über deine reitlehrerin kann man sich ja gedanken machen. ich bin vllt nicht grade jemand, der ein sporen gegner ist. aber man muss lernen, damit zu reiten und wenn man mit angst ran geht, ist die gefahr das tier zu verletzen groß, weil du evtl nicht weißt, wie, dein bein dadurch unrihger wird, etc.pp ...

lass es also erstmal und versuch durch mehr treiben von hinten und evtl die unterstützung der gerte, mehr vorwärts zu kommen ... es sieht nicht schön aus, aber versuch auch mal, die beine mehr zu bewegen ... ein ruhies bein ist nicht immer ein gutes bein, du ust treiben, treiben treiben =) ;)

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also einen haltezügel würde ich auch nicht nehmen, hatte mal einen. unserem hengst hat er gar nicht gefallen, der hat sich geweht wies böse, allerdings hatten unsere stuten weniger probleme damit. sieht ein wenig komisch aus, aber richtig verschnallt ist er kein hindernis. auch wenn ich damit jetzt bestimmt gaaanz viel kritik auf mich ziehe ... stehe ich mal drüber =)

du darfst ihn nicht zu hoch schnallen, das pferd muss sich immernoch selber tragen. und ja, das kann es. wenn du es zu hoch machst, reißt es nur am kopf und das wird unangenehm. schnall also am anfang, lieber zu tief, als zu hoch. lass das pferd sich daran gewöhnen.

reitunterricht ist immer schön und gut, wenn allerdings kein lehrer zur verfügung steht. nun ja, muss man sich selber helfen.

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Wahrscheinlich arbeitet er für die CIA oder so und will dich auskundschaften ... nein, mal ganz im Ernst, wie kommt man darauf, dass einen der Nachbar mittels Wärmebildkamera beobachtet ... Hast du ihn dabei gesehen ? Hat er es dir gesagt (was seltsam wäre) ... ?

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bei dem in unserem alten hat es auch wunderbar geklappt ... man ist überrascht ;)

wir haben es immer so gemacht; die kohle nass machen, dann einreiben und ordentlich trocknen lassen, dann kannst du sie ausbürsten und der fleck is entweder weg oder er ist verblasst ... ist für das fell und die haut auf jeden fall besser, als ständiges rubbeln und waschen mit teuren lotionen =) hoffentlich steigen die kohle preise nicht,hm lach

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wenn was passieren sollte, haftest du ganz alleine für den entstanden schaden und keine versicherung wird dir da was zuzahlen. außerdem kann es dazu kommen, dass du dich verletzt (und das nicht wenig) aber vor allem kannst du deinem pferd die beine damit kaputt machen, wenn du zum beispiel hinten gegen fährst ... ein pferd kann immer mal scheuen, dass hast du sicherlich mal gelernt und wenn das passiert und du umkippst, runterfällst dun der schlitten deinem pferd zwischen die beine grät, und es drauftritt ... hmm ... kann teuer werden, vor allem, wenn es sich dann auch noch ein bein bricht! lass es!!!!!!

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Ohne Sattel zu reiten, heißt, dass man nur einzelne Wirbel des Rückens belastet und das ist auf längere Zeit gesehen, nicht wirklich gut...

Der Sattel verteilt den Druck auf den Rücken und bietet dem Pferd somit eine ausgewogene Last an, wenn es jedoch nur an einzelnen Stellen tragen muss, kann es sicherlich auch zu Verkrampfungen oder ähnlichem kommen. Du willst ja auch nicht eine Last auf deinem Rücken haben, die die ganze Zeit NUR auf einen Wirbel drückt!

Also meine Meinung dazu ist: ab und an mal, ja, wenn dann aber nur in ruhigeren Gangarten und nicht unbedingt im Gelände, da hier die Last optimal verteilt sein sollte, um das Pferd nicht aus dem Gleichgewicht zu bringen. Aber grundsätzlich würde ich immer mit Sattel reiten, schon allein, wegen der - wie schon genannten - Versicherung, die bei Reitunfällen, die ohne Sattel entstanden sind, selten zahlt - oder zumin. weniger!

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eigentlich müssen sie sich verstehen .... es gibt wenige ausnahmen, die ich bisher gesehen habe, wo sich die beiden pferde - egal welche geschlechter - nicht verstanden haben! ansonsten, machen die das unter sich aus ...

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ich denke, dann du ein pferd zumuten kannst, von der erfahrung her, allerdings darfst du auch nicht die damitz verbunden dinge unterschätze, à la, was mache ich in ... jahren und was passiert dann mit dem tier??

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Die Briten haben doch nicht alleine die Englische Sprache nach Anmerika gebracht, wo lebst Du denn?? Die Sprache wurde und wird von vielen Einflüssen mitbestimmt und bei den Amerikanern kamen die Einflüsse aus vielen (sehr vielen) Bevölkerungen mithinein, so zum Beispiel, sie Sprechweise der Afrikaner, der Franzosen und auch der Deutschen. Natürlich wurde das Englische als neue Muttersprache anerkannt, da es eine moderne Sprache war, die auf der Welt in der Wirtschaft und allen wichtigen Zweigen der dieser benutzt worden ist. Also wurde sie auch dort eingeführt, da man sich sofort in allen Sparten nach vorne bringen wollte. Und wie sollte man das anders machen, als eine Sprache zu wählen, die von vielen beherrscht wurde und auch noch dazu von den Großen der Welt !!! Ach ja nochwas, es heißt ".. einen anderen Akzent / Dialekt ALS ... nicht wie ... !!!! Nur ein gut gemeinter Rat ^^

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