Ich weiß echt nicht ob man damit anfangen sollte Physik zu lernen :D. Naja also Wikipedia artikel ist ziemlich gut. Dimension der Wirkung Energie malt Zeit. Lagrangefunktion L=T-V, T ist die kinetische, V die Potentielle Energie. Schau dir jetzt die Definition der Wirkung auf Wikipedia an. Ist ein Integral, das die Lagrangefunktion über eine Zeit integriert, dabei variieren die Energieen je nach Weg der gegangen wird. Ein Beispiel. Kugel mit gesamtenergie E=T+V=const. soll von einem Anfanspunkt x nach y gelangen in der zeit dt. Dabei kann die Kugel verscheidene wege gehen, weg 1) V=0, also E=T, also L=T, da die gesagmte Energie in T steckt, ist auch die Geschwindigkeit v maximal, somit die Zeit dt minimal. Du siehst jetzt schon, das Integral hängt stark davon ab welcher weg gegangen wird, je nach weg variiert L und die Zeit dt. Ich erinnere mich nicht mehr wie dieses Prinzip richtig zu begründen ist, aber die Kugel wird den möglichen Weg nehmen, bei dem die Wirkung, also das Integral, minimal wird.

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Dazu musst du erstmal verstehen, was eine Dimension überhaupt ist. Dazu gibt es verschiedene Definitionen, in der Mathematik bspw. sind es in etwa die Freiheitsgrade einer Bewegung.

Oft spricht man von 3-D in denen wir leben, jeder Körper, lässt sich unterscheiden in Höhe, Breit und Länge (Bezeichnungen egal). Nun stellt sich die Frage, ob es noch mehr Dimensionen gibt und wie sie sich ausdrücken. Vielleicht gibt es Dimensionen die so klein sind, relativ zu den anderen, dass wir sie nur nicht wahrnehmen können.

In der Quantenmechanik in der Mathematik rechnet man mit bis zu unendlich dimensionalen Hilberträumen. Ja unendlich, das heißt unbegrenzt. Hier sind Dimensionen sowas wie die möglichen Zustände die ein System oder Quant einnehmen kann.

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Das hängt mit der Wärmekapazität zusammen. Wie der Name schon sagt hat das mit der Wärme zu tun, die ein Stoff aufnehmen kann. Um verschiedene Stoffe um eine gewisse Temperatur zu erwärmen benötigt man eine Energie, dabei benötigen manche Stoffe mehr Energie als andere um sie um den gleichen Temperaturunterschied zu erwärmen. Metall bspw benötig viel Energie (Wärme). So kommt es, dass sich Metall im Winter furchtbar kalt anfühlt wenn wir es anfassen, denn unsere Hand ist dann viel Wärmer und das Metall wird solange Wärme "entziehen" bis ein thermisches Gleichgewicht herrscht, dies bedeutet, dass die Temperatur der Hand gleich der des Metalls ist. Da Metall aber im vergleich zu manch anderen Stoffen viel Energie benötigt um erwärmt zu werden muss viel mehr Wärme aus der Hand bis die Temperatur des Metals angehoben werden kann, und sich die Hand dabei natürlich abkühlt.

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Logisch erklärt spannen a und b eine Ebene auf, das Kreuzprodukt gibt dir einen Vektor senkrecht dazu, das heißt mit diesem Vektor könntest du einen 3d Raum aufspannen. Liegt c in der Ebene von a  und b so sind die Vektoren linear unabhänig und nur dann ist das Skalarprodukt (axb)*c null.

Brauchst du das für den Beweis genauer?

