Hallo wilko2304,

Wenn Du ein Bild oder Video von deinem Fernseher mit einer höheren Verschlusszeit oder Bildrate aufnimmst, erfasst deine Kamera den Übergang zwischen den Bildern und dies siehst Du als schwarze Linien. Da die Sehdauer des menschlichen Auges etwa 1/16 Sekunde beträgt, können wir diesen Übergang nicht sehen.

Dies geschieht wahrscheinlich bei älteren CRT-basierten Fernsehern, nicht bei Flachbild-LED- oder LCD-Fernsehern.

Die Ursache ist, dass die CRTs mit einem Zick-Zack-Schreibstrahl von links nach rechts von oben nach unten in etwa 1/60 oder 1/30 einer Sekunde (1/50 in Europa) gewischt (aufgefrischt) werden - und eine Spur von beleuchtetem hinterlassen Phosphor auf seinem Weg. Der Leuchtstoff verblasst, aber die Sehkraft des Auges lässt Sie ein kontinuierliches Bild sehen.

Eine kurze Verschlusszeit der Kamera hat keine Persistenz und erfasst nur den geschriebenen Teil während der Zeit, in der der Verschluss geöffnet ist. Kameras können bis zu 1/500, 1/250, 1/125 Sekunde belichten, viel schneller als eine TV-Auffrischungsperiode. Sie erfassen also nur einen Teil des Bildschirms, der in dieser Zeit geschrieben wurde.

Versuchen Sie es mit einer manuellen Kamera (oder einer automatischen Kamera im bevorzugten Modus für manuelle Verschlusszeiten "S") mit einer Verschlusszeiteinstellung von 1/30 Sekunde oder länger und es wird funktionieren.

Quelle: Quora (Übersetzt von Englisch auf Deutsch)

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lese nur Fachbücher

Hallo Shira,

Nein, ich lese keine Bücher, denn ich bin nicht wirklich ein Bücherwurm. 📔🐛

da sie für mich nicht so interessant und spannend sind. Ich lese meistens nur Fachbücher, die ich am Anfang des Jahres von der Schule bekomme, wo man auch die Fragen beantworten muss. 😒📚

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Hallo Jacob2508,

Es hängt von mein derzeitiges Empfinden ab, am PC benutze ich eher öfters den Light-Mode, aber könnte manchmal auch den Dark-Mode sein. Am Handy benutze ich eher den Dark-Mode, da es für mich entspannender wirkt, insbesondere, wenn man aufwacht und es dunkel ist. Dann ist der Light-Mode die Hölle für die Augen! 😝👀🔆

Auf YouTube sowie Discord benutze ich immer Dark-Mode, da ich es ziemlich dran gewohnt bin, und es sehr entspannend wirkt! 😌

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Ja sehr selten

Hallo Cytarea,

Bei gutefrage.net kann ich mich nicht wirklich erinnern, dass ich mal einen Konflikt hatte, aber ich glaube schon, dass ich mal einen hatte, aber sowas passiert glückerweise bei mir sehr sehr selten. Vielleicht hatte ich noch keines, aber wer weiß es? Wenn ich mal eines hatte, dann war es wahrscheinlich nur ein klitzekleines Konflikt. 😀👍

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muss nicht sein

Hallo Liebello,

Die Frau muss nicht umbedingt einen großen Orchideen-Tattoo im Intimbereich stechen lassen, da ich es ziemlich unnötig finde, und das auch fast keiner sehen würde. Vielleicht bei Pornodarstellerinnen ja, aber bei einer normalen Frau halte ich nichts davon. Dafür muss auch der Tätowierer/in die Fähigkeit haben, um so etwas zu stechen, ansonsten sage ich dann "Nein"! 🤷‍♂️🌺

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Hallo ERSTERFCKOELN1,

Jeder fünfte Berufs­tätige schläft seit der Corona-Pandemie schlechter. Wer tage- oder wochen­lang Einschlaf­probleme hat oder nachts stunden­lang wach liegt, ist schnell zermürbt. Besser schlafen kann man aber lernen. Denn viele Schlafräuber lassen sich über­listen. Diese zehn Erkennt­nisse aus der Schlaf-Forschung helfen Ihnen, endlich wieder Ruhe zu finden.

