Hi Lukas!

Nun, ja, das Gesetz gilt nunmehr seit geraumer Zeit, wurde einmal erweitert/geändert, um einige Kinderkrankheiten loszuwerden (und neue reinzuschreiben) und bislang halten sich die einschlägigen Plattformen daran.

Hilft das NetzDG? Nun, in Einzelfällen schon, in der Gesamtheit eher nicht. Ich weiß nicht, ob Du jemals was per NetzDG gemeldet hast auf Facebook, Instagram, TikTok und so weiter. Die großen Plattformen machen einem das Melden einfach, das Melden nach NetzDG hingegen ganz schön schwer. Das liegt ein wenig daran, dass das NetzDG ein Meldesystem fordert, dass in der Form bei den Plattformen (aus gutem Grund) nicht vorgesehen war. Ergo haben die meisten Plattformen eine Art paralleles Meldesystem gebaut.

Tipp: Probiers einfach mal auf den META-Netzwerken. Nimm Dir irgendeinen Beitrag auf Facebook, klicke auf die 3 Punkte, dann auf "Support finden oder melden" und dort auf "Melden nach NetzDG". Du wirst dann in ein Formular weitergeleitet, das alles andere als einladend ausschaut, aber den Anforderungen des NetzDG genügt.

Die wenigen Leute, die das machen, haben auf diese Weise tatsächlich die Chance, dass Meldungen ernster genommen werden. Ihre Zahl ist aber verschwindend gering. § 2 NetzDG fordert sogenannte Transparenzberichte der Netzwerke, die halbjährlich zu veröffentlichen sind. (Wenn nicht, drohen ziemliche Bußgelder.) Einfach mal nach den Schlagworten googeln: "NetzDG" "Transparenzbericht" "[Plattform]"

Hier sind beispielsweise die Transparenzberichte von Instagram: https://www.facebook.com/help/instagram/704881976636188

Knapp 60.000 Meldungen nach NetzDG in 6 Monaten (oder 300 am Tag) sind ein Tropfen auf den heißen Stein aller Meldungen. :-)

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Nun, ich gehe mal stark davon aus, dass es die unterschiedlichsten Gründe dafür gab, dass du dich in diesen 3 Jahren nicht verliebt hast. Das muss(te) aber nicht heißen, dass du dich nicht verlieben wolltest *g *. Ist ja durchaus möglich, dass irgendetwas in dir dagegen sprach, vom Genießen der Freiheit einmal abgesehen.

Nichtsdestotrotz würde das im gleichen Schritt bedeuten, dass sich etwas in dir nach so einer Liebe oder nach einem Mann, der wirklich etwas für dich empfindet, gesehnt hat. Dass du das dieses Frühjahr erkannt hast ist doch gut * g *. Dass es vorbei gehen könnte (ich halte mich da mit Mutmaßungen zurück^^), wäre schade, aber wenns nicht sein soll, dann solls halt nicht sein. Bloß das bedeutet doch nicht, dass du jetzt wieder 3 Jahre warten musst. Oder hast du vor nach der Trennung (Gott, das hört sich jetzt mermwürdig an, ihr seid immerhin noch zusammen^^) dein Leben wieder in vollen Single-Zügen zu genießen? *g *

Interessant wäre jetzt natürlich zu wissen, ob du die vergangenen drei Jahre jemanden gesucht hast oder nicht. Aber wie auch immer: Offenbar willst du eine Beziehung, und offenbar bist du in der Lage wen kennen zu lernen. Wenn dein Freund nicht der Eine ist, dann ists jemand anderes. Also wie auch immer, letztlich bleibt nur zu sagen: Augen offen halten, genießen und überrascht sein, wenns doch wieder richtig funkt * g*

PS: Sollte es wirklich an dir liegen, dass deine Beziehung gerad in die Brüche geht, und nicht an ihm (also dass du irgendwelche Schwierigkeiten hast, die nicht an ihm liegen), dann würd ich da natürlich mal genauer forschen. Beispielsweise: Haben dich diese Kleinigkeiten an deinem Freund auch schon am Anfang gestört, bloß wurden sie vom Herzklopfen überdeckt?

