Vielleicht hast du beim Training Fehler gemacht, aber grundsätzlich ist es nicht trivial, einem neuronalen Netz das Rechnen beizubringen. Neuronale Netze sind im Prinzip genauso gut oder schlecht wie ein Mensch. Ein Mensch kann auch nur eine kleine Anzahl von Zahlenkombinationen auswendig lernen. Sobald die Zahlen größer werden, versagt bei den meisten Menschen das Kopfrechnen und es muss entweder ein Taschenrechner oder ein schriftliches Rechenverfahren verwendet werden. Auch einem neuronalen Netz kann man das schriftliche Rechnen beibringen, indem man es mit solchen Beispielen trainiert. Und genau wie Menschen macht es dann immer noch Fehler. Selbst eine so große KI wie ChatGPT macht beim schriftlichen Rechnen ab und zu Fehler.

Rechnen an sich ist nicht trivial und lernfähige Systeme haben Probleme, konstant eine hundertprozentige Genauigkeit zu erreichen. Deshalb haben wir Maschinen entwickelt, die durch statische Architekturen immer genau das gleiche Verfahren anwenden und im Gegensatz zum Menschen oder einem neuronalen Netz nicht vergesslich sind und nichts übersehen. Auch das menschliche Aufmerksamkeitssystem funktioniert für solche Anwendungsfälle nicht perfekt.

Trotzdem kann man mit geschickten Methoden und viel Aufwand Neuronale Netze trainieren, die erstaunliche Rechenleistungen vollbringen. Die zukünftige Entwicklung geht dahin, dass man einem neuronalen Netz nicht das Rechnen, sondern die Bedienung eines Taschenrechners beibringt. Wobei der Taschenrechner natürlich eine interne Komponente darstellt, die nicht zum lernfähigen Teil gehört. Solche KI Systeme sind dann quasi eine Kombination aus lernfähigen Neuronalen Netzen und klassischen Computern.

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Im Weltraum könnte es mit der Orientierung an der Sonne auch schwierig werden. Oder wenn die Menschen in Zukunft eine weitere Raumdimension entdecken und man sich in dieser seltsamen Dimension aufhalten kann und wo es keine Sonne gibt. Es mag Gläubige geben, die wenn sie die vorgegebenen Regeln nicht einhalten können, die Welt nicht mehr verstehen. Die rituellen Handlungen sind aber keine Zauberei. Im Islam geht es darum was im "Herzen" eines Menschen ist.

Bevor man das rituelle Gebet durchführt muss man eine rituelle Waschung durchführen. Eigentlich mit Wasser. Aber auf der Reise hat man nicht immer das nötige Wasser um sich zu waschen. Also war es erlaubt eine rituelle Waschung mit Sand durchzuführen. Und wenn man sich in einem leeren weißen Raum befindet und nicht weg kann, dann vollführt man die rituelle Waschung ohne irgendwas. Beispielsweise dürfen kranke oder behinderte Menschen das Gebet auch durchführen ohne dass sie die geforderten Abläufe einhalten. So ist es auch erlaubt im liegen zu beten wenn es anders nicht möglich ist.

Dies unterstreicht das die rituellen Anforderungen im Islam entfallen wenn es für den Gläubigen schlichtweg nicht möglich ist es einzuhalten. Während jemand der beispielsweise sich nach außen religiös gibt aber die Absicht nicht ehrlich ist, kann noch so viele und exakte Rituale durchführen, es hat vor Gott keinen Wert.

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Ich bin männlich/ GEGEN Frauenquote

Das der Staat vordiktieren möchte welche Geschlechter ein Unternehmen einzustellen hat führt zu weit und würde dazu führen, dass man durch den gesetzlichen Zwang heraus, auch unqualifizierte Leute wählen müsste. Es kann gut sein das Männer bevorzugt Männer als Führungskraft wählen. Aber inzwischen ist man doch so weit dass Frauen ohne Probleme ihre eigenen Unternehmen gründen können. Und dann würden Frauen vielleicht bevorzugt Frauen wählen.

Der Anteil der Frauen bei den Unternehmensgründern reicht in Deutschland inzwischen bis 40%. Es dürfte also nach und nach genug Unternehmen geben, wo Frauen keine Schwierigkeiten bei der Beförderung erwarten dürften.

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Das ist der gesellschaftliche Klassenkampf. Dem liegt das psychische Wesen des Menschen zugrunde. Die Ablehnung beruht aber häufig auf Gegenseitigkeit. Menschen schließen sich in gleichartigen Gruppen zusammen und entwickeln tendenziell Abneigungen gegen andere Gruppierungen. Solange das nicht ausartet ist es normal.