Zehn Schlaf-Tipps aus der Forschung 1. Das Bett ist zum Schlafen da

Noch schnell eine E-Mail an den Kollegen schreiben, ein Geschenk online bestellen oder fernsehen – all das sollten wir nicht im Bett tun. Unser Kopf verbindet sonst stressige oder aufregende Aktivitäten mit dem Ruhe­bereich und nicht mehr nur das Schlafen. Ob das blaue Licht vom Smartphone, Tablet oder vom Computer­bild­schirm (Monitore im Test) den Schlaf beein­trächtigt, ist zwar bisher nur unzu­reichend erforscht. Nachgewiesen ist aber: Blaues Licht hemmt ebenso wie helles weißes die Bildung des Schlafhormons Melatonin, das müde macht (Melatonin bei Medikamente im Test).

Wie schädlich blaues Licht ist und bei welchen Unter­suchungen der Stiftung Warentest es eine Rolle spielt, lesen Sie in unserer Meldung Schadet das blaue Licht den Augen?

Es spricht nichts dagegen, im Bett ein Buch bei gedimmtem Licht zu lesen. Das kann sogar helfen, in den Schlafmodus über­zugehen, wenn die Lektüre nicht zu aufreibend ist. Auch Sex ist kein Schlafkiller, sondern kann entspannend wirken.

Tipp: Umfassende Hilfe, um den Teufels­kreis von schlechtem Schlaf und chro­nischer Müdig­keit zu durch­brechen, bietet unser Ratgeber Endlich schlafen. Das Buch erläutert auch die Möglich­keiten ärzt­licher und medikamentöser Hilfe.

Gut liegen: Matratzen, Decken, Kissen

Haben Sie Rücken­schmerzen oder Nacken­beschwerden am Morgen? Frieren Sie nachts? Um gut zu schlafen, muss man auch bequem, gemütlich und warm liegen.

Matratzen. Test­ergeb­nisse zu Schaum­stoff-, Latex- und Federkern­matratzen sowie Boxspringbetten finden Sie in unserem Matratzen-Test. Unser kostenfreies FAQ Matratzen bietet Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um den Matratzenkauf und Matratzen­pflege.

Decken. Womit Sie sich am besten zudecken, erfahren Sie in unserem Bettdecken-Test. Im Daunendecken-Test haben wir nicht nur auf die Qualität der Decken, sondern auch auf Tier­wohl­fragen geschaut.

Kissen. Welche Nacken­stützkissen gut sind, wie das Kissen korrekt liegt und für wen Federkissen reichen, steht in unserem Nackenkissen-Test.

2. Stören­friede verbannen

Der Partner schnarcht, die Katze will raus, Autos rasen auf der nah gelegenen Straße, die Laterne vorm Fenster erhellt das Schlaf­zimmer, die Füße sind kalt – viele Faktoren beein­flussen, ob wir gut schlafen oder nicht. Fluglärm mindert die Schlafqualität. Das ist belegt. Wer aber dem Fliegen eher positiv gegen­über­steht, reagiert weniger stark auf Fluglärm. Auch zu warme oder kalte Raum­luft kann ein Schlaf­verhinderer sein. Ideal sind Temperaturen von 16 bis 18 Grad Celsius.

Kommen Sie wegen Lärm und Licht nicht zur Ruhe, können Ohrstöpsel, Augen­masken, Vorhänge oder Jalousien helfen. Dunkeln Sie das Zimmer aber nicht ganz ab, sonst fehlt dem Körper das Morgen­licht als Signal zum Aufstehen – es fällt dann schwerer, aus dem Bett zu kommen. Wenn Sie wegen des Part­ners schlecht schlafen, trauen Sie sich, das Thema anzu­sprechen.

