. So mit 18/19 - dann im Zuge meiner Studentenverbindung als Betätigung nebenher und eben regional mit internen Veranstaltungen.

Ich habe da allgemein wenig Kosten in dem Fall - gebe allgemein monatlich was in die gemeinschaftliche Kasse dazu. Da über die Verbindung selbst auch vieles an Sport mit finanziert wird.

Grundsätzlich würde ich sagen, sind die Preise in Vereinen ( die auch Eingewöhnungskurse anbieten ) relativ moderat. Erfahrungsgemäß würde ich sagen so zwischen 25-45 Euro im Monat. Je nach dem ob du Schüler oder Azubi bist eventuell mit einer anderen Preisklasse. Da musst du dich bei dem Verein informieren.

Ausrüstung ist halt das, was dich dann noch mal was kosten wird - sofern es eine sein soll die auch etwas halten soll. Du kannst natürlich Glück haben, dass du online bei einem Anbieter oder Privatverkäufer was günstiger findest, da hast du halt immer das Problem, dass das eventuell nicht genau die ist die du für dich brauchst. Manche bieten dir auch an während deiner ,, Schnupperphase" ohne eigene Ausrüstung dort zu trainieren - die Ausrüstung wird gestellt.

Normalerweise bezahlt man für die Ausrüstung neu so ca 250/300 Euro plus noch mal 25 bis 30 für Frauen aufgrund von speziellen Brustschutz.

Vlt hilft dir das - auch wenn das nicht deine Region sein sollte ist es doch ziemlich ausführlich.

https://fechtergilde-sh.de/equipment/

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Im Gegensatz zum NS liegt dem Faschismus bis auf das Grundgerüst keine feste Ideologie zu Grunde bzw keine einheitliche. Deshalb haben sich die Systeme von Franco, Mussolini und Salazar auch teilweise unterschieden.

Grundsatz sind: Einparteiensystem, Militarismus und Militarisierung der Gesellschaft und vor allem der engsten Anhänger.

Ein totalitären System in dem die Meinung komplett gleichgeschaltet ist.

Der Vision einer Art esoterischen, mystifizierten Wiedergeburt der Nation unter der Leitung eines Führers als ,,Vater der Nation". Dazu gehören Symbole, teilweise auch religiöse oder okkulte Gegenstände, ,, Artefakte" usw.

Zu der Gleichschaltung der Meinung gehörte auch der Grundsatz, dass ja letztendlich diese Nation komplett einheitlich sei und ein Anhänger oder Teil von ihr sowieso nur das Gleiche denken oder wollen könnte. Außerdem würde der Führer der Nation eins zu eins das Denken und Handeln der Menschen übernehmen, da dieser Führer ja quasi eine Manifestation dieses einheitlichen Volkswillens sein sollte.

Medien, Gewerkschaften und Wirtschaft wurden entweder zerschlagen, gleichgeschaltet oder komplett in die Hand des Staates gegeben. Produktion oder das erwirtschaften von Leistungen sollte nicht mehr als automatisierter Prozess gelten sonder dass die Gnade des Führers und seiner Partei seinem Volk Nahrung und Beschäftigung gibt usw

Rassismus und vor allem Rassenwahn, Rassenesoterik und Antisemitismus waren bei Mussolini zb Anfangs nicht ansatzweise in dem Ausmaß vorhanden wie bei Hitler und dem NS.

Der italienische Faschismus hat das mit der Zeit von den Nazis übernommen - spätestens dann als Italien mehr in der Hand von Hitler als von Mussolini war.

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Svoboda Partei in der Ukraine ( ca 3-5 Prozent)

LDPR in Russland (ca 10 Prozent ) - wobei ich mir bei denen nicht so ganz sicher bin, welche anderen Strömungen da noch so alle mit reinfließen.

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Die Herr der Ringe Trilogie und das Silmarillion. Kein spezieller Charakter.

Die Harry Potter Reihe, die Filme waren Murks.

Eragon ( nur die Bücher)

Einfach weil ich Fantasy war und HdR mein Einstieg in größere Fantasy-Franchises war und Harry Potter so meine ersten Jugendbücher die ich gelesen habe. Und natürlich weil sie für mich mit die schönsten Fantasy-Welten bisher haben.

,,Prometheus unbound" von Percy B. Shelly.

Ich mag Shelly und ich mag alles was etwas mit Mythologie zu tun hat, vor allem auch mit der griechischen.

,,Abschied vom Wachstum", ,,gegen den Liberalismus", ,,Aufstand der Kulturen" und ,,Kulturrevolution " von Alain de Benoist.

Einfach weil das mein Einstieg war in die Politik und ein Blick hinter den Schleier von klassisch links vs rechts und modern day capitalism & liberalism. 🤷

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Es sind vorwiegend ökonomische und sozioökonomische Ausrichtungen.

Rechts geht von der natürlichen Ungleichheit der Menschen aus und akzeptiert diese. Je nach Strömung äußert sich das dann eben links wie rechts in einer anderen Politik.