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Die Frage ist vielleicht bisschen komisch gestellt aber ich denke ich weiß was du meinst. In der Hirnforschung zum Thema Bewusstsein hat man wirklich festgestellt dass nicht alle Prozesse im Gehirn Teil unseres Bewusstseins sind. Bilder über unsere Augen werden z.B. in verschiedenen Vorstufen von neuronalen Netzen bearbeitet. Diese Vorgänge nehmen wir nicht bewusst wahr. Unser Bewusstsein umfasst sozusagen nur das Resultat davon. Auch gibt es diverse unterbewusste Prozesse die wir so auch nicht wahrnehmen, die sich aber auf unser Bewusstsein auswirken können.

Aber ich finde es macht wenig Sinn zu sagen dass wir nur ein kleiner Teil des Gehirns sind. Weil der Bereich im Gehirn, wo das Bewusstsein sich abspielt, kann nicht ohne den Rest funktionieren. Auch dein ganzes Gehirn kann ohne deinen Körper nicht richtig funktionieren. Du bist also dein ganzes Gehirn und dein ganzes Körper.

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Denken wir mal an eine Ameisenkolonie irgendwo in einem Urwald. Ein Ort wo man nie Menschen sieht. Stellen wir uns vor, die Ameisen wären zu abstraktem Denken fähig und würden sich fragen, ob es, außer das Getier in ihrer Umgebung, noch anderes intelligentes Leben gibt. Eine Ameise würde vielleicht sagen "wenn es sie gäbe, hätten sie uns doch schon gefunden und Kontakt mit uns aufgenommen".

Doch wäre dem wirklich so? Wir Menschen wissen dass Ameisen existieren und wir wissen auch dass es Ameisen in Urwäldern gibt. Aber machen wir uns auf den Weg um Kontakt aufzunehmen? Wir nehmen nicht mal Kontakt auf wenn uns eine Ameise über den Weg läuft. Die Wechselwirkung zwischen Mensch und Ameise ist reduziert auf wenige kleine Momente und die der Wissenschaft. Die meisten Ameisen auf der Erde haben noch nie einen Menschen gesehen.

Wir haben kein Interesse an einem Dialog mit Ameisen. Denn die Differenz in der Entwicklung zwischen Ameise und Mensch ist riesig. Ameisen kommunizieren über einfache chemische Signale. Wenn wir mit einer Ameise über die Sprache der Ameise kommunizieren würden/könnten dann könnte man die Ameise nicht fragen wie ihr Tag so war. Die Ameise hat in ihrem kleinen Gehirn nicht die umfangreiche und vielschichtige Abstraktion der Welt, wie wir es uns in einem Gespräch erwarten.

Die Wahrscheinlichkeit ist hoch dass intelligente Lebensformen die das interstellare Reisen im Universum mit Leichtigkeit beherrschen, bereits eine Entwicklungsstufe aufweisen die unsere um Welten übertrifft. Für sie sind wir vielleicht nur eine humanoide Lebensform von vielen, die sie im Universum immer wieder entdecken. Wenn sie so etwas wie Forscher besitzen dann kartieren sie sicherlich unsere Existenz, wenn sie uns bemerken, aber sie beabsichtigen genau so wenig eine Kontaktaufnahme wie wir mit Ameisen.

Mein Eindruck ist dass die meisten Menschen diese Möglichkeit nicht wahrhaben wollen. Sie wollen lieber daran glauben, das außerirdisches Leben das interstellare Reisen unternimmt, uns zwar überlegen sind, aber doch irgendwo noch auf der Entwicklungsstufe sind um Interesse an uns zu haben.

Filme und Romane haben unsere Vorstellung geprägt. Und für einen Film ist es halt spannender wenn die Außerirdischen mit Menschen reden oder sie auslöschen wollen :D
Ein Film wo es Außerirdische gibt die Menschen so viel Wert beimessen wie wir Tieren wäre halt nicht so unterhaltsam. Oder Außerirdische die im Weltall in einer Art und Weise leben dass die Vorstellung der Eroberung eines Planeten für sie absurd ist. Aber wir machen lieber Filme über Krieg mit Außerirdischen :D

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Naja ich sag mal so. Jemand der sich über seine vermeintlich eigene Dummheit beklagt kann ja gar nicht so dumm sein. Das macht dich in meinen Augen sympathisch. Wenn du an keiner angeborenen Lernbehinderung leidest (das kann man testen lassen), dann kann ich dir sagen, ist alles eine Frage des Training. Das Gehirn ist wie ein Körper aus Muskeln. Durch regelmäßiges Training kann es sich positiv verändern. Bücher lesen kann sehr viel helfen. Durch das Lesen wächst dein Wortschatz und allgemein deine sprachlichen Fähigkeiten. Das ist eine wichtige Grundlage für die Intelligenz. Dein Denken wird dadurch feiner und du siehst die Dinge differenzierter. Das wird allgemeinen einen positiven Eindruck auf deine kognitiven Fähigkeiten haben.

