Die Tochter meiner Freundin wollte unbedingt ein eigenes Pferd, daraufhin ist meine Freundin ist mit ihrer Tochter zum Reiterhof gefahren und dabei heraus kam folgender Deal: Nina (13 Jahre) hat in den Ferien geholfen die Reiterferienkinder zu betreuen, also Tisch decken, Brötchen schmieren, Zimmer durchwischen. Ansonsten hat sie beim Heu und Stroh packen geholfen und hat abend die Ponys mit reingeholt und gefüttert. Misten brauchte sie nicht, das wurde maschinell gemacht. Sie hat kein Geld bekommen, durfte aber viermal wöchentlich die Schulpferde mitreiten.

Man muss ja nicht zwangsläufig einen Ferienreiterhof nehmen, man kann auch in einem normalen Schulbetrieb beim füttern, rein/rausstellen, leichten Hofarbeiten helfen. Die meisten Betriebe sind froh, dass sie die Helfer nicht "auszahlen" müssen.

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Hallo!

Der Reiterhof Wortmann in Spenge Wallenbrück?

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Aber "zieht" der Text, dass das Tier dort oben ohne das Kind traurig ist, nicht noch mehr herunter?

Der Text sagt ja aus, dass das es dem Tier im Prinzip noch immer nicht gut geht, weil "sein" Mensch fehlt..

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Wenn es nicht direkt ums Spielen geht, sondern ums Auslasten: Ich bin mit meiner "faulen Socke" immer Inliner gefahren und hab ihn mit zum Ausreiten genommen.

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Pflicht ist es nicht.

In der Dressur kommt es aber auf den Gesamteindruck an und uneingeflochten traut sich glaube ich niemand aud den Dressurplatz.

Beim Springreiterwettbewerb etc macht es auch einen super Eindruck, wenn das Pferd eingeflochten ist.

In den hohen Klassen ist es beim Springen aber größtenteils egal.

Dressur ist einfach "alles in einem" ein "Harmoniesache" in der es zB auch ganz gut kommt, ob Reiter und Pferd zusammen passen...

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