Links strebt mehr Gleichheit an und sieht bestehende Hierarchien und Ungleichheit eher durch das System geschaffen - und will diese Ungleichheit beseitigen. Auch hier gilt: unterschiedliche Strömungen haben unterschiedliche Ansätze dazu und ein unterschiedliches Verständnis davon.

Meistens äußert sich das darin, dass rechts Unternehmen und Wirtschaft näher stehen. Märkte sollen möglichst frei sein, Wachstum steht an oberster Stelle, Eingriffe in die Wirtschaft werden als eher kritisch angesehen usw

Links will i.d.R. die Mitsprache von Arbeitnehmern in Unternehmen stärken, setzt sich für höhere Löhne oder mehr Lohnausgleich ein, oftmals soll die Wirtschaft dort einen stärkeren Ausgleich zwischen Ökologie und Ökonomie haben usw

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In der Entstehung von links und rechts war das noch relativ einfach zu benennen. Denn in der französischen Nationalversammlung saßen die eher ,, konservativen" Kräfte die für eine Beibehaltung der Monarchie waren - rechts vom Herrscher. Man hat hier i.d.R. von Loyalisten, konservativen oder Royalisten gesprochen ( Loyalisten von Loyal, Royalisten von Royal für ,, königlich" )

Links vom Herrscher saßen die progressiveren, revolutionären Kräfte. Sie waren für ein Ende der Demokratie, meistens pro Nationalstaat.

Sie wollten ein System mit mehr Gleichheit - im Sinne von Wahlen, Beteiligung der einfachen Bürger, Abbau der Klassengesellschaft usw.

Man sprach hierbei meistens von den Nationalisten, Progressiven, Republikanern.

So weit so gut, nur ist Politik mittlerweile so komplex geworden, dass Parteien und Personen verschiedene Themen und Stabspunkte von links und rechts beinhalten und links vs rechts heißt heute ( wie oben genannt ) ja nicht mehr Monarchie vs Republik / oder Nationalstaat.

Auch muss man innerhalb linker und rechter Systeme und Ideen Kompromisse und Hybriden eingehen - und aufgrund äußerer Umstände und damit verbundener Themen und evtl. Auswirkungen ist es nicht immer so einfach zu sehen was denn nun rechts und was links ist.

Grundsätzlich kannst du aber la Fundament den Teil bis zur ersten, gestrichelten Linie oben nehmen.

Viele Parteien zb sind gar nicht mehr so einfach einzuordnen. Man nehme zb RN in Frankreich oder PiS in Polen oder SD in Schweden.

Diese sind zwar Nationalisten ( einzelne Strömungen oder Personen dort sind auch rechtsextrem), gesellschaftlich konservativ dafür ökonomisch teilweise sozialdemokratisch bis antikapitalistisch ( RN zb teilweise ).

Deshalb ist m.M.n. eine reine Fixierung auf links ODER rechts bei der Einordnung von Parteien nicht ganz so sinnvoll.

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Wirklich schwer wird es erst, wenn man noch die theoretische, gesellschaftliche Ebene mit rein nimmt. Die ist aber oftmals umstritten - zumindest wenn ihnen die Begriffe links und rechts zugeordnet werden. So ist konservativ zb i.d.R. eher rechts und Konservatismus als Ganzes eine rechte Strömung - allerdings können auch linke konservative Überzeugungen zu einigen Themen oder Ideen haben.

Daher ist es hier sinnvoller nicht von links und rechts zu sprechen sondern eher die ideologischen Begriffe zu nutzen - von denen einige klar rechts und links zugeordnet werden wie zb.

neoliberal, liberal-konservativ, klassisch konservativ, Monarchismus, liberal ( als ganze Ideologie und in der Wirtschaft) - rechts

oder sozialistisch, anarchistisch, sozialdemokratisch - links.

Es gibt aber auch Begriffe die weder automatisch links noch rechts sind. Zb Extremismus, Radikalismus, Nationalismus, Globalismus, Relativismus und Universalismus, Etatismus etc

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Ich bin kein Deutscher, weder ethnisch noch staatsbürgerlich - wähle somit auch nicht in DE.

Aus meiner gemütlichen Blase heraus würde ich sagen, ich würde sie nicht wählen.

Kommt auch maßgeblich daher, dass ich dir AfD hier wunderbar als Partei abschießen kann da wir hier zwei funktionierende Parteien haben die das sind, was die AfD sein will - und wir hier eine funktionierende Neue Rechte haben, die nicht von Extremen und co unterwandert und gespalten ist. Von daher kann ich aus meiner zufriedenen Position heraus ganz easy sagen: die AfD ist Mist und für mich dank maximalen Einflusses von Extremen und Spinnern, dem fehlenden Kurs, Unfähigkeit und selten schlechter Marketingabteilung und Selbstdarstellung nicht wählbar.

Wäre ich allerdings in DE und hätte dir AfD als einzige realistische Option ( außer schlecht strukturierte Kleinparteien wie LKR oder Reps ), dann muss ich zugeben, dass ich nicht weiß ob ich mich mangels Alternative nicht doch dazu hinreißen lassen würde. 🤷

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