Du willst keine blöden Sprüche hören aber ich sag dir wie es ist. Leute wie du sind wirklich nicht das Problem. Wenn du einen Defizit an dir siehst dann kannst du daran arbeiten. Mir und anderen sollte das relativ egal sein. Es geht darum dass du dich mit deinen Fähigkeiten wohl fühlst. Oder du tust nichts und jammerst nur ab und zu darüber. Das ist dir überlassen.

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Angesichts der Ausmaße dieser Personifizierung in Kultur und Religion vieler Zivilisationen fällt es mir schwer es nur als ein Stilmittel oder missverstandene Stilmittel zu betrachten.

Über das menschliche Gehirn weiß man dass es immer zu einer Generalisierung und Abstraktion seiner Wahrnehmungen tendiert. So können wir das wesentliche aus der Wahrnehmung herausfiltern und können auch Vergleiche und Analogien bilden.

Es gibt Psychologen die meinen das die Entwicklung eines Kindes die Umwelt zu verstehen damit beginnt hinter jeder Wirkung als Ursache eine Person zu sehen. Entweder das eigene Ich oder die Personen in der Umgebung (Mutter, Vater, Geschwister). Demnach fängt ein Kleinkind seine Welt zu erklären damit an indem es die Aktivitäten von Personen als Ursache identifiziert. Essen gibt es nur wenn die Mutter Milch oder Essen gibt. Sauber wird man nur wenn Mama oder Papa einen wäscht. Alles was um ein Baby oder Kleinkind passiert scheint von Personen geleitet zu werden.

Es wird auch behauptet dass das Gehirn evolutionär bedingt sich auf Personen als Umweltfaktoren fixiert weil das rationale und logische Denken erst durch ein Entwicklungsprozess beim heranwachsen sich herausbildet. Ein Kleinkind kann demnach gar nicht anders als seine Umwelt zu personifizieren.

Und irgendwie scheint diese Art der Kategorisierung der Welt auch im Erwachsenenalter erhalten zu bleiben sofern das heranwachsende Intellekt nicht mit ausreichend Logik und Wissen gefördert wurde. In alten Kulturen wusste man eben vieles nicht, also blieb als einzige Erklärung für viele Naturphänomene weiterhin die frühkindliche Kategorisierung über die Personifizierung.

Man muss sich das wohl so vorstellen. Ein Mensch kommt auf die Welt und weiß nichts. Es kennt keine Naturgesetze, es versteht nicht wieso es regnet, stürmt, wieso es warm und kalt wird. Was die Sonne ist, was der Mond ist, was die Sterne sind. Und die ersten Erfahrungen die ein Baby macht ist dass es beobachtet wie in seiner Umgebung Dinge passieren durch das wirken von Personen. Diese Erfahrung ist dann die tiefsitzende Grundlage für das weitere Verständnis der Umwelt.

Andere Experimente zeigen dass der Mensch die Fähigkeit hat sich in andere Menschen hineinzufühlen. Auch zeigen Experimente dass Menschen aber auch Affen verstehen wenn ein Artgenosse etwas gesehen hat. Wir aber auch Affen besitzen wohl eine angeborene Fähigkeit zu wissen dass andere Artgenossen auch ein Art Bewusstsein bzw. eine Wahrnehmung der Welt wie wir besitzen. Wir erkennen Artgenossen als Personen bzw. als Wesen mit gleichen Fähigkeiten an.

Könnte es sein dass auch diese Tendenz ohne besseres Wissen dazu überschwappte auch in Objekten der Natur ein wahrnehmendes Wesen, eine Person, ein Geist zu sehen? Und da ein Sturm und Unwetter sehr mächtig sein kann leitete unser Gehirn ab dass diese Wesen sehr mächtig sein müssen, so wurde aus den beseelten Objekten im Animismus (überwiegend in Jäger und Sammler Kulturen) die mehr oder weniger mächtigen Götter späterer Zivilisationen. Irgendwann gab es auch mächtige Herrscher und Könige. Das erlaubte es auch die Personifizierung der Natur dem anzugleichen. Die Natur Personen bzw. Götter mussten demnach königliche und stark sein um die Dinge zu bewirken die sie bewirken, wie Regen, Sturm, Krieg, Leben, Tod. So wurde aus noch vergleichsweise einfachen Naturgeistern die hoch personifizierten und königlichen Gottheiten.

