Wer von euch unter 14 ist, kann nicht bestraft werden.

Unter 14 ist man nicht strafmündig.

Man kann allerdings Erziehungsmassnahmen bekommen, wenn sich so ein Verhalten häuft.

Ab 14 kann man in dem Fall wegen Sachbeschädigung Ärger bekommen, wenn man erwischt wird.

Unabhängig davon kann Aldi Schadensersatz für den Einkaufswagen verlangen. Wieviel der kostet weiss ich nicht, ich vermute aber, dass er mehr als 50 Euro kostet.

Ich persönlich würde in eurer Situation den Einkaufswagen zurückstellen, mich aber nicht extra bei Aldi melden. Und in Zukunft das Eigentum anderer Leute mit mehr Respekt behandeln.

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Ich vermute mal du hast über 100kg Kupferschrauben. Dafür solltest du schon eine ordentliche Summe bekommen. Ich würde da verschiedene Schrotthändler und Metallankeufstellen in deiner Ungebung nach ihren Preisen für deine Schrauben fragen (kann man im Internet und in den Gelben Seiten finden)

Wenn es Silberschrauben sind, Herzlichen Glückwunsch ! Da wären dann Edelmetallverwerter wie z.B. Degussa die richtige Wahl. Auch da sollte man mehrere Angebote einholen.

Bei Gold, Platin usw. kannst du dich zur Ruhe setzen :)

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Zu 1. U-Boote sind heute äusserst wichtig bei Seeschlachten.

Warum ?

- Kostenfaktor: Ein kostengünstiges Dieselelektrisches U-Boot kann Kriegsschiffe versenken, die viel teurer sind. Ein grosser Zerstörer, ein Kreuzer oder sogar ein Flugzeugträger ist um ein vielfaches teurer als ein Standardunterseeboot. Zum Beispiel werden die U-boote der Kiloklasse und der verbesserten Kiloklasse recht günstig an interessierte länder verkauft. Gut gewartet und mit einer guten Besatzung sind sie durchaus ernst zu nehmende Kriegsschiffe.

- Zahlen: Es gibt sehr viele U-boote in den Marinen der Welt. Auch kleinere Marinen haben oft mehrere U-boote.

- Marschflugkörper/Raketenbewaffnung Früher waren U-boote mit Torpedos, Geschütz  und Flak bewaffnet. Heute haben viele U-Boote durch Marschflugkörper und Luftabwehrraketen eine viel höhere Kampfkraft. Einige haben sogar strategische Raketen an Bord.

- Atomuboote und U-boote mit Brennstoffzellenantrieb.

Beide Typen können sehr lang unter Wasser bleiben und dabei mit hoher Geschwindigkeit fahren. Das ist ein grosser taktischer Vorteil für Überraschungsangriffe.

-   Im Konfliktfall werden sich wahrscheinlich viele Kämpfe um die Handelsschifffahrt entwickeln. Um Handelsschiffe anzugreifen sind U-boote bestens geeignet. Auch um Versorgungskonvois und Invasionsflotten anzugreifen.

"Haben U-Boote wieder an Dominanz gewonnen oder auf Grund moderner Technik weiter verloren?"

Eher gewonnen. Ein U-Boot der Klasse 212 und folgende ist mit einer guten Besatzung ein höchst gefährlicher Gegner. Es kann sogar mit guten Aussichten auf Erfolg eine Flugzeugträgerkampfgruppe angreifen.

Zu 2. Die Tauchtiefe ist sehr wichtig gewesen. So hatten die früheren britischen Typen das Problem, dass die Tauchtiefe zu gering war und sie deshalb relativ leicht durch Wasserbomben zerstört werden konnten. Besonders am Anfang des Krieges konnten U-Boote des Typs VII unter den Wasserbomben durchtauchen, wenn sie schnell genug abtauchen konnten. Später wurde die britischen Wasserbomben dann tiefer eingestellt. Die späteren U-Boote der Klasse XXI konnten dann auch darunter wegtauchen, da sie noch tiefer tauchen konnten

Zu 3. Die Chancen des U-Boots gegen Flugzeuge sah sehr schlecht aus, die Chancen gegen Zerstörer normalerweise schlecht.

Gegen Flugzeuge war das Alarmtauchen normalerweise die beste Abwehr. Nur wenn die Zeit nicht reichte oder nicht genug Wassertiefe unter dem Kiel lag, setzte man die Flak ein. Das war aber nur eine Notlösung.

