Das ist ein Wendigo.

Es soll sich um einen bösartigen und rachsüchtigen Geist handeln, der von Menschen Besitz ergreift, sie in den Wahnsinn treibt und zu Kannibalen macht.

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Nein (Bitte mit Begründung)

Könnte es mit mir selbst nicht vereinbaren diesen als Partner zu haben, da ich bald mein zweites Baby bekomme. Da kommt bei mir ein Schutzmechanismus zum Vorschein.

Wäre ich ohne Kinder, würde ich ihn eventuell kennenlernen wollen.

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Das sieht aus wie Acne infantum, dies tritt vor allem bei Jungen im Kleinkindsalter auf. Damit sollte man zum Hausarzt gehen und das behandeln lassen. Dies ist aber keine schlimme Erkrankung.

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Das was du beschreibst klingt wie eine generalisierte Angststörung. Vielleicht kannst du dich hiermit identifizieren:

Eine generalisierte Angst bezieht sich in der Regel auf alltägliche Dinge. Jeder Mensch kennt Sorgen und die Angst vor negativen Ereignissen, die möglicherweise in der Zukunft eintreten könnten. Menschen mit einer Generalisierten Angststörung können diese Sorgen jedoch nicht kontrollieren. Sie verfolgen die Betroffenen die meiste Zeit des Tages und schränken ihre Lebensqualität stark ein.

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Bei mir ist es Knistern.

Es kann bei dir am Stress liegen oder ein Tinnitus dahinter stecken. Vor dem brauchst du aber keine Angst haben. Würde mir eine Überweisung für den HNO-Arzt geben lassen.

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Verhütest du?

Ein dickflüssiger Ausfluss ist normal, je näher die Periode rückt, desto fester und cremiger wird er, da er die Spermien vorm eindringen in die Gebärmutter dadurch hindert.

Die Krämpfe dazu deuten auch auf die bald einsetzende Periode hin.

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Die Sexualität war im alten Rom Teil des täglichen Lebens. Zwar wurden viele Ehen aus Vernunftgründen geschlossen. Aber Beziehungen außerhalb der Ehe waren gang und gäbe. Viele hatten mehrere Verhältnisse gleichzeitig.

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An sich ist es leicht den G-Punkt zu finden. Es braucht etwas Übung. Ebenso kann es sein, dass du ihn schon gefunden hast, nur noch nicht richtig stimuliert hast. Finger oder G-Punkt-Vibrator dabei verwenden, ist vorteilhaft

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Die land- und insbesondere forstwirtschaftliche Produktivität, Artenvielfalt und auch die Individuenzahl nehmen markant ab, was gerade in ärmeren Ländern aufgrund der dort großen Abhängigkeit von natürlichen Ressourcen sowie durch die meist geringen Reserven und Ausweichmöglichkeiten schwerwiegende Folgen haben kann. Desertifikation verringert die Verfügbarkeit vom elementaren Ökosystem und gefährdet die Sicherheit des Menschen und Tieres. 

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Plötzliche Unsicherheiten beim Autofahren?

Hallo zusammen,

ich wurde vor ca. 3Monaten in einem kleinen Unfall verwickelt. Dies war der erste Unfall für mich und ich war im ersten Moment geschockt. Zum Glück ist niemanden etwas passiert und nur die Autos wurden beschädigt. Seitdem bin ich sehr Unsicher geworden beim fahren. Autobahnen meide ich plötzlich und sollte ich nicht drumherum kommen, bleibe ich auf der rechten Spur, davor haben ich meistens Überholt ohne Probleme.
Vorher bin ich komplett normal und ohne irgendwelche Gedanken zu haben gefahren und teilweise auch etwas schneller als erlaubt und merkte dies gar nicht, wie z.B. statt 70Km/h fuhr ich 80Km/h. Jetzt fahre ich teilweise nur 50-60Km/h und empfinde dies für zu schnell. Seit dem Unfall schaue ich auch ständig in den Rückspiegel um zu schauen ob andere den Abstand halten und bekomme Angst wenn jemand zu nah an mir dran ist. Wenn ich merke das ich zu langsam bin und hinter mir alle nicht voran kommen, beschleunige ich und da ich dies „muss“ geht es auch eigentlich und ich kann wieder schneller fahren ohne Angst. Ständig habe ich Angst das sich ein Unfall wiederholt und muss ständig dran denken, dadurch beobachte ich den Verkehr und kann nicht mehr gelassen sein. Selbst als ich Anfänger war konnte ich besser fahren als heute. Zudem kommt noch dass ich auch Angst habe im dunklen zu fahren weil ich ständig denke ich sehe kaum etwas und mache dadurch einen Unfall, auch dies war in der Vergangenheit kein Thema bei mir.
Dadurch das ich nicht mehr in Ruhe fahren kann, meide ich es so gut es geht oder fahre nur kurze Strecken und das seit ca. 1 Monat. Ich bemerke aber das ich durch das wenige fahren viel schlechter fahre.

Fahre ich eine gewisse Zeit am Stück und höre auf nachzudenken, kann ich wieder ohne Probleme fahren.

Hat jemand vielleicht Tipps wie ich nicht ständig dran denken muss und versuchen möchte einen Unfall zu verhindern? Oder wie ich wieder wie davor auch entspannt fahren kann?
Ist dies normal nach einem Unfall und hört es wieder auf?

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Es liest sich, als wenn du ein leichtes Trauma durch den Unfall erlitten hast.

Was helfen kann ist sich vor und während der Autofahrt nebenbei auf die Atmung zu konzentrieren. Ebenfalls könnte man vor der Fahrt eine Baldriankapsel zur Beruhigung nehmen. Dies hat mir vor allem früher bei wichtigen Prüfungen gut geholfen.

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Ich kann für meinen Ehemann sprechen. Er trug die Seiten auch lange Zeit auf 0. Sobald die Seiten zu unansehnlich aussahen, habe ich ihm die Haare mit der Maschine geschnitten. Wenn die oberen Haare zu lang waren, ging er zum Babier.
So kann man noch etwas Geld sparen ☺️

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Das sollte man nicht machen. Da es extrem ungesund ist. In einigen Zahncreme sind unter anderem Schadstoffe wie Titandioxid enthalten, die bei höherem Gebrauch das Krebsrisiko erhöhen.

Viel hilft auch nicht immer viel.

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