Demnach erlernt der Mensch durch angeborene und erlernte Fähigkeiten zuerst die Interaktion mit anderen Personen also Menschen. Dieses soziale Gefüge ist elementar und prägt die frühesten Strukturen des Gehirns als Modell für die Umwelt. Aus diesem Model leitet sich dann alles andere ab. Der Mensch ist sozusagen bestrebt gewesen mit der Natur auf eine soziale Art zu interagieren wie mit anderen Mitmenschen, denn am Anfang kannte der Mensch nichts anderes als die Interaktionen in Familie und Gruppe.

Manche Psychologen sind der Ansicht dass kleine Kinder die mit Gegenständen spielen als seien es lebendige Wesen das auf eine viel ernstere Art tun als Erwachsene annehmen. Aus Sicht des Erwachsenen tut das Kind nur so als ob das Spielzeug, etwa ein Stück Holzfigur, lebendig wäre. Manche Psychologen sagen dass Kind glaube aber im innersten wirklich daran. Kinder neigen dazu vieles zu personifizieren.

Auch bei Erwachsenen zeigt sich diese Psychologie. Viele geben ihren Autos Namen und fangen an eine Art der emotionalen Bindung herzustellen obwohl es doch nur eine unbelebte Maschine ist. Ihr Verstand sagt ihnen zwar dass das Auto nicht lebt aber irgendwas in ihrem inneren lässt sie eine emotionale Bindung zum Auto aufbauen. Statt Auto können es auch andere Gegenstände sein. Bei Kindern ist dieses Verhalten ausgeprägter als bei Erwachsenen.

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Was ist das auffälligste am Bewusstsein? Die Schwierigkeiten der Definition. Das ist immer wieder typisch für Menschen. Es gibt sehr viele Begriffe in der menschlichen Sprache deren Definition nicht eindeutig ist. Man füllt ganze Bücher nur damit um hinter die beste und zutreffendste Definition einer Sache bzw. eines Begriffs zu kommen.

Für den einen ist es eine materielle Funktion des Gehirns. Ein anderer meint es ist etwas geistiges, ein Teil der nicht-materiellen Seele. Für jemand anderes ist es ein Nebenprodukt der Intelligenz, ein anderer Begriff das auch kaum befriedigend zu definieren ist.

Es gibt viele Vorstellungen davon was Bewusstsein ist. Auch deswegen kann kaum jemand mit einer Theorie des Bewusstsein ein Durchbruch erzielen. Denn ohne eine gemeinsame Vorstellung kann eine Theorie immer nur eine bestimmte Vorstellung beweisen oder widerlegen. Im großen und ganzen haben die Menschen also keine genaue Ahnung was Bewusstsein eigentlich ist. Man tut sich deswegen schwer damit eine Definition und Kategorisierung dafür zu finden.

Du kannst dich 20 Jahre mit dem Gehirn beschäftigen und darauf verweisen welche Wechselwirkungen das Gehirn mit dem was man Bewusstsein nennt hat. Trotzdem kommen Leute um die Ecke und meinen das sei ja alles Blödsinn und Bewusstsein würde auf Quantenmechanik basieren. Dann kommt einer anderer und erzählt dir was von Nahtoderfahrungen und das Computer nicht denken können und dass das Bewusstsein etwas unsterbliches ist was von Gott kommt. Denen ist auch vollkommen egal was du da genau entdeckt oder gemessen hast.

In einer solchen Umgebung ist es wirklich schwierig solche Fragen befriedigend zu beantworten.

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Ich habe mir die Liste von schwarzen Nobelpreisträgern angeschaut. Es fällt auf das die meisten in der Kategorie Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurden, die restlichen in Literatur und Wirtschaft. Manche werden denken das diese Kategorien nicht unbedingt für große intellektuelle Leistung steht. Bei Obama haben sich die meisten auch gewundert wieso der jetzt den Friedensnobelpreis erhalten hat. Das es keine schwarzen Naturwissenschaftler gab die den Nobelpreis bekommen haben, ist aber nicht verwunderlich. In der Zeit der großen Entdeckungen der Physik war Afrika kein Ort wo Bildung und Naturwissenschaften blühten, sie waren weit von den Standards entfernt wie es sie in Europa und den USA gab. Selbst der Hintergrund der pakistanischen und indischen Nobelpreisträger in den Naturwissenschaften zeigen auf das diese Menschen entweder teilweise ihre Bildung in Europa erhalten haben oder aber enge Kontakte zu den damaligen großen Persönlichkeiten in Europa hatten. Diese Verbindung kam durch den britischen Kolonialismus in Indien zustande.