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Aus dem absoluten nichts weiß man nicht ;). Verstehen wir mal nichts als elektromagnetische Welle (keine ruhemasse) also praktisch nichts außer etwas energie. Ein Photon zerfällt (QED) ab und an in ein Elektron und Positron, diese löschen sich fast sofort wieder aus und bilden wieder  ein Photon, ist ein Elektrisches Feld stark genug, bzw ist genug Energie im Spiel, so können diese Teilchen und Antiteilchen voneinander, trotz ihrer sehr starken Anziehung, getrennt werden, wenn du das ganz oft machst, schaffst du praktisch materie aus dem nichts. Warum wieso weshalb -> Physik studieren (so wie ich :p) und bücher lesen ;). (wobei manches auch auf Beobachtungen und nicht immer Verständnis beruht)

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So nebenbei angemerkt, Strom ist nicht umbedingt ein elektrischer Strom ;D.

Grob würde ich mal sagen, entsteht das Magnetfeld der Erde durch das Eisen im Erdkern, bewegte Elektronen erzeugen Magnetfelder. Im Eisen (In metallen) sind "freie Elektronen" man spricht von Elektronengasen und wenn sich das ganze Eisen bewegt, bewegen die sich natürlich alle mit = Strom = Magnetfeld

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Welche Kräfte wirken auf das Auto in der Kurve? Bei Kreisbewegungen hast du gelernt, dass es eine nach innen gerichtete Kraft gibt, die Zentripetalkraft. Die gibt es, wenn das Auto auf einer Kreisbahn fährt. Allerdings ist das ja die Frage der Aufgabe, ob das Auto überhaupt in der Kurve bleibt oder wegfliegt/rutscht. Auf das in die Kurve fahrende Auto wirkt eine Kraft nach außen, die der Trägheit der Masse des Autos zu verschulden ist. Diese Trägheitskraft nennt man in dem Fall Zentrifugalkraft, einfach weil es sich um eine Kreisbewegung (Kurve) handelt. Das Auto fährt ja nun zunächst gerade, will dann aber eine Kurve fahren, die Trägheit sagt nun aber, "ich will weiter gerade aus", sprich das Auto benötigt eine Kraft um in die Kurve fahren zu können, entgegen wirkt aber die Trägheit (Zentripetal - Zentrifugalkraft). Problem ist, wodurch wird die Kraft übertragen? Was hält das Auto auf der Straße? Das ist nur die Reibung zwischen Auto und Straße! Heißt, die Kraft die der Zentrifugal entgegenwirkt, also die Kraft die hier dessen Gegenkraft ist, ist die Reibung. Fährt das Auto in einer Kreisbahn gilt Reibungskraft=Zentrifugalkraft.

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Eigentlich ist es leicht, denn das ist gerade mal der senkrechte wurf. Die Kraft wirst du rausbekommen wenn du die höhe bestimmst, ist natürlich nicht ganz so leicht, ohne irgendwelche besonderen Hilfsmittel.

Also ... Die Gewichtskraft F wirkt immer der Bewegung beim Sprung nach oben entgegen. d.h. es wirkt die Beschleunigung g nach unten, gleichzeitig aber auch die Beschleunigung a nach oben. Jetzt muss man etwas annähern, denn die Beschleunigung a nach oben gilt natürlich nur so lange, so lange man in der Hocke ist und zum Springen ausholt. sobald die Füße den Boden verlassen wirkt die nicht mehr, doof ist halt, dass diese Beschleunigung höchstwahscheinlich nicht konstant ist, während der Ausholbewegung nach oben, aber egal. Entscheidend ist, dass man durch diese Beschleunigung die Geschwindigkeit v erreicht mit der man nach oben "fliegt" entgegen dieser Geschwindigkeit wird die Erdbeschleunigung g, d.h. für v gilt dann v=v(0)-g*t, das sollte dir jedenfalls bekannt sein. also v(0) ist diese Anfangsgeschwindigkeit mit der man den Boden verlässt. Die wollen wir jetzt bestimmen. das Tun wir indem wir die maximale Höhe ermitteln, denn: die zurückgelegte Strecke, bzw die Höhe zum Zeitpunkt t erhält man ganz leicht, indem man v nach t integriert (oder man kennt die Formel aus der Schule auswendig). also ist s=v(0)t-0.5gt², nach welcher Zeit t ist die maximale Höhe erreicht?, na gerade dann, wenn ds/dt=0 ist, also v=0, das ist offensichtlich bei v(0)=gt --> t=v(0)/g der Fall. Einsetzen in s ergibt die maximale Höhe. s=v(0)t-0,5v(0)²/g und s hast du gemessen, also wendest du jetzt die abc oder pq Formel an und rechnest damit v aus, wenn v negativ ist ist es schwachsinn, da sollte dann nur eine Lösung bleiben. Nun haben wir v, aber immer noch nicht die Kraft. Wie gesagt gehen wir davon aus, dass die Beschleunigung während der Ausholbewegung konstant ist, dann sagst du denen einfach, dass sie aus der Hocke springen sollen und misst den Höhenunterschied an der Hüfte zwischen der Haltung in der Hocke und wenn die Person auf Zehenspitzen steht. dann hast du eine Strecke, auf der er in unserer Näherung gleichmäßig auf das errechnte v(0) mit a beschleunigt. jetzt gilt für diesen Höheunterschied wieder h=0.5at² dieses mal ist a die gesuchte beschleunigung. integration nach t liefert v d.h. v=at. nun hast du h gemessen und v vorhin ausgerechnet. also bekommst du aus h=0.5at² die Zeit t in abhängigkeit von a, das setzt du dann in v=at für t ein und erhältst a. Wobei v hier eben gerade das v(0) war.