3. Immer zur selben Zeit ins Bett

Körper und Geist brauchen Regel­mäßig­keit. Wer am Wochen­ende die Werk­tags-Routine nicht beibehält und länger aufbleibt, um dann morgens so richtig schön auszuschlafen, wirbelt den Rhythmus durch­einander. Lang­schläfer, die sonn­tag­abends nicht einschlafen können, sind womöglich so sehr ausgeruht, dass sie nicht recht­zeitig müde werden.

Schwierig ist es für Schicht­arbeiter: Sie leben gegen die innere Uhr und leiden besonders häufig an Schlaf­problemen, wie Betroffene wissen und Unter­suchungen belegen. Auch die Umstellung der Uhren zwischen Sommer und Winter kann, wenn auch oft nur vorüber­gehend, Schlaf­probleme mit sich bringen.

Ideal ist es, wenn Sie stets ungefähr zur gleichen Zeit ins Bett gehen und aufstehen – auch am Wochen­ende. Dann schaltet der Körper abends zur gewohnten Zeit auf „müde“.

4. Mittags reicht ein Nickerchen

Erwachsene, die nachts ausreichend geschlafen haben, brauchen am Tag in der Regel keinen Mittags­schlaf. Er ist nicht per se schlecht, kann aber schuld daran sein, dass der Schlaf abends auf sich warten lässt. Eine zu lange Mittags­ruhe kann auch dazu führen, dass man sich danach besonders matt fühlt.

Halten Sie nie länger als 20 bis 30 Minuten Siesta – mindestens vier Stunden vor der Nacht­ruhe. Ein Nickerchen funk­tioniert auch im Sitzen – Haupt­sache, Sie können mögliche Stör­faktoren wie Telefon­klingeln ausschalten.

5. Kräutertee statt Kaffee

Ein Espresso am Abend oder eine Gute-Nacht-Zigarette sind bei Schlafstörungen keine gute Idee – Koffein und Nikotin wirken aufputschend. Wer nicht komplett darauf verzichten möchte, sollte mehrere Stunden vor der Nacht­ruhe aufhören zu rauchen und Koffeinhaltiges wie Schwarztee, grünen Tee, Mate-Tee oder Kaffee zu trinken. Mehr zur Wirkung von Kaffee und Tee steht in unserem FAQ Kaffee und Kaffeemaschinen und FAQ Tee.

Achtung, manche Schmerzmittel enthalten ebenfalls Koffein. Auch ein sehr voller Magen oder großer Hunger können am Einschlafen hindern. Besser etwa vier Stunden vor dem Zubett­gehen essen und auf schwer Verdauliches verzichten.

Sie trinken gern ein Glas Wein als Schlummertrunk? Alkohol in Maßen macht tatsäch­lich müde, aber den Schlaf auch oberflächlicher und weniger erhol­sam. Er verkürzt die Tief­schlafphasen, in denen wir am meisten Kraft tanken. Mehr als ein Glas Wein oder eine Flasche Bier am Abend sollte es nicht sein – und auch das nur ab und an.

6. Das Gedankenkarussell stoppen

Viele Menschen lassen im Bett den Tag Revue passieren, denken über anstehende Termine oder Ärger im Job nach. Das kann aufwühlen und vom Schlafen abhalten. Dann setzt eine zweite Grübelwelle ein: „Warum kann ich wieder nicht einschlafen?“ Die Angst, in der nächsten Nacht erneut lange wach zu liegen, wird größer – ein Teufels­kreis. Wer es nicht schafft, allein da raus­zukommen, sollte über eine Verhaltens­therapie nach­denken (mehr dazu im Interview).

