Was hast du denn für eine Grafikkarte? Hast du schon die neusten Treiber dafür installiert?

Du findest sie etwa auf AMDs oder Nvidias Webseite unter "Support/Treiber". AMD bietet auch eine Software an, die deine Grafikkarte automatisch erkennt und die fehlenden Treiber installiert (geht natürlich nur bei AMD/ATI-Grafikkarten): http://support.amd.com/de-de/download/auto-detect-tool

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Jeder darf und muss sogar für sich selbst entscheiden, ob und vor wem er/sie nackt sein will. Wenn es dir unangenehm ist vor fremden Menschen nackt zu sein, dann ist es dein gutes Recht einfach nicht dort zu duschen. Es gibt viele Menschen, denen das unangenehm ist – aus ganz unterschiedlichen Gründen – die duschen dann nach dem Schwimmen einfach mit ihrer Badehose und ziehen sich dann erst in der Kabine komplett aus. Also kannst du das gerne auch so machen, deinem Kumpel sollte das eigentlich ja eh egal sein, wie du das machst – falls er dennoch fragen sollte, was ich nicht glaube, warum du nicht nackt duschst, sagst du einfach die Wahrheit: Dass es dir unangenehm ist vor fremden Leuten nackt zu sein.

Eine Sache möchte ich noch erwähnen: Falls es bei dir nur ein etwas unangenehmes Gefühl ist und du eigentlich (rational mit dem Gehirn gedacht) kein Problem mit Nacktheit hast, dann kann ich dazu sagen: Mit der Zeit gewöhnt man sich das unangenehme Gefühl ab. Unangenehm ist alles, was man noch nicht kennt, weil immer eine Gefahr da ist, dass man verletzt wird auf irgendeine Weise – wenn du also künftig nackt duschen (können) willst, ohne dich schlecht zu fühlen, musst du da einfach durch und es einfach tun, du gewöhnst dich dann schon daran.

Aber wie gesagt, das ist nur für den Fall, dass du eigentlich nackt duschen willst und es dir nur unangenehm ist. Letzten Endes entscheidest du selbst, was du machst. Niemand hat sich da einzumischen – auch nicht dein Kumpel.

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Solange dies sachlich vonstatten geht und nicht mit Beleidigungen oder anderen verletzenden Aussagen einhergeht, spricht zumindest rechtlich nichts dagegen.

Allerdings musst du mit persönlichen Konsequenzen rechnen, die – je nachdem, wie dein Lehrer damit umgeht – eventuell einige Konsequenzen sowohl seitens des Lehrer als auch vll.t später seitens deiner Mitschüler und anderer Lehrer auftreten können.

Ich würde in einem solchen Fall auf jeden Fall erst mal mit den Mitschülern reden, den Eltern Bescheid geben und wenn beide Verständnis für das Problem zeigen, dann (je nach Alter entweder alleine oder) gemeinsam mit einem Elternteil oder einem Schulfreun/einer Schulfreindin des Vertrauens direkt auf den Lehrer zugehen, und der Lehrperson sagen, was man fühlt und woher dieses Gefühl kommt.

Das letztere ist immens wichtig: es sollte nicht darum gehen, dem Lehrer oder der Lehrerin eine reinzuwürgen (obwohl du ihn/sie hassen magst!), sondern es sollte darum gehen, es der Person möglichst sachlich mitzuteilen und zu begründen. Nur mit einer Begründung kann die Lehrperson wissen, wie sie das künftig vermeiden kann. Ich gehe nämlich schwer davon aus, dass du die Person nicht gerne hasst, sondern weil du nicht anders kannst. Es würde dir also sehr entgegen kommen, wenn es keinen Grund mehr gibt, die Lehrperson zu hassen.

Falls das nicht hilft oder gar negative Reaktionen seitens der Lehrperson auslöst, wird die Sache definitiv zu einem Fall für eine Beschwerde bei der Schulleitung. Kein Lehrer darf einen Schüler oder eine Schülerin so behandeln, dass er oder sie dafür gehasst wird!

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Um diese Frage zu beantworten, musst du dir zunächst die Definition von Energie genauer anschauen. Dass Wärme gleich Energie ist, ist nämlich nur eine vereinfachte, weil viel anschaulichere Erklärung für Energie, als es die allgemeinere Erklärung ist. Diese lautet vielmehr folgendermaßen:

In der theoretischen Physik wird Energie als diejenige Größe definiert, die aufgrund der Zeitinvarianz der Naturgesetze erhalten bleibt.