Wenn ich was falsch gedacht habe oder jemand was nicht ganz versteht, einfach Fragen, habe das jetzt mal so schnell geschrieben, kann sein dass man das manchmal nicht kapiert, weil ich nicht so gut im erklären bin :p.

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das ist eigentlich etwas interessantes ... ich kenne mich mit handyakkus jetzt nicht so genau aus, aber bei Metall ist das so, dass die Elektronen in einem Metallgitter delokalisiert sind, d.h. sie hängen nicht mehr fest an den Atomen sondern können von Atom zu atom springen und so weite ... sie sind also schon noch im Metall gebunden. Um die Elektronen rauszubekommen fügt man energie hinzu. Ab einer bestimmten Energie werden sie von dem Gitter getrennt und können sich frei bewegen, mit einer Anode bspw kann man solche dann ableiten. Und diese Energie kann auch zugefügt werden durch Wärme.

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Eine Ausbildung zu so einem Beruf gibt es nicht. Früher war es möglich Astronomie zu machen, aber dazu benötigt man heute auch ein Physik Studium. Das heißt, du brauchst Abitur und musst dich an einer Universität bewerben die ein Solchen Physik Studium anbieten, nach 3-4 Jahren hast du den Bachelor, dann nochmal 2 Jahre für den Master, in dem du dich dann auf Astro zeugs spezialisieren kannst. Um dann als Astrophysiker in der Forschun arbeiten zu können, brauchst du einen Doktor titel (meistens!) der dauert nochmal 4-5 Jahre. :)

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Also bei einem Fadenpendel ...