Nehmen Sie sich tags­über Zeit, um Tage­buch zu führen, Arbeit oder Termine zu planen. Schreiben Sie Gedanken auf – so bekommen Sie sie aus dem Kopf. Und versuchen Sie mal bewusst, nicht einzuschlafen, sondern wach zu bleiben. Das kann den Druck nehmen, sofort schlafen zu müssen. Viele nicken mit dieser Methode schneller ein, als wenn sie unbe­dingt schlafen wollen.

Anti­histaminika, Melatonin und Co. Schlaf­mittel sollten nie die erste Wahl sein, kurz­zeitig können sie aber helfen. Welche rezept­freien und -pflichtigen Mittel geeignet sind, steht in unserem Test Schlafmittel.

7. Aktiv durch den Tag gehen

Wer sich tags­über regel­mäßig bewegt oder Sport treibt, schläft besser. Das belegen wissenschaftliche Unter­suchungen. Ohne Bewegung ist der Körper nicht ausgelastet und am Abend womöglich nicht müde genug. Sport hilft auch, Stress abzu­bauen. Intensives Training am Abend kann allerdings aufputschen und das Einschlafen verzögern. Es sollte spätestens am Nach­mittag statt­finden.

Integrieren Sie Bewegung in den Alltag. Spazieren Sie in der Mittags­pause, nehmen Sie die Treppe, erledigen Sie tägliche Wege mit dem Rad. Gut sind Ausdauer­sport­arten wie Joggen, Walken oder Schwimmen.

Welche Sport­kurse im Internet zu empfehlen sind, steht in unserem Test von Online-Fitnessstudios. Wer über Training mit elektrischer Muskels­timulation (EMS) nach­denkt, erfährt Hintergründe und Test­ergeb­nisse zu den sechs größten deutschen EMS-Ketten in unserem Test von EMS-Studios.

8. Erkrankungen ausschließen

Ein gestörter Hormon­haushalt kommt als körperliche Ursache für Schlaf­probleme infrage. Sie können aber auch unerwünschte Begleiter von Nieren­schwäche sein, von Erkrankungen der Atemwege und des Herz-Kreis­lauf-Systems oder von neurologischen Krankheiten wie Demenz. Depressionen, Angststörungen und Sucht gehen oft mit Schlafstörungen einher oder ihnen voraus. Auch das Restless-Legs-Syndrom, bei dem es in den Beinen kribbelt und pikst, und manche Medikamente können die Nacht­ruhe erschweren. Schnarcher mit Schlaf­apnoe bekommen teils gar nicht mit, dass Sie wegen Atemaussetzern oft erwachen – purer Stress fürs Herz. Auch die Müdig­keit am Folgetag kann gefähr­lich werden.

Gehen Sie mit sehr starken und lang anhaltenden Schlaf­problemen zum Arzt, aber auch wenn Sie tags­über schlapp sind, obwohl Sie nachts lange schlafen.

9. Den Schlaf anlo­cken

Verknüpft das Gehirn das Bett nicht mehr mit einem Ort zum Ruhen, sondern mit Anspannung, lässt sich diese falsche Verknüpfung mit einem Kniff löschen. Psycho­logen nennen ihn Stimulus­kontrolle: Gehen Sie nur zu Bett, wenn Sie sich müde fühlen. Sind sie nach geschätzt 10 bis 15 Minuten noch wach, gehen Sie in ein anderes Zimmer. Keine aufregende Tätig­keit beginnen und kein helles Licht einschalten. Legen Sie sich erst wieder hin, wenn Sie müde sind.

Lässt der Schlaf weiter auf sich warten, stehen Sie wieder auf – aber nur, wenn Sorgen hoch­kommen. Wer geistig entspannt ist, kann liegen bleiben, so neue Erkennt­nisse der Schlaf­forschung.

Egal wie lange es gedauert hat, bis Sie einge­schlafen sind: Stehen Sie morgens zur gleichen Zeit auf und schlafen Sie nicht tags­über. Wenn Sie die Anweisung zirka zwei Wochen befolgen, sind ruhige Nächte wieder in Sicht.