Grundsätzlich bin ich eher der Typ, der sagt: Arbeitet an eurer Beziehung. Ihr habt euch nicht ohne Grund verliebt * lach *

Doch dafür weiß ich natürlich zu wenig über euch * g*

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Die Plattform macht Umsatz. Mehr noch, sie macht sogar Profit, sonst wäre das Unternehmen tatsächlich zum Scheitern verurteilt, schließlich sind, wie du schon richtig sagst, nicht nur Server zu bezahlen, sondern auch die Administration, die ja stetig von morgens bis nachts hier ist.

Gewirtschaftet wird mittels Werbeeinnahmen.

Nicht zu vergessen ist übrigens, dass es mehr als nur diese Plattform hier zu betreuen gibt, sich die Werbeeinnahmen für das gleiche "System", bzw. die selben Server aber summieren.

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So gereinigt wie darin sind sie danach nie wieder * g *. Die schwimmen ja nur in ner Kochsalz-Lösung, und die ist fürs Auge völlig ungefährlich.

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Grundsätzlich ist davon abzuraten. Zum einen kann es passieren, dass man sie verliert (die Augen werden ja ständig gespült), zum anderen kann der gegenteilige Effekt eintreten, dass die Linsen an den Augen "kleben" bleiben. Wasser ist ein unglaublich schlechtes Gleitmittel, erst recht mit Chlor versetztes. Die Linsen dann später wieder aus den Augen zu kriegen kann dann schon echt quälend sein * g *.

Also besser mit Chlorbrille schwimmen!

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Nun, erstmal: Frau Merkel ist eine gewählte Angestellte des Staates, also von uns allen. Für alle, die leichtfertig antworten, sie stünde über dem Volk oder dem Gesetz: Das tut sie nicht.

Dann:

  • Als Kanzlerin hat sie nicht nur ein Büro, wie ein Abteilungsleiter eines Ministeriums (denen man auch schreiben kann), sie hat ein ganzes Kanzleramt, ein riesiges Gebäude mit hunderten von Räumen, bzw. Büros. All die Angestellten dort bearbeiten unterschiedliche Themen und Ressorts, da ein Mensch alleine niemals die ganze Politik unter einen Hut bekäme. Insbesondere die ganzen Sachfragen und -verständnisse.

  • Diese Mitarbeiter sind informiert; anders als ministeriale Mitarbeiter, die hierhin und dorthin rückfragen müssen. Die arbeitenden Menschen im Kanzleramt haben für gewöhnlich Ahnung von ihrem Fachgebiet und oftmals auch einen direkten Kontakt zum Führungsstab der CDU, zu dem vor allem zwei Menschen gehören:

  • Kanzlerin Merkel und Kanzleramtsminister Pofalla. Letzterer ist sowas wie die faktische zweite Kraft des Staates, auch, wenn er formaltechnisch auf den letzten Plätzen liegt. Der Kanzleramtsminister ist die Zulaufstelle aller Informationen und Politiken, die er wiederum filtert und Frau Merkel zukommen lässt. Er ist also eher Ansprechpartner für alle Probleme als die Kanzlerin.

  • Einen Brief oder eine E-Mail schreiben kannst du, kein Thema. Richte es ans Bundeskanzleramt in Berlin, sofern du dich mit dessen Homepage mal auseinandersetzt, kannst du sie sogar direkt dem richtigen Mitarbeiter stellen. Wenn du Glück hast und es eine echt gute Frage ist, wandert sie nach und nach weiter nach oben, bis sie bei Pofalla ankommt.

Dass das extrem unwahrscheinlich ist, ist logisch. Ausgeschlossen ist es allerdings nicht * g *.

