Ich beantworte die Frage sehr allgemein.

Die Quelle des Kohlenstoffes im Öl ist das atmospherische CO2.

Die Quelle des Wasserstoffes im Öl ist das Wasser aus der Erde bzw. Regen etc.

Öl und im Kohlenwasserstoffe im Allgemeinen bestehen aus der Kombination von Kohlenstoff und Wasserstoff.

Die Energie für diesen Prozess kommt aus der Sonne (Photosynthese).

Mineralien braucht die Pflanze für ein gesundes Wachstum und für die Lebenserhaltung. Damit Zellvorgänge so funktionieren wie sie es tun.

Die Pflanze nimmt das atmosphäreische CO2 und Wasser (aus welchen Quellen auch immer) und wandelt diese mit Hilfe von Sonnenlicht in Glucose um.

Und den Rest hat Saatgut erklärt.

PS Fette könnte man synthetisch herstellen. Wäre aber kompliziert. Entweder über die Fischer-Tropf-Synthese und dann über Umwege zu Fetten oder direkt aus den Im Erdöl enthaltenen Kohlenwasserstoffen. Auch über viele Umwege

  F = dp/dt   - Änderung des Impuls (p) in einer bestimmten zeit (t) = Kraft (F: force)

H2 wird in der Industrie als Reduktionsmittel eingesetzt. Es ist garantiert kein gutes OxMi. Einige heterogene Katalysatoren müssen "aktiviert" werden. D.h. sie werden unter Fluss von Wasserstoffgas bei höheren Temperaturen reduziert. Meistens werden dann die Metalloxide zu den Metallen reduziert. Der Wasserstoff schnappt sich die Sauerstoffatome der Metalloxide. Es entsteht Wasser (H2O) und das reduzierte Metall (M(0)).

CuO und Cu2O sind nichtleitend. Aber ich bezweifle, dass du eine homogene Cu-Passivierung erreichen wirst. Auch wird diese vermutlich mechanisch nicht stabil sein. Wenn du also einen Leiter durch Oberflächenoxidation zu einem Nichtleiter machen möchtest, dann wird das in der Therorie gelingen (muss natürlich an der Oberfläche zum Zeitpunkt der Erhitzens genug O2 zur Verfügung stehen). Nur sicher wirds nicht sein. Außer, du hast Erfahrung mit Passivierung und Beschichtung etc.

wenn ich mich nicht irre tritt dieser effekt durch die anregung der oberflächenplasmonen

-> begriff: oberflächenplasmonen

gold so wie wir es kennen: gelblisch schimmernd gold als nanoteilchen (vllt auch etwas größer): von rot zu violett zu blau..

thallium und cadmium sind sehr giftig.. selen ist auch nicht ohne.. aber verwechsele bitte nicht giftigkeit mit radioaktivität.. sind beide sehr unterschieldich

Man muss beachten, dass Diamant aus Kohlenstoff (eine andere Kohelnstoffmodifikation wäre zB Graphit) besteht, demnach kann man Diamant aus Kohelstoff unter hohem Druck herstellen - C ist bereits im Massen vorhanden.

ABer bei Gold ändert sich die Sache, denn schon als Element kommt Gold selten vor. Also muss man auch eine Kernumwandlung zurückgreifen.

Es sind also von Grund auf unterschiedliche Methoden notwendig.

Ich habs einmal erlebt. Von der techn. Chemie zur anorg. Chemie. Grund: Absolut nicht der Vorstellung entsprechend.. im Endeffekt ist es glaube ich viel besser zu wechseln (egal wie hoch die Überwindung ist) als 3 Jahre etwas zu machen, was man gar nicht will - da wird auch der Abschluss garantiert nicht gut.. man muss sich ja schließlich oft jeden Tag, jeden morgen neu motivieren :)

in batterien sind alkalische/basische substanzen.. also das gegenteil von säure

--> generell ist die schädigung der haut durch alkalische substanzen größer als durch saure ABER.. wie schon angedeutet: kann wenig sein, länger ausgelaufen oder kontakt war nicht groß

auch anzumerken: die haut muss nicht unbedingt sofort gereizt oder geätzt werden.. rötung kann verzögert eintreten

abwaschen mit reichlich wasser genügt

Hi, aus der chem. Reaktionsführung kannst du dir das so vorstellen:

Das Koppelprodukt entsteht neben deinem Produkt unweigerlich. Du kannst das Verhältnis Koppelp./Produkt nicht ändern. 1Mol Edukt ergibt 1 Mol Produkt UND 1 Mol Koppelprodukt.

Bei einem Nebenprodukt siehts anders aus. Da kannst du das Verhältnis schon einstellen durch Temperatur, Katalysator, Druck und andere Reaktionsparameter.. zB Verweilzeit im Reaktor. Also kannst du durch günstige Bedingungen auch 90% Produkt und 10% Nebenprodukt bekommen.. ungünstig wären 50% Produkt und 50% Nebenprodukt.. es ist aber die gleiche Reaktionsgleichung

Schau dir bei Wiki:

Elektrolytische Leitfähigkeit

und

Grotthuß-Mechanismus

an.

Du könntest die Haut immer in kleinere Abschnitte zerlegen.. so würdest du zB auf die Kompartimente und die Zellmembran stoßen diese bestehen GROB aus membranbildenden Lipiden

http://de.wikipedia.org/wiki/Lipid

usw usw. du erkennst dann welche (makro)moleküle wo und in welchem umfang ungefährt kommen. Du kannst dir bei wiki eine zelle anschauen und auf einzelheiten eingehen. das ergebnis wird verdammt verallgemeinert sein.. aber du könntest eine vage vorstellung haben woraus die haut besteht :)

Verbrennen hin oder her.. du hast dadurch keinen Einfluss auf Kerneigenschaften..

Verbrennen oder sagen wir oxidieren basiert nicht auf kerneigenschafte.. somit kannst du die Radioaktivität nicht beeinflussen.

Bedenke... Ethanol (Trinkalkohol) ist ein Zellgift.

Du kennst es... man benutzt es auch zum Desinfizieren.

Bei Überschreitung (Unterschreitung) dieses Potentials scheidet sich das gelöste Element aus dem Elektrolyten auf der Anode oder Kathode ab.

Kann es sein, dass du von Natur aus wenig schläfst ? Vielleicht erholt sich dein Körper bereits in 6-7 Stunden. Odre bist du nach dem "frühen" Aufwachen immer todmüde ?

also in den 70ern und sogar 80ern war man davon überzeugt, dass im jahre 2000 (und später)fliegende autos selbstverständlich sein werden..

--> Raumschiffe werden also eher eun Traum bleiben (für die Allgemeinheit)