10. Entspannen lernen

Ob Stress im Alltag oder Panik, die Nacht wieder zu durch­wachen – verkrampft schläft es sich schlecht. Verschiedene Entspannungstechniken können zu mehr innerer Ruhe verhelfen. Richtig angewendet, sind sie tatsäch­lich fähig, körperliche Reaktionen auszulösen: Unter anderem werden Muskeln lockerer, der Atem geht ruhiger, der Blut­druck sinkt – das haben Studien gezeigt. Etablierte Verfahren sind progressive Muskelrelaxation und Yoga.

Auch auto­genes Training, Meditation, Tai-Chi oder Qigong sind einen Versuch wert. Gute Kurse finden Interes­sierte etwa über die Krankenkassen und an Unis. Ein biss­chen Geduld ist aber erforderlich – am besten täglich und regel­mäßig üben.

Sehen Sie nachts nicht auf die Uhr und zählen Sie nicht die Stunden, die Sie schlafen. Das setzt zu sehr unter Druck. Außerdem braucht jeder unterschiedlich viel Schlaf.

Quelle: Stiftung Warentest

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Hallo Saza19,

Ich gehe Mal davon aus, dass Döner auch als türkisch zählt, da ich vermute, dass es von den Türken gemacht wurden, und es auch bei Türken sehr beliebt ist. Dann würde ich Mal sagen, dass Döner meine Lieblingsspeise ist, die aus der Türkei ist. Man wird satt, und sättigt auch etwas. Auf Dauer ist es nicht umbedingt gesund, aber es schmeckt halt sehr gut, insbesondere mit Ayran schmeckt es dann richtig gut! 🥙🥛

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Hallo NotSoLilPrince,

Es hängt von meiner Laune ab. Oft denke ich an eigene Fantasien, manchmal schaue ich Videos, es muss nicht unbedingt Pornografie sein, aber zumindest etwas, was mit meinem Fetisch was zu tun hat! Ich schaue aber auch ab und zu Pornografievideos. Dasselbe gilt auch für Bilder, aber mache das halt öfter als Videos gucken. Erotische Hörbücher höre ich nie, da mich das nicht wirklich erigiert.

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Joa

Hallo Unbekannt20044,

Ich habe auf gutefrage.net auch einige Ziele, siehe die Beschreibung meines Profiles:

Mein Ziel ist es, Community-Experte für Wetter und Meteorologie zu werden. Und beantworte auch gerne alle Fragen, die mit dem Wetter und Meteorologie zu tun haben!😊
Mein Traum ist es mal, einer der hilfreichsten Leute auf gutefrage.net zu sein und später mal Usermod zu werden.

Und auch habe ich in einigen Jahren vor (Ich glaube so zwei Jahren), Level 100 zu werden, und für mehrere Themen eine Community-Experte sein will. Außerdem will ich auch dann hunderttausend Antwort errichen. Eine Million werde ich vielleicht nicht erreichen, da es über zehn Jahre dauern würde, bis ich das erreiche. Aber 100.000 Antworten würden schon gehen! Ich habe noch viele Ziele vor mir, bevor ich das erreiche! 🏁😵😁👍

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Hallo 20Fragender00,

Ja, es ist normal, dass es so oft gewittert, ich glaube, ich habe schlimmere Gewitter gesehen, zwar nicht katastrophale, wo alles kaputt ging, aber es hat schon genauso oft gewittert, als ich mich bisher erinnern kann. 👀👁️⛈️

Die Gewitter sind leise, da sie ziemlich weit weg sind, also ab ungefähr fünf bis zwanzig Kilometer kann man wirklich nichts mehr hören von einem Gewitter, aber sichtbar sind sie sogar meistens bis auf einer Entfernung von zirka 500 Kilometer! Andere Sachen oder Objekte wie zum Beispiel Wolken oder Bäume erniedrigen die Sichtbarkeit auf ungefähr 100 bis 150 Kilometer. ☁️🌳⚡

