Ist schon interessant. Ob es sich für dich lohnt, hängt aber natürlich von deinem Geschmack ab ;)

Was vielleicht noch erwähnenswert ist, ist dass der Anime etwas lange braucht, um in Fahrt zu kommen. Man lernt eben schon Charaktere kennen und es kommen Fragen auf, aber wenn ich mich recht erinnere, vergeht schon einiges an Zeit bis man wirklich merkt, wie die Geschichte eine Richtung kriegt und man wirklich "mitgerissen" wird. (Muss natürlich nicht schlecht sein, aber sollte eben vielleicht wissen, was einen erwartet^^)

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anderes

Ich würde auch sagen es kommt drauf an. Das Ende sollte eben zur Geschichte und deren Asussage passen und in irgendeiner Form zufriedenstellend und stimmig sein.

Ungünstig sind offene Enden eben, wenn sie den Leser unzufrieden zurücklassen, mit dem Gefühl das da schlicht etwas fehlt. Sie haben aber den "Vorteil", dass sie Mysterien besser bewahren oder zum Nachdenken anregen können. Eine Geschichte mit einem abgeschlossenen Ende, in dem alles geklärt wird, ist natürlich auch zufriedenstellend, aber mit sowas kann man eben leichter abschließen. Bei offenen Enden kann das schwerer sein. (Ich glaube von David Lynch gab es da auch ein nettes Zitat, dass klare Antworten uns letztlich davon abhalten weiter über eine Geschichte darüber nachzudenken bzw. den Dialog darüber stoppen, weil man durch sie nicht weiterspekulieren muss).

Wenn sich hingegen eine Geschichte hauptsächlich darum dreht Antworten zu finden und alles zu klären, dann sollten sie meistens schon einen sehr guten Grund haben, wenn sie trotzdem auf ein offenes Ende zusteuern will. Beispielsweise wären die Sherlock Holmes Geschichten wahrscheinlich deutlich anders angekommen, wenn jede davon nach langwieriger Ermittlung mit den Worten "Leider haben wir nie herausfinden können, wer der Täter war und wie er es gemacht hat" geendet hätten. ;)

Ansonsten kann man ja auch prinzipiell beides haben: Zum Beispiel klare Antworten auf bestimmte Dinge und Ungewissheit in anderen.

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Roman mit blauem Einband (Details unten zu lesen) gesucht?

Hallo, ich weiß, das ist jetzt keine Standardfrage, aber ich bin in folgender Situation.

Vor einer Weile war ich in einer Thalia-Buchhandlung in Wien, in der Mariahilferstraße. Ich habe dort ein Buch gefunden, habe es angesehen, wurde aber abgehalten davon, es mitzunehmen (musste meinem Bruder helfen, etwas zu finden - nicht so wichtig jetzt.)

Google spuckt nicht viel aus, die Thalia-Website auch nicht - was sollen die beiden denn auch machen, wenn alles, was ich ihnen geben kann, etwas wie der Titel dieser Frage ist? Allerdings habe ich noch einige Informationen, die nicht in eine Google-Suche passen, weshalb ich hoffe, hier Antworten zu finden.

Folgendermaßen würde ich das Buch also beschreiben:

  • Es hat einen blauen (ein etwas helleres Blau) Einband, wenn ich mich recht erinnere, stellt er einen Strand dar, und eine Person stand da noch.
  • Falls da ein Titel war, habe ich ihn übersehen. Also nicht, dass ich ihn vergessen hätte - ich glaube tatsächlich, dass das Buch vorne drauf keinen Titel hatte.
  • Der Klappentext war nichts als ein paar Zitate; von denen ich aber schließen konnte, dass es...
  • ...wahrscheinlich ein Liebesroman war.

Das ist leider schon alles, was ich an Information zusammenkratzen kann. Ich hoffe einfach darauf, dass das Buch jemand gelesen hat und mir sagen kann, wo ich es finde. Auch für Möglichkeiten, das Buch zu finden, wie eventuelle Websites o.ä., bin ich dankbar.

Ich wünsche allen einen schönen Abend!

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Weißt du vielleicht noch in welcher Abteilung im Laden du das Buch gesehen hast? Man hat da ja in der Regel eine Aufteilung nach Genres und ggf. auch nach Neuerscheinungen oder ähnlichem. Wenn man sich daraus beispielsweise herleiten kann, dass es ein relativ neuer Liebesroman sein dürfte, kann man ja notfalls die Neuerscheinungen durchgehen und stößt vielleicht früher oder später darauf.