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Nun * g *:

  • Einen echten Bruch, 15/7, in einen unechten umwandeln: Den Zähler durch den Nenner teilen, also 15:7. Es kommt raus: 2, Rest 1. Die 2 ist die ganze Zahl des unechten Bruchst, die 1 ist das, was im Zähler übrig bleibt, der Rest eben. 15/7 = 2 1/7. Zähler durch Nenner, Rest bleibt über dem Bruchstrich stehen, Nenner bleibt gleich.

  • Einen unechten Bruch, 4 3/5, in einen echten Bruch umwandeln: Das Ganze umgekehrt * g *. Also Nenner mal die ganze Zahl und das plus dem Zähler. Also hier heißt das: 5 * 4 + 3 = 20 + 3 = 23. Der Nenner bleibt gleich. Ergebnis: 4 3/5 = 23/5.

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Also nach meiner Erfahrung behandeln SPIEGEL, Stern und Focus grundsätzlich alle Themen, haben jedoch unterschiedlichere Schwerpunkte. Also wenns dir nur um Allgemeinbildung geht, spielts noch keine Rolle, welche der Zeitschriften du dir kaufst * g *. Sinniger ist da allerdings in der Tat eine Tageszeitung, wie die FAZ oder Süddeutsche.

Allerdings denke ich, dass du durchaus besondere Interessen hast, daher folgendes sehr vereinfachte Schema:

  • SPIEGEL: Politischer Schwerpunkt
  • Stern: Kultureller/Gesellschaftlicher/Medialer Schwerpunkt
  • Focus: Kultureller/Wirtschaftlicher Schwerpunkt
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Ich oute mich als notorischer Profilschauer * lach *.

Gib mir mal seins, vielleicht können wir gemeinsam stalken^^.

Und zum Ernst der Frage: Ich habe das Gefühl, das solche Menschen entweder zu viel oder zu wenig Aufmerksamkeit in ihrer Jugend bekommen haben. Bei jenen, wo es zu wenig war, hat irgendwann ein Rückkopplungseffekt eingesetzt, und jedes bisschen Aufmerksamkeit war plötzlich so viel, dass die Person nicht wirklich damit zurecht kam, und so hat sich dann irgendwann eine Angst entwickelt, die zu sowas führte, wie die Person in deinem Beispiel.

In jedem Fall würd ichs als Neurose bezeichnen^^

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Ich kann dir sagen, was rein sollte. Was rein müsste erfährt man leider nur vom Lehrer * lach *.

Also, was sollte rein:

  • das Thema der Arbeit
  • eine zentrale Fragestellung der Arbeit (eine Art roter Faden), die du im Fazit später beantwortest (extrem hilfreich!)
  • eine winzige Inhaltsübersicht (nicht das selbe wie das Inhaltsverzeichnis), also grob welche Themen du im Hauptteil behandelst
  • deine Motivation, weshalb du ausgerechnet dieses Fach und dieses Thema gewählt hast
  • dein Vorgehen, falls das relevant ist (Machst du eine Analyse, eine Interpretation, nutzt du hauptsächlich Statistiken, viel Primärliteratur (in deinem Fall wohl das Buch) oder viel Sekundärliteratur, machst du Interviews, oder oder oder)
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Es gibt verschiedene "Staatsaufträge". Das erste und bekannteste ist der Auftrag der öffentlichen Hand, also des Staates. Beispiel: Installierung des Maut-Systems in Deutschland. Der Auftrag wurde vom Staat an private Firmen vergeben.

Dann sind Staatsaufträge noch politikwissenschaftlicher Natur. Beispielsweise hat der Staat den Auftrag die Sicherseit seiner Bürger zu garantieren, seine Grenzen zu konsolidieren, und Ähnliches.

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Dort, wo die Hitze am stärksten auf die Wurst trifft, zwingt sie die Wurst natürlich sich auszudehnen. Nicht viel, aber weit genug, damit die Oberfläche oben plötzlich größer ist als die unten. Das auszugleichen funktioniert nur, wenn sich das Stück Wurst wölbt, also eine Rundung bekommt.

In der Pfanne würden sie sich nach unten wölben.

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