U3=R3+I3
U3=60ohm*0,3A
U3=U2=18V

U1=U-U3
U1=24V-18V
U1=6V

I2=U2/R2
I2=18V/40ohm
I2=0,45A

I=I2+I3
I=0,3A+0,45A
I=0,75A

R1=U1/I
R1=6V/0,75A
R1=8ohm

R(2,3)=1/((1/R2)+(1/R3))
R(2,3)=24ohm

R(ges)=R1+R(2,3)
R(ges)=32ohm

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a) bilde das Skalarprodukt von Vaktor A und B => 0 = Rechter winkel Zwischen den beiden Vektoren

b) kannst du dann entweder geometrisch oder mit dem Spatprodukt lösen

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Kommt zum einen auf den Taschenrechner an (meiner hat dafür ne Taste) und Zehnerpotenzen dürfen doch auch im Kopf gehen, also das Komma verschieben und *10^x hintendran hängen :-)

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Die Reibungskraft hängt von der Oberfläche beider Materialien (da gibt es Reibungskoeffizienten je nach Material) und der Kraft mit der die Materialien aneinander "gepresst" werden ab. Da in der Frage nicht genau geschildert ist um welche Situation es sich Handelt, würde ich empfehlen die Oberflächen zu bearbeiten, dass quasi der Reibungskoeffizient geringer wird. alternativ kann man auch Schmiermittel mit ins spiel bringen oder Materialien komplett tauschen. Eine Verringerung der Kraft mit der die Materialien aneinander "gepresst" werden ist aber auch möglich.

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