Ansonsten gibt es online die Telefonnummern der jeweiligen Thalia-Fillialen. Vielleicht kannst du da einfach mal anrufen, die Stelle beschreiben, an der du das Buch gesehen hast, und dann können die einfach mal nachschauen. Ist das hier vielleicht die, die du meinst? https://www.thalia.at/shop/home/filialen/showDetails/6412/

Falls du noch ein paar der Zitate zusammenkriegst (möglichst genau) könnte man es vielleicht auch darüber finden.

Mich irritiert ansonsten tatsächlich etwas, dass das Buch keinen Titel auf den Cover hat. Das ist ja doch etwas unüblich. Sowas kenne ich aber z.B. von Büchern, die in der Regel noch eine Hülle außen herum haben, auf der der Titel steht und darunter eben nochmal ein anderes Design. Vielleicht sollte das Buch also auch eine haben, die in dem Fall nur gefehlt hat? Das könnte das Auffinden nur ggf. noch weiter erschweren, falls das Cover auf der Hülle nochmal anders aussieht.

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Man muss sich in Skyrim auf jeden Fall ziemlich verbiegen, wenn man Konflikt aus dem Weg gehen will.

Skyrim hat allerdings (auf dem PC) eine Vielzahl von Mods. Du könntest vielleicht mal schauen, ob da schon jemand einen Pazifisten-Mod oder so gemacht hat, der menschliche Gegner aus dem Spiel entfernt.

Vielleicht findet sich ansonsten auch ein anderes Spiel, das da eher nach deinem Geschmack ist? Statt Skyrim deinen Anforderungen anzupassen, gibt es ja vielleicht schon (gerade im Indie-Bereich) irgendwas, was mehr deine Anforderungen trifft, je nachdem welche Aspekte genau dir wichtig sind.

"Eastshade" ist z.B. ein Spiel, in dem man als Maler durch die Natur läuft und gute Motive sucht.

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Hier ist der Artikel zu dem angegeben Fehlercode. Du kannst dich ja mal durch die Ratschläge dort durcharbeiten:

https://www.nintendo.de/Hilfe/Wii-U/Fehlersuche/Fehlercodes/Fehlercode-150-1031/Fehlercode-150-1031-1133492.html

Falls alles nichts hilft, ggf. den Support kontaktieren.

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Dae-su war 15 Jahre lang eingesperrt und hat seine Tochter in dieser Zeit nicht gesehen. In dem violetten Geschenk ist ein Foto-Album, dass ihm zeigt, wie seine Tochter während seiner Gefangenschaft aufgewachsen und erwachsen geworden ist, und wie diese jetzt aussieht.

Er erkennt, dass Mi-do, die junge Frau, der er im Laufe des Films romantisch und sexuell nähergekommen ist, eigentlich seine Tochter ist.

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Je nachdem was für Fantasy-Elemente es in deiner Welt gibt, könnte man darauf basierende Gesetze/Verbrechen haben. Sowas wie ein Verbot von Magie (oder bestimmten Arten der Magie), die Jagd auf bestimmte magische Geschöpfe, etc.

Gleichzeitig hängt das aber natürlich auch immer etwas davon ab, wie du deine Länder so entwirfst. Gesetze und entsprechend Verbrechen hängen ja meist damit zusammen, welche Werte und Konstrukte in einer Gesellschaft (besonders) wichtig sind. In einem Land ist Ehebruch vielleicht strafbar, während ein anderes vielleicht nicht mal das Konzept einer "Ehe" hat, o.Ä.

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Star Wars The Clone Wars für Kinder?

Nicht alles was animiert ist, muss auch für Kinder sein ;)

Im Falle von Clone Wars würde ich schon sagen, dass die Handlungen der Folgen allgemein etwas schlichter sind und man vielleicht schon ein etwas jüngeres Publikum angepeilt hat. Gleichzeitig dreht sich die Serie aber eben auch um Kriegszeiten und so viel Gewalt, Folter und Politik wie es dort manchmal gibt, ist es irgendwie schwer es als reine "Kinderserie" zu sehen.

Und ist die Serie irgendwie wichtig für die ganze Star Wars Geschichte?

Das kommt letztlich darauf an, was man als "die ganze Star Wars Geschichte" betrachtet.

Clone Wars ist eine Anthologie-Serie: sie zeigt also einzelne Geschichten, die während der Klon-Kriege passiert sind, springt dabei aber zeitlich und was die Charaktere angeht recht viel hin und her.

Die Hauptfilme (Episode 1 bis 6, bzw. 1 bis 9) kann man eigentlich problemlos schauen ohne die Serie gesehen zu haben (die Serie ist ja auch erst nach diesen erschienen).

