Bei Marketing allgemein ist erstmal wichtig, was für ein Produkt du überhaupt bewirbst. Wie sieht es aus? Wie verpackst du es? Also wie machst du es deinen Kunden schmackhaft? Das ist die Produktpolitik.

Bei der Kontrahierungspolitik, sozusagen die Preispolitik, überlegst du, wie du den Preis gestaltest. Also was ist dein letztendlicher Verkaufspreis (errechnet man und berücksichtigt auch die Kosten und auch den Gewinnzuschlag und Steuern —> z.B. Vorwärts- und Rückwärtskalkulationen eignen sich hier). Dann legt man fest, welche Preisstrategien man wählt, d.h., steigt man mit einem hohen Preis auf dem Markt ein und senkt ihn, wenn die Umsätze zurückgehen (Skimming-Preisstrategie)? Somit schöpft man den Markt ab; man reduziert den Verkaufspreis, sobald Umsatzrückgänge zu verzeichnen sind.

Bei der Distributionspolitik überlegt man sich, wie man sein Produkt an den Käufer bringt. Hast du Vertragshändler, die dein Produkt verkaufen oder vertreibst du es direkt z.B. übers Internet (Direktabsatz)?

Bei der Kommunikationspolitik macht man sich Gedanken darüber, wie man mit seinem Produkt in der Öffentlichkeit steht. Einfach gesagt, hier gehts um die Werbung, die dich repräsentiert.

Bezogen auf Social Media heißt das, dass du vorwiegend nur darüber interagierst. Du lässt so z.B. deine Werbung über Social Media laufen (gibt z.B. bei IG auch schon Funktionen dafür).

Du sieht’s, Marketing ist ziemlich komplex und lässt sich nicht in 2, 3 Sätzen erklären.

Wenn man Social Media komplett für sein Marketing verwendet, ist man irgendwann ziemlich eingeschränkt in seinen Möglichkeiten. Dafür eignet es sich aber hervorragend, wenn’s nur um Werbung geht. Man erreicht Leute über die lokale Zeitung hinaus und zeigt gleichzeitig, das man moderne Möglichkeiten nutzt ( —> kann einen guten Einfluss aufs Image haben ;) )

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Ich hatte auch mal einen kaputten AirPod und hatte kein AppleCare.
Ich meine man hat 6 Monate Garantie. Außerhalb der Garantie kostet glaube ich ein AirPod ca. 100€ ohne AppleCare. Ich bin einfach zum Laden gegangen, wo ich sie gekauft hab und hab mich überraschen lassen. 2 Wochen später waren sie wieder da und ich bekam einen komplett neuen AirPod.

Geh einfach zum Laden und probiere es aus.

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Das Auge hat keine FPS. FPS beziehen sich auf die Flüssigkeit eine Bildabfolge, also eines Videos (deshalb Bilder pro Sekunde). D.h., je mehr Bilder pro Sekunde, desto flüssiger das Video. Man sagt, dass man für eine Sekunde eines Trickfilms (z.B. Stop-Motion-Films) 20 Bilder benötigt.
Das nimmt lediglich war, wie flüssig ein Video ist und erkennt ab 60 FPS keinen großartigen Unterschied mehr. Das Auge kann deshalb keine FPS haben, da es keine Wiedergabegerät wie ein Fernseher oder ein Monitor ist. Sprich, es gibt kein „Bild“ wieder. Deshalb kann man auch keine FPS bei einem Auge messen.

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Hatte früher auch mal auch meinem MacBook Air „gezockt“. Das wurde auch immer gut „warm“, v.a. da, wo der CPU sitzt.

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