(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Energie)

Nun kann man sich das als Nicht-Physiker leider relativ schlecht vorstellen, was mit dieser Definition genau gemeint ist. Ich will es mal mit einem Veranschaulichungsversuch über die atomare Sichtweise versuchen:

Wie du vermutlich schon weißt, besteht nach der aktuell gelehrten Theorie alles, was um uns herum existiert, aus Atomen (die wiederum aus noch kleineren Teilchen bestehen – diese wollen wir aber jetzt mal außer Acht lassen). Keines der Atome um dich herum steht dabei völlig still, sondern ist ständig in Bewegung. Diese Bewegung ist selbstredend so klein und evtl. auch nur in einer Form von der Art des Zitterns vorhanden, dass wir es nicht sehen können, wie sich die einzelnen Atome bewegen.

Temperatur wird auf atomarer Ebene dann folgendermaßen definiert: Es ist nichts anderes als die Geschwindigkeit der Atombewegungen.

Nehmen wir mal Wasser als Beispiel: Kaltes Wasser ist also nach dieser Definition eine Ansammlung von Wassermolekülen (Molekül = Zusammenschluss von Atomen), die sich mit einer gewissen Geschwindigkeit bewegen, die aber kleiner ist als die Geschwindigkeit der Moleküle in warmem Wasser.

Die Bewegungsgeschwindigkeit wiederum hängt von der Energie ab, mit der die Moleküle sozusagen "aufgeladen" sind. Das heißt, wenn du kaltes Wasser erhitzt, machst du nichts anderes, als die Moleküle mit einer Art "Bewegungsenergie" aufzuladen, sodass die Moleküle sich schneller bewegen.

Dieses Aufladen passiert übrigens deswegen, weil es in der Natur den Effekt gibt, dass Atome (bzw. Moleküle) stets ihre Umgebung "anstecken", sodass ein langsames Atom, das man in die Nähe von schnellen Atomen bringt, mit der Zeit die Geschwindigkeit der schnellen Atome in der Umgebung annimmt. Die Energie der schnellen Atome wird innerhalb der Umgebung sozusagen "gerecht verteilt", sodass das ursprünglich langsame Atom so lange Energie von ihren schnelleren Nachbarn erhält, bis es dieselbe Geschwindigkeit hat wie seine Umgebung. Andersrum würde ein einzelnes schnelles Atom, das in eine langsame Umgebung kommt, seine hohe Energie auf alle langsamen Atome in der Umgebung verteilen, sodass es selbst viel an Geschwindigkeit einbüßt, während die Umgebung ein kleines Stück schneller wird.

Was ergibt sich nun aus diesen Erkenntnissen für deine Ausgangsfrage? Versuche zuerst, das oben geschriebene zu verstehen und selbst darauf zu kommen, bevor du meine Antwort dazu liest. Denn oben findest du eigentlich alle dazu nötigen Informationen, um die Frage selbst zu beantworten und du würdest damit testen, ob du** den größeren Zusammenhang erfasst** hast.

Meine abschließende Antwort lautet:

Wenn Wärme Energie ist, dann ist Kälte ebenfalls Energie, aber weniger Energie als Wärme. (Denn in beiden Fällen bewegen sich in der atomaren Vorstellungsweise Atome, "Wärme" und "Kälte" sind also lediglich Begriffe wie "schnell" oder "langsam" – Wörter, die man nur relativ verwenden kann, weil sie zum Vergleichen da sind.)

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Die erste Hürde wäre die technische Ausstattung: Profi-Fußball-Aufnahmen wechseln zwischen mehreren Kameras hin und her, wobei mindestens 2 Kameras nötig wären (besser wären 3-5 Kameras).

Dabei handelt es sich bei einer Kamera um die so genannte "Totale", die immer etwa ein Viertel des Spielfeldes von einer Halbvogelperspektive (also von ganz oben auf der Tribüne des Stadions aus) aufnimmt. Diese Kamera folgt immer der Bewegungsrichtung des Balles und zeigt das Gesamtspiel an.

Bei allen weiteren Kameras handelt es sich um Zoom-Kameras, die im Detail- oder Portrait-Zoom-Bereich die aktuell interessanten Dinge filmen, etwa bei Toren oder Fouls die Spieler, die beteiligt sind, um Ihre Reaktionen (z.B. Torjubel, Aufregung) zu zeigen.

Dabei lohnt es sich bei mehreren Kameras eine Kamera hauptsächlich auf den Schiedsrichter anzusetzen, sodass seine Pfiffe und Entscheidungen jederzeit eingeblendet werden können.