Ansonsten hat Clone Wars aber durchaus einige interessante Folgen oder Ideen, die eben das Star Wars Universum weiter ausbauen, Einblicke in unterschiedliche Charaktere geben oder einfach ganz cool sind. Beispiele wären:

  • Anakin wird in Clone Wars von einer anderen Seite gezeigt als in den Prequel-Filmen und wirkt in der Serie mitunter um einiges sympathischer.
  • Viele der anderen Jedi aus dem Orden, die in den Filmen eher als Hintergrund-Figuren auftreten, treten in der Serie auch mal in den Vordergrund und man lernt sie besser kennen.
  • Selbst die Klone lernt man besser kennen. Interessanterweise hat man vielen von ihnen eigene Namen, kleine äußerliche Unterschiede und eigene Persönlichkeiten gegeben.
  • Einige Charaktere und Elemente aus der Serie tauchen eben auch in anderen Star Wars Medien auf.
  • Wolltest du schon immer mal wissen, woher eigentlich Darth Maul kommt? Wie Lichtschwerter gemacht werden? Was Boba Fett nach Episode 2 so getrieben hat? In Clone Wars gibt es Folgen dazu.

Kleine Warnung am Rande: Es sind nicht unbedingt alle Folgen gleich interessant. Es gibt ein paar ziemlich coole, aber eben auch ein paar vermutlich weniger interessante.

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Scheinbar wurde Rowling das schon mehrfach gefragt und ihre Erklärung ist wohl, dass Lily in ihrer Zeit schon etwas rumprobiert hat, wie weit das Zauberverbot nun reicht. Entsprechend hat sie zu Hause gelegentlich gezaubert und ein paar Verwarnungen dafür bekommen, aber eben nichts ernstes.

Petunia hat dann vielleicht das Zaubern mitbekommen, wusste aber ggf. nicht was in den Verwarnungsbriefen stand?

Siehe hier: https://scifi.stackexchange.com/questions/65108/wouldnt-aunt-petunia-know-that-harry-couldnt-use-magic-outside-school

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  • Empire of Storms
  • Waffenschwestern
  • Nevernight

Die unteren beiden habe ich selbst noch nicht gelesen, aber eine Freundin von mir schien sie zumindest schonmal zu mögen :)

(Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, sind die aber alle mitunter etwas brutaler. Nur falls das nicht so deinen Geschmack treffen sollte)

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Ich würde sagen probier's aus, beurteile dann im Nachhinein wie gut es gelaufen ist und wende das Wissen dann beim nächsten Mal an. Dann kriegst du nach und nach ein Gefühl für dein eigenes Tempo.

Wie lange du brauchst hängt eben davon ab, wie du vorankommst. Wie oft und viel du daran arbeitest, wie schnell dir Ideen kommen, wie oft du das ganze wie stark überarbeiten musst, etc.

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Vielleicht "To the Moon"?

Die Geschichte dreht sich um zwei Wissenschaftler, deren Job es ist, per Sci-Fi-Technologie Sterbenden ihre letzten Wünsche zu erfüllen, indem Sie deren Erinnerungen an ihr Leben verändern. Der Patient ist in dem Fall ein alter Mann, dessen Traum es ist, zum Mond zu fliegen.

Falls es dir zusagt gibt es auch noch mindestens eine Fortsetzung ;)

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Laut Wikipedia ist "The Final" der vierte Film der Reihe, und "The Beginning" tatsächlich der fünfte (ist allerdings ein Prequel).

Ich kenne mich aber mit der Handlung nicht genug aus um sagen zu können, ob man jetzt mit "The Final" einsteigen kann. Falls du die ersten drei Teile noch nicht gesehen hast, würde ich sich evtl. anbieten mit denen anzufangen.

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Auf Wikipedia klingt es für mich so als wäre die Story eine Fortsetzung zum ersten Injustice, also wird da vermutlich einiges erklärt.

Soweit ich das am Rande verstanden habe, ist die Idee hinter Injustice, dass Superman in dem Universum durch den Joker so ziemlich alles verliert und entsprechend radikaler gegen Verbrechen vorgeht. Er schwingt sich dabei wohl auch zum Diktator der Erde auf, um quasi Frieden zu erzwingen, und das ist besagtes Regime.

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Ich hatte glaube ich mal die Erklärung gehört, dass es ein politischer Schachzug war, um Coins Vertrauen zu gewinnen.