Gegen einen Zerstörer der das U-Boot geortet hatte waren die Chance den Zerstörer abzuschiessen ebenfalls sehr schlecht. Auch da war Alarmtauchen normalerweise die sinnvollste Reaktion. Das Bordgeschütz war für den Kampf gegen Zerstörer nicht sehr effektiv, ein Artillerieduell selbst mit einer kleinen Korvette war viel zu gefährlich, weil das U-Boot weniger Feuerkraft hatte und viel verletzlicher war (Tauchkörper usw.) Das Bordgeschütz wurde normalerweise nur gegen Handels- und Versorgungsschiffe eingesetzt, die nicht mit Geschützen bewaffnet waren oder um ein beschädigtes und aufgebenes Schiff zu versenken. Eine gewisse Zeit hatten die U-Boote mit dem Torpedo Zaunkönig I eine effektive Waffe gegen Zerstörer, bis die Geleitschiffe Schleppbojen mit Geräuscherzeugern einsetzten.

Ein U-Boot hatte eine realistische Chance einen Zerstörer mit einem normalen Torpedo zu zerstören, wenn der Zerstörer zufällig im richtigen Winkel, der richtigen Geschwindigkeit und der richtigen Entfernung an dem U-Boot vorbeikam. Das kam allerdings nicht sehr oft vor und war eine recht gefährliche Angelegenheit für das U-Boot.

Zu 4.

Zahlenmässige Überlegenheit Schon 1939 war die britische Marine der deutschen stark zahlenmässig überlegen. Dieses Verhältnis verbesserte sich kontinuierlich zugunsten der Alliierten, insbesondere nach dem Eintritt der USA in den 2. Weltkrieg.

Bessere Schiffe, Flugzeuge, Ortungsmethoden, Taktiken und Strategien der Alliierten. Insbesondere die ausgebaute Luftdeckung, die neuen Radargeräte, die Entschlüsselung der Enigmavarianten der deutschen Marine  und die offensiven Hunter-Killer-Groups waren schwer auszugleichen.

"wie das man selber beginnt mit Flugzeugen jagd auf Bomber zu machen"

Dazu fehlte es an Langstreckenjägern und Langstreckenmarinebombern. Auch hatten die Alliierten normalerweise die Luftüberlegenheit, einzelne Jäger und Bomber kamen oft nicht weit.

Was vermutlich eine grosse Auswirkung auf den Verlauf der Schlachten im Atlantik gehabt hätte wäre der massenhaft Einsatz von U-Booten des Typs XXI. Sie waren in der Lage langsameren Eskorten unter Wasser wegzufahren und viel länger unter Wasser zu fahren. Ihre maximale Tauchtiefe reichte aus, um auch unter den neuesten Wasserbomben durchzutauchen. Auch konnten sie in Tiefen bis zu 100 Metern Torpedos abfeuern und dadurch auch Kriegsschiffe, Hunter-Killer-groups  und stark gesicherte Handelsschiffkonvois effektiv bekämpfen. Allerdings wurden die U-Boote des Typs XXI zu spät und in zu geringer Zahl einsatzbereit, um noch stärkeren Einfluss auf die Seegefechte zu haben.

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Ich denke da können mehrere Ursachen für verantwortlich sein.

Möglicherweise ist dein Hund nicht ausgelastet. Gerade Schäferhunde brauchen viel Bewegung und auch viel Zeit mit der Hauptbezugsperson.

Was das dich anbellen von deinem Hund angeht könnte das Problem darin liegen, das du in deinem Rudel keine klare Rangordnung mit deinem Hund eingeführt hast. Es ist wichtig, dass du deinem Hund freundlich aber bestimmt klarmachst, dass du das höherangige Rudelmitglied bist und ihm gegenüber das "Sagen" hast. Hunde sind Rudeltiere mit einer klaren Hierarchie, als Mensch muss man dem Hund gegenüber die höhere Position besetzen.

Wie herja richtig gesagt hat, brauchst du wohl eine Hundeschule. Man muss da dran bleiben, wenn ein Hund schon schlechte Verhaltensweisen gelernt hat dauert es oft etwas länger mit der Hundeerziehung.

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Nein. Nur wenn du wußtest, daß der Sattelbaum gebrochen war und es ihr nicht gesagt hast. Die Dame blufft meiner Meinung nach, ich sehe nicht wie sie dir das nachweisen sollte. 

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