Heute ist die Lage nicht viel anders, relativ gesehen. Hinzu kommt das die Zeit der großen Entdeckungen vorerst als vorbei gilt. Die Nobelpreise die man heute in den Naturwissenschaften vergibt gehen an Entdeckungen die zwar auch gewürdigt werden sollten, aber die bei weitem nicht die revolutionären Veränderungen bringen wie zu Albert Einsteins Zeiten. Es ist heute außerdem noch viel schwieriger geworden irgendwas neues zu entdecken was beeindruckend genug ist um so ein Preis zu erhalten und das bekommen natürlich am ehesten die wo der Bildungsstandard heute auch am höchsten ist.

Manche Physiker fragen sich sogar ob der Mensch alles grundlegende vom Universum bereits verstanden und entdeckt hat und man nur noch die Kleinigkeiten drumherum erkunden muss. Mag vielleicht etwas arrogant klingen, aber es ist auch nicht unwahr, das die letzte revolutionäre Entdeckung wie etwa in der Quantenphysik oder die Relativitätstheorie schon lange zurück liegen. Es ist offensichtlich wirklich schwieriger geworden weltbewegendes zu entdecken oder große Theorien als Irrtümer zu entlarven und eine bessere Theorie aufzutischen.

Allerdings ist es auch möglich das Fortschritt in Schüben verläuft. Es kann durchaus sein das in 100 Jahren eine Epoche eintritt wo plötzlich wieder in einer vergleichsweise kurzen Zeit revolutionäre Ideen und Entdeckungen stattfinden und es neue Nobelpreisträger gibt, deren Auszeichnung und Leistung niemand klein redet oder in Frage stellen kann. Bis dahin müssen wir uns mit vergleichsweise kleineren Entdeckungen zufrieden geben. Und in 100 Jahren sind es vielleicht überwiegend die Asiaten die diese Entdeckungen machen und vielleicht ja auch viele Afrikaner.

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Hast du und dein Freund eine gewisse Rivalität miteinander, dass ihr solche unrealistischen Vergleiche bemüht?

Euch sollte vielleicht klar sein, dass die Türkei und Pakistan in vielen Bereichen zusammenarbeiten, auch die wirtschaftliche Zusammenarbeit wurde in den letzten Jahren ausgebaut, dieses Jahr wurde ein Freihandelsabkommen zwischen beiden Ländern beschlossen. Es gibt keinerlei Feindseligkeiten oder Konflikte zwischen beiden Ländern.

Vielleicht solltet ihr euch mehr Gedanken darüber machen, in welchen Bereichen es beiden Ländern besser gehen würde, wenn man diese Zusammenarbeit fortführen und ausbauen würde. Es gibt vieles was beide Länder alleine kaum realisieren können, aber zusammen bessere Chancen dazu hätten.

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Ich weiß ja nicht welchen Ort die Bestellungen im Universum erreichen müssen, um in Erfüllung zu gehen. Aber die Ausbreitung der Wünsche oder Gebete unterliegt sicher den Naturgesetzen und können sich nicht schneller als die Lichtgeschwindigkeit im Universum ausbreiten.

Bis sich dein Wunsch im Universum nennenswert ausgebreitet hat, bist du schon lange gestorben, vielleicht sogar die ganze Menschheit, wenn wir es nicht schaffen von solchen irrationalen Vorstellungen weg zu kommen.

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Ist in der heutigen Zeit viel einfacher geworden. Wobei einfach immer noch anspruchsvoll bedeutet und früher es schlichtweg unmöglich war autodidaktisch Physik zu lernen.

Heute gibt es viele Medien die den Zugang zu dem Wissen ermöglichen das an den Universitäten vermittelt wird. Wenn du willst kannst du Uni Vorträge auch als Gast besuchen.

Wenn du etwas nicht verstehst kannst du auf Webseiten wie gutefrage.net Fragen stellen oder dich in eine der unzähligen Internetforen begeben und Diskussionen führen. Dir steht alles zur Verfügung. Ein Studium hat heute nur noch den Vorteil der systematischen Lehre und natürlich das du später belegen kannst, dass du das alles gelernt und verstanden hast. Wenn es dir aber nur um das Wissen geht, die bekommst du auch ohne Studium. 

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