Katniss ist eigentlich gegen die Hungerspiele und möchte am Ende verhindern, dass Coin an der Macht bleibt. Coin ist aber bereits in einer recht einflussreichen Position. Wenn Katniss sich offen gegen die - von Coin vorgeschlagenen - Hungerspiele ausspricht, dann sagt sie ihr damit ja letztlich klar ins Gesicht "Ich stehe nicht auf deiner Seite" und bringt Coin (und ihre Fraktion) gegen sich auf. Und das würde ja wiederum ihre Chancen, Coin irgendwie stürzen zu können, drastisch reduzieren.

Also lügt sie. Sie behauptet sie wäre für die Hungerspiele, erschleicht sich damit Coins Vertrauen und gelangt so am Ende in eine Situation, in der sie Coin töten kann.

Wenn es um politische Intrigen geht, darf man seine Gegner ja nicht immer wissen lassen, was man tatsächlich für Absichten hat.

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Spontan würde mir da am ehesten noch Harvest Moon einfallen, bin mir aber nicht sicher ob das noch in die Kategorie fällt, die du im Sinn hattest.

(Zumindest dachte ich, dass es das auch für den GBA gab)

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Der Fidelius-Zauber wirft so manche Fragen auf.

Das Problem ist, dass seine genaue Funktionsweise nie wirklich erklärt wird (und JK Rowling in einem älteren Interview glaube ich sogar Angaben gemacht hat, die nicht mehr zu den späteren Büchern passen) und dass wir nicht mal wirklich wissen, worauf der Zauber bei den Potters letztlich angewandt wurde: Auf deren Haus oder auf die Potters selbst? Soll heißen: War das Haus versteckt und die Potters nur geschützt solange sie darin waren? Oder war das Haus jederzeit sichtbar, aber sie Potters selbst waren jederzeit geschützt?

Im 3. Band wird der Fidelius-Zauber eben erklärt mit "Voldemort hätte die Potters nicht finden können, selbst wenn er sein Gesicht an ihr Fenster gepresst hätte" (oder so ähnlich), was, je nachdem wie man es interpretiert, beides bedeuten könnte.

Beide Varianten haben aber auch ihre eigenen Probleme: Wenn der Zauber auf dem Haus liegt, wie konnte es Harry dann im 7. Band besuchen ohne die Addresse von Pettigrew zu erfahren? (Es wird glaube ich erwähnt, dass der Zauber gebrochen ist, aber wieso ist irgendwie nicht so ganz klar) Wenn der Zauber auf den Potters liegt, wieso können dann Ron, Hermine und die anderen Harry überhaupt sehen? Er müsste doch dann eigentlich für alle unsichtbar sein, denen Pettigrew nicht explizit das Geheimnis verraten hat.

So oder so ist das etwas konfus und die Frage dadurch eben schwer zu beantworten, weil ja nicht mal klar ist, was genau da gezaubert wurde.

Eine Erklärung, die ich gelesen hatte, ist dass Lily und James jemanden in der Außenwelt wollten, der im Notfall andere alarmieren kann. Ob das wirklich so einleuchtend ist, weiß ich spontan aber auch nicht.

Wenn man annimmt, dass die Potters selbst das Geheimnis waren, hätten sie eben evtl. das Problem gehabt, dass sie für den Rest ihres Lebens unsichtbar gewesen wären, wenn sie selbst die Geheimniswahrer wären. Wenn niemand sie durch den Zauber wahrnehmen kann, dann können sie ja auch niemandem das Geheimnis verraten. (Außer vielleicht per Zettel, falls das in der Situation funktioniert).

Also ja, du bist nicht sie erste die sich darüber wundert und andere haben sich auch schon den Kopf zerbrochen um eine Erklärung zu finden :D

Lustige Überlegung am Rande: Noch konfuser wird es, wenn man mal darüber nachdenkt, wie oft Charaktere den Fidelius-Zauber für irgendetwas hätten einsetzen können, es aber nicht getan haben. Warum hat Dumbledore den Stein der Weisen nicht mit einem Fidelius-Zauber geschützt? Warum hat Voldemort seine Horkruxe nicht mit Fidelius-Zauber versteckt?

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Es gibt diverse Third-Party Sachen, die man zumindest an die Switch dranhauen kann. Zeugs wie andere Joycons mit größerer Grifffläche, Zusatzakkus zum anklemmen, etc. Kleine Stickschoner-Gummikappen schaden vermutlich auch nicht ;)

Zum Runbasteln an der internen Hardware kann ich aber nicht viel sagen.

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Klingt für mich auch nach "Professor Layton und die ewige Diva".

Falls du noch mehr Interesse am Franchise haben solltest: Das ganze basiert auf einer Videospiel-Reihe und es gibt inzwischen auch eine Anime-Serie über die Tochter des guten Professors.

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