Die Masse wird angehoben und schwingt. Nach Newton ist F=ma, das heißt, dass es dann eine Kraft gibt, wenn eine Beschleunigung a wirkt. Auf jeden Körper im Schwerefeld der Erde wirkt die Gewichtskraft F=mg, mit a=g. Bei einem Pendel kommt noch mindestens eine Kraft dazu (ohne Reibung). Nämlich die Zentripetalkraft, die entsteht, wenn ein Körper um etwas rotiert. Hier rotiert die Masse um den Aufhängepunkt, das heißt es gibt eine Zentripetalkraft, also auch eine Kraft, die senkrecht zur Bahn, auf der sich die Masse bewegt, und dem Seil entgegengesetzt ist. Wie hier schon gesagt wurde, wird beim Anheben de, System potentielle Energie hinzugefügt, in dem man es eben auf die Höhe h anhebt. Ohne Reibung gilt die EE, also im tiefsten punkt Ekin=Epot, wenn man h als höhendifferenz zwischen tiefstem Punkt und maximaler auslenkung definiert. Darauf könnte man die Geschwindigkeit im Tiefsten Punkt bestimmen, und somit auch die Zentripetalkraft F=mv^2/r. Aber ist das hier nötig? Will man wissen welche Kräfte alles auf die Masse wirken, dann ja! Aber diese Kraft muss in dem Schwingenden System kompensiert werden, da sonst die Masse ja einfach wegfliegen würde. Die Kraft wird durch das Seil kompensiert, d.h. am Seil zerrt eine Betragsgleiche kraft, sodass die nach aussen wirkende Kraft aufgehoben wird. Aber auch die Gewichtskraft wird durch das Seil kompensiert, da die Masse sonst einfach runter Fallen würde. Nun willst du die Kraft, die auf das Seil wirkt, also die Gewichtskraft und die Zentripetalkraft F=F(g)+F(z). Liest man die Aufgabe, so verstehe ich das zumindest so: Die Schingung aus der Waagrechten, das heißt, das Seil ist Waagrecht, also wird zu beginn die Masse auf Höhe des Aufhängepunktes gebracht, die höhendifferenz zum tiefsten Punkt ist also die länge das Seils, sodass gilt E=Epot=mgl, und im Tiefsten Punkt E=Ekin=0,5mv^2, also die ganze Potentielle Energie wird in Kinetische umgewandelt: mgl=0,5mv^2, daraus folgt, dass v=(2gl)^2 ist, die Zentripetalkraft F(z)=mv^2/r=2mgl /r, nun was ist r? ja eben auch gerade die Länge des seils, also kürzt sich das l raus sodass F(z)=2mg ist. Vorhin habe ich erkärt, dass hierzu noch die Gewichtskraft kommt, also F=F(z)+F(g), das ist gerade F=3mg.

Wenn du Fragen hast, frage ;)

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zu Astronomie gehört einfach Physik !!! Ich selbst studiere Physik und spezialisiere mich, wenn es so weit ist, auf Quanten und oder Astrophysik. Ich habe auch schon am MPIA in Heidelberg ein Praktikum absolviert. Da konnte man früher als Astronome arbeiten, obwohl man kein Physik Studium hatte. Nur heute ist so etwas nicht mehr möglich, da die Beobachtungen die gemacht werden sollen, für ein "ungeschultes Auge", also für Menschen ohne Physikalisch großes Hintergrundwissen, oft nicht als etwas außergewöhnliches gesehen werden, oder nur willkürlich Dinge beobachtet werden.

Physik ist das A und O in Astronomie (heute). Gravitationskräfte, Umlaufbahnen, rotierende Bezugssysteme, Energieerhaltung, Impuls, Stöße, Strahlung, Elektromagnetismus, Optik, Quantenphysik. Das sind alles Dinge, die in Astronomie oder Astrophysik eben auftauchen. Interessierst du dich für so etwas nicht? Was genau ist es dann, was dich an der Astronomie begeistert? Vielleicht solltest du das nur als Hobby machen oder? Um Physik zu studieren, sollte man sich schon dafür interessieren, denn es ist ein wirklich schweres Studium, das an den Nerven zerrt und ich denke, dass viele das nur durchhalten, gerade weil das Interesse an all dem so groß ist.

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Physik als Fach zu haben ist sehr schwierig. Ich selbst studiere Physik und bin jetzt auch erst im dritten Semester :). Zeit für ein zweites Studium habe ich gar nicht, und selbst brains haben nicht viel zeit. Aber du musst auch gar nicht mathe als zweit studium dazu nehmen, wenn du merkst du hast zu viel zeit, kannst du ab nächstem oder übernächsten semester einfach mathe vorlesungen dazu nehmen ... du wirst dort dann auch geprüft und so ;) Übernimm dich nicht am Anfang glaub mir ... Meine Kollegen und ich waren so gut in Mathe und Physik an der Schule ... Bestnote im Abi und Preise sind an der Uni nichts besonderes mehr, die hat da wirklich jeder bekommen. Zudem kann man das Uni Mathe nicht mit der Schule vergleichen, deshalb würde ich erstmