An sich findet da gar keine chemische Reaktion statt, es ist ein rein physikalischer Vorgang... In der Cola hast du jede Menge Kohlenstoffdioxid gespeichert, der Großteil davon liegt in gelöster Form vor, nur ein kleiner Teil reagiert zur eigentlichen Kohlensäure weiter und wäre somit in der Lage z.b. mit dem Mentos zu reagieren. Da du recht viel CO2 in der Cola hast steht die Flasche unter Druck, das Gas wurde bei der Herstellung unter Druck hineingepresst, wenn du den Druck durch das Öffnen der Flasche verringerst strebt das Kohlenstoffdioxid danach sich wieder als Gas zu verflüchtigen. Dieser Vorgang kann jedoch recht lange dauern, beschleunigend wirken dabei mechanische Erschütterungen (Schütteln der Flasche), ein Erwärmen der Cola aber eben auch die Hinzugabe von Gegenständen etc. an deren Oberfläche sich Gasbläschen bilden können. Und genau das passiert bei der Zugabe des Mentos, es wirkt als Siedekeim, an dessen Oberfläche sich das metastabile, also gelöste aber eigentlich gasförmig sein wollende, Kohlenstoffdioxid sammelt und dann zur Flaschenöffnung strebt. Es kommt zu einer starken Ausdehnung des Gas-Flüssigkeits-Gemisches in dessen Folge die ganze Suppe nun fontänenartig aus der Flasche schweppert. Viel mehr steckt da eigentlich gar nicht dahinter, statt Mentos könnte man es auch mit einer Schippe Zucker probieren...

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ich mag schule.

Ich mag Schule :) Zwar habe ich in letzter Zeit totalen Stress mit meiner Freundin aber ich gehe jeden Tag total gerne hin. Wenn wir zum Beispiel Ferien haben, langweile ich mich zuhause total und möchte wieder direkt hingehen :) Hört sich zwar doof an ist aber so :))

Ja klar, manchmal habe ich auch so Stimmungen, wo mich die Schule einfach nur nervt, weil wir 2 Arbeiten in einer Woche schreiben oder wo unser Lehrer auch mal seine "schwierigen Phasen" hat. Aber ich gehe trotzdem sooo gerne zu Schule :)

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Ja, tu sie auch am besten schon vorher rein. Meine Kieferorthopädin hat mir auch immer gesagt, dass ich sie schon voher reintuen soll. Das macht einen besseren Eindruck ;D

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Jahrzehntlang streiten Forscher darüber, ob der Genuss von Kaffee der Gesundheit schadet oder nicht: Inzwischen gibt es jedoch immer mehr Studien, die eine positive Wirkung belegen: Kaffee wirkt demnach gegen Diabetes, Gicht, Parkinson oder Leberleiden. Und entgegen landläufiger Meinung wirkt er auch nicht entwässernd.

Koffeinhaltige Getränke wie Kaffee können durchaus in die tägliche Flüssigkeitsbilanz einbezogen werden, teilt der Berufsverband Deutscher Internisten (BDI) mit. Kaffee wirkt entgegen der landläufigen Meinung nicht entwässernd. Als Durstlöscher seien Kaffee und Schwarztee jedoch trotzdem nicht zu empfehlen.

„Mehrere Studien haben in den letzten Jahren gezeigt, dass sich die Wirkung von Kaffee auf den Flüssigkeitshaushalt des Körpers kaum von der von Wasser unterscheidet“, sagt Professor Johannes Mann vom BDI. Wer Kaffee trinkt, scheidet demnach bis zu 84 Prozent der aufgenommenen Flüssigkeit innerhalb eines Tages wieder über den Urin aus. Wer reines Wasser trinkt, scheidet bis zu 81 Prozent aus – ein vernachlässigbarer Unterschied. Kurzzeitig erhöht Koffein zwar die Filterfunktion der Nieren, so dass mehr Urin gebildet wird. Dieser Effekt lässt aber schnell wieder nach.

Auch die Zusammensetzung des Urins unterscheidet sich nach Kaffee-Genuss nicht. „Allerdings hängt die Wirkung von Kaffee oder Tee stark davon ab, ob jemand an Koffein gewöhnt ist: Bei regelmäßigem Genuss reagiert der Körper schwächer“, erklärt Prof. Mann. Auch das Alter, Medikamente oder Krankheiten können die Wirkung von Koffein beeinflussen.

„Allgemein aber gilt: Koffein-Mengen bis 550 Milligramm Koffein täglich – das entspricht etwa fünf bis sieben Tassen – sind unbedenklich was den Flüssigkeitshaushalt angeht“, so der Nierenspezialist. Trotz dieser Erkenntnisse wird Koffein vielfach immer noch entwässernde Wirkung zugeschrieben. Demnach kann Koffein den Elektrolyt-Haushalt durcheinander bringen und ist deshalb insbesondere vor körperlicher Anstrengung schädlich.

„Diese Warnungen sind definitiv übertrieben. Trotzdem sollte man Kaffee oder Tee natürlich nicht gegen den Durst trinken, denn sehr viel Koffein kann beispielsweise den Blutdruck erhöhen“, betont Professor Mann. Mineralwasser oder Saftschorlen seien sehr viel besser geeignet, Flüssigkeitsverluste auszugleichen.

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Das Lied ist echt wunderschön... Und echt gut für Hochzeiten geeignet ;)) Ich würde es auf jeden Fall auf der Hochzeit von deiner Schwester singen. Ist doch egal ob du es schon für deinen Bruder gesungen hast. Wenn du mich fragst: Sing es nochmal ;))

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