Während die Totale relativ leicht zu filmen ist, braucht es bei den Zoom-Kameras einige Zeit mit der Kamera und etwas Filmerfahrung, um gute Bilder zu erwischen. Gerade das ständige Hinein- und Hinaus-Zoomen, um die richtige Größe zu erwischen, klingt meist einfacher, als es tatsächlich ist. Daher wären gute Kameraleute das A und O beim Filmen. Dennoch muss man sich auch um einen souveränen Totale-Filmer kümmern, da man vermutlich die meiste Zeit auf sein Bild zurückfallen wird.

Wenn es richtig professionell sein soll, so muss noch ein Moderator her, der einige ausgesuchte, spielentscheidende Spieler interviewt, sowie die beiden Trainer.

Am Ende geht es dann an den Schnitt, was keine leicht und vor allem eine zeitraubende Arbeit werden kann. Hierbei empfiehlt sich ein Programm, das mehrere Kameras gleichzeitig unterstützt, zwischen denen man dann ganz leicht hin- und herschalten kann. Auch hier ist aber mit einiger Einarbeitungszeit zu rechnen.

Alles in allem ist das professionelle Filmen eines Fußballspiels im Hobbybereich ein sehr zeitaufwändiges und vor allem teures Unterfangen (neben den Kameras kostet das günstigste Multi-Cam-Programm, das mir jetzt einfällt – MAGIX Video Pro X - um die 250 €).

Ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß! =)

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Mal angenommen, ein er steht auf eine sie. Dann ist es eigentlich schon zu spät, da er der sie erlegen ist und alles tun wird, um sie zu kriegen. Schließlich macht sie ihn glücklich ... oder er glaubt das zumindest.

Wenn sie es ihm nun leicht macht, wird er sie näher kennen lernen und sehr bald realisieren, dass er sich darin getäuscht hat, dass sie ihn so vollkommen glücklich machen kann, wie er vorher dachte. Er lässt sie also los.

Wenn sie ihn aber nun abweist, wird er nicht wissen können, dass sie ihn nicht glücklich machen kann und ihr in dem Glauben, sie sei die eine, die ihn glücklich macht, ewig hinterherlaufen. Zumindest solange, bis er eine neue sie kennen lernt, von der er glaubt, dass sie ihn glücklich machen kann. Und das Spielchen kann von Neuem beginnen.

Fehlt es bei ihm aber an Interesse an ihr, so macht es keinen Unterschied, ob sie ihn nun ignoriert oder nicht. Die umgekehrte Sichtweise gilt also nicht.

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Solange du die Spiele beim 24"-Bildschirm in nativer Auflösung spielen willst, d.h. in der Auflösung, in der das Bild besonders scharf ist, wird die Grafikkarte tatsächlich auch mehr beansprucht.

Ich möchte mich nicht als Experte ausgeben, aber ich fände es nur logisch wenn der Mehranspruch der GPU abhängig ist von der Anzahl der Pixel, die bei einem größeren Bildschirm hinzukommen.

Eine Beispielrechnung: die typische Auflösung bei 19"-Bildschirmen ist 1280x1024. Das sind dann 1.310.720 Pixel, also 1,3 Megapixel für die Grafikkarte zu berechnen (bei jedem einzelnen Bild, wohlgemerkt). Die volle Auflösung für einen 24"-Breitbild-Bildschirm beträgt 1920x1200. Das wären 2.304.000 Pixel, also 2,3 Megapixel – eine Steigerung um 76 %! Bei einer Auflösung von 1680x1050 merkt man, was die Qualität des Bildes angeht, kaum einen Unterschied, die Pixelanzahl sinkt jedoch auf 1.732.500, also auf 1,7 Megapixel – der Unterschied beträgt hier nur noch 32 %, weniger als die Hälfte Unterschied im Vergleich mit zur vollen Auflösung. Zur Not tut's auch noch die Auflösung von 1440x900, sie hat mit 1.296.000 Pixel sogar einen Tick (1,1 %) weniger zu berechnen als mit dem 19-Zoller.

Zwar ist bei der Leistung keine richtig lineare Entwicklung zu erwarten, aber als grobe Orientierung kann man die Werte schon nehmen, denke ich.

Wenn du jetzt noch beachtest, dass man sagt, dass ein Spiel bei einer durchschnittlichen Framerate von 30 Frames pro Sekunde (fps) als flüssig wahrgenommen wird, solltest du nach einem Messen der Framerate in deinem Wunschspiel (geht z.B. mit FRAPS) leicht ausrechnen können, bei welcher Auflösung deine Grafikkarte noch ein flüssiges Bild liefert.

Läuft dein Wunschspiel etwa mit durchschnittlich 40 fps, so reicht deine Grafikkarte für eine Auflösung von 1680x1050. Ab 53 fps sollte sogar Full-HD mit 1920x1200 möglich sein!

Hier der Download-Link zu FRAPS: http://www.fraps.com/download.php

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