Der Grund warum Gewitter verzögert sind, liegt daran, da die Schallgeschwindigkeit nur zirka 343 Meter pro Sekunde beträgt, daher zählen auch viele Beobachter (aus Langeweile oder Wissen) die Sekunden, um zu wissen, wie weit der Gewitter entfernt ist. 😜🌩️〽️

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Hallo Reinkanation,

Ja, ich bin derjenige, der ein Millionär ist! 🤑💸

Spaß beiseite, ich würde eher am Anfang nichts geben, oder wie Du es sagst, ungefähr 20 € pro Monat, wenn das Kind ungefähr 8-10 Jahre alt ist.

Das Kind muss erstmal lernen, wie er/sie mit Geld umgehen kann. Wenn er/sie älter wird, also so zirka 11-12, würde ich das natürlich steigen lassen, zum Beispiel dann 50 €.

Wenn er/sie dann etwas größer bzw. Jugendlich ist, dann können sie auch mit Geld etwas besser umgehen, also dann vielleicht einige Hundert Euro pro Monat.

Später, wenn das Kind knapp im Erwachsenenalter ist, dann würde ich schon viel geben, da Erwachsene besser mit Geld umgehen können, als Kinder und teilweise auch Jugendliche. Dann wären es schon mehrere (Zehn)Tausende Euronen, so dass das Kind (oder doch ein/e große/r Mann/Frau?) sich auch gönnen kann, wenn er/sie 18 wird! (Wie zum Beispiel ein schönes Auto, für später auch eine Villa oder ein sehr schönes Haus, was Kinder und Jugendliche nicht unbedingt brauchen)

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Nein, ich wurde nicht getauft!

Hallo PrisonUnicorn,

Ich wurde, als ich ein Baby war, nicht getauft. Und ich werde wahrscheinlich auch nicht meine Kinder taufen, da ich nicht christlich bin. Es könnte sein, dass das Kind getauft sein wird, muss aber nicht sein.

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Ananas

Hallo Halloibims320,

Pizza mit Ananas nennt sich eine "Pizza Hawaii". Ich würde niemals eine Pizza essen, die Ananas beinhalten, denn das passt nicht wirklich zum Pizza zusammen. Aber jeder hat natürlich andere Geschmacksrichtungen, daswegen habe ich nichts dagegen, wenn jemand Pizza mit Ananas bzw. Pizza Hawaii isst. 🍕🍍🏝️🌺

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Juli/August (Sommer)

Hallo DKM348,

Hier mal meine Antwort, die ich am 1. Juni, 2021 geschrieben habe:

Ich mag den (Hoch)Sommer am Liebsten, da man (fast) immer in kurze Sachen gehen kann und man da schwimmen kann, ohne zu frieren. Man hat Urlaub (Sommerferien für Kinder), man kann draußen grillen, draußen ist es erst sehr spät hell und wieder sehr früh hell, und so weiter...
Wenn ich die Option hätte, eine Jahreszeit um 1 Monat zu verlängern, wäre es der Sommer. Ich mag einfach die Hitze, und man kann viel mehr machen als im Winter, Winter ist auch toll wegen Weihnachten, aber man ist ziemlich beschränkt aufgrund der Temperatur, man muss eine Jacke anziehen, Sport ist ebenfalls beschränkt, und so weiter...
Im Herbst kann man beobachten, wie die Bäume bald goldene Farben kriegen, und mitten im Herbst bis Spätherbst sind sie bunt, und fallen eventuell ab im sehr späten Herbst. Manche Hecken, Büsche und Bäume haben dann grün-rötliche Farben, und das schaut ziemlich schön aus.
Im Frühling freue ich mich, dass die Tage wieder länger werden, es wärmer wird, dass es bald wieder Sommer ist, dass die Natur wieder sich ergrünt, und auch kann man wieder mit (fast) ohne Beschränkungen Sport machen.
Jede Jahreszeit hat einen Vorteil, aber mein Lieblingsjahreszeit ist (Hoch)Sommer und es wird so bleiben, wie es ist!

Elvisnator wünscht dir einen wunderschönen Dienstagnachmittag und grüßt dich sehr herzlich aus Niederösterreich, pass bitte auf dich auf, und bleib gesund! 😉👍

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Guten Morgen Lovely20girl,

Körperliche Bewegung ist gut gegen Nervosität, innere Unruhe und Stress. Ob Joggen, Schwimmen oder Radfahren, regelmäßiger Sport wirkt ausgleichend.

Quelle: DFV Deutsche Familienversicherung

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Wellness- bzw. SPA-Tag in der Therme

Guten Morgen Him6eere,

Ich würde an diesem Tag einen Wellness- und Spa-Tag in der Therme empfehlen, da man nicht so oft in der Therme ist. In ein schönes Restaurant oder in den Kino zu gehen könnten auch ziemlich schön klingen, aber ich würde lieber etwas machen, was man ansonsten selten oder nie macht. Ansonsten würde ich es kurz noch überlegen, wohin ihr gehen wollt. Aber ich würde einen Wellness- und Spa-Tag in der Therme am Besten empfehlen.

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Guten Morgen Benjamin238,

Wie kann ich Mods dem Spiel hinzufügen?
  • Direkt im Spiel: Gehen Sie in das Hauptmenü des Spiels und klicken Sie auf "Mods". Sie können die Kategorien nach einer passenden Erweiterung durchstöbern und installieren den Mod durch einen Doppelklick. Nach erfolgreichem herunterladen werden Sie dazu aufgefordert, das Spiel neu zu starten.
  • Über die Webseite: Besuchen Sie unsere Mods Seite und durchstöbern Sie die Kategorien. Mit einem Klick auf "Download" wird der Mod heruntergeladen. Wenn es sich um einen Mod im .exe Format handelt, installieren Sie diesen durch einen Doppelklick auf die Datei. Wenn es sich um einen Mod im .zip Format handelt, installieren Sie diesen, indem Sie die gepackte .zip Datei in den Modordner verschieben. Weitere Informationen hierzu im Kapitel "Wo befindet sich mein Modordner?".

Quelle: Landwirtschafts-Simulator: Offizielle Webseite

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Guten Morgen Paulaprost,

7 Tipps, um weniger Zeit am Smartphone zu verbringen

Mails checken, Nachrichten lesen oder durch Instagram scrollen: Die meisten von uns haben ihr Handy zu oft in der Hand. Vom Smartphone loszukommen, ist manchmal gar nicht so einfach. Diese Tipps können helfen.

1. Schwarz-Weiß-Modus einschalten

Klingt merkwürdig, ist aber effektiv: den Grau-Modus aktivieren. Wenn das Smartphone-Display nicht mehr in bunten Farben leuchtet sondern nur noch Grautöne anzeigt, wird es unattraktiver. Wenn es keinen Spaß mehr macht, aufs Handy zu schauen, legt man es öfter zur Seite – so zumindest die Theorie.

So kannst du den Schwarz-Weiß-Modus in deinem Handy einschalten:

  • Android: Einstellungen / Eingabehilfe / Sehhilfe und dort Graustufen anschalten (kann je nach Modell variieren).
  • iPhone: Einstellungen / Allgemein / Bedienungshilfen / Display-Anpassungen / Farbfilter auf Ein schalten (Vorgabe: Graustufen)
2. Smartphone zu Hause lassen

Auch wenn es schwer fällt: Versuche mal, dein Handy zu Hause zu lassen. Bei wichtigen Terminen oder wenn du erreichbar sein musst, darf es natürlich nicht fehlen. Aber braucht man wirklich ein Handy beim Einkaufen? Oder beim Spazierengehen? Eigentlich nicht. Wenn du dein Gerät zu solchen Gelegenheiten nicht mitnimmst, gewöhnst du dir den ständigen Blick aufs Handy leichter ab.

3. Push-Benachrichtigungen abschalten

Eine neue Whatsapp-Nachricht, die neueste Eilmeldung oder der nächste Like fürs Instagram-Bild: Push-Benachrichtigungen halten uns auf dem Laufenden – sorgen aber auch dafür, dass wir ständig aufs Handy schauen. Die Benachrichtigungen und das damit einhergehende Gefühl der Verpflichtung kann außerdem das Stresslevel erhöhen. Schalte die Push-Benachrichtigungen lieber aus – oder reduziere sie zumindest.

4. Armbanduhr tragen

Ein weiterer Grund dafür, warum viele immer wieder aufs Handy schauen: Um nachzusehen, wie spät es ist. Entdeckt man dann eine neue Nachricht, bleibt man am Smartphone hängen. Verschiedene Studien aus dem deutschsprachigen Raum haben gezeigt, dass die Teilnehmer durchschnittlich zwischen 56 und 84 Mal am Tag auf ihr Handy blicken. Um diese Zahl zumindest zu reduzieren, hilft ein einfacher Trick: Zieh eine Armbanduhr an und lies die Uhrzeit dort ab.

5. Feste Zeiten fürs Handy bestimmen

Ganz aufs Handy zu verzichten, ist für die meisten unmöglich. Um nicht unnötig viel Zeit am Smartphone zu verschwenden, kannst du jedoch bestimmte Uhrzeiten festlegen, an denen du E-Mails liest, Nachrichten anschaust oder Videos ansiehst. Versuche außerhalb dieser Zeiten dein Handy nicht für diese Tätigkeiten zu verwenden.

Falls du nicht diszipliniert genug bist, diese Zeiten einzuhalten, können dir Apps wie „Digital Wellbeing“ (Android) oder „Bildschirmzeit“ (IOS) helfen.

6. Handy nachts verbannen

Kurz vor dem Schlafengehen nochmal kurz Instagram checken – daraus wird oft stundenlanges Scrollen. Viele greifen auch in der Früh als Erstes zum Handy. Beides kannst du vermeiden, wenn du dein Smartphone nachts ausschaltest. Um nicht in Versuchung zu kommen, solltest du es außerdem nicht auf dem Nachttisch platzieren. Um morgens nicht zu verschlafen, kannst du einen klassischen Wecker anstelle des Handys verwenden. (5 Gründe, warum du dein Handy ausschalten solltest)

7. Digital Detox

Wenn die Smartphone-Sucht schon weit fortgeschritten ist und die bisherigen Tipps nicht helfen, bleibt nur eines – kalter Entzug. Handy ausschalten, weglegen, nicht mehr verwenden, am besten für mehrere Tage. Wenn du das schaffst, fällt es dir anschließend wahrscheinlich leichter, deine Handy-Zeit zu reduzieren.

Wer im Alltag stark aufs Smartphone angewiesen ist, kann sich den Entzug in der Urlaubszeit vornehmen:

  • Urlaub von der Technik: Schöne Reiseziele um offline zu gehen
  • Die Smartphone-Diät: Wie sie funktioniert und was sie bringt

Quelle: Utopia.de

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Guten Morgen 174cm,

Ich finde, dass 174 cm ziemlich groß sind, da der Durchschnitt für ein 15-jähriges Mädchen laut KiTa.de nur zirka 162 cm ist. Nur zirka 3,7 % der Mädchen, die genauso alt wie Du sind, sind größer als Du. Also finde ich, dass Du schon ziemlich groß bist.

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Es ist ein schöner Name

Guten Morgen sweet413,

Ich finde den Namen Leon ziemlich niedlich und auch schön, mir gefällt den Namen Leon schon sehr! Aber ich finde den Namen Leo ein Stückchen besser, da es für mich besser und schöner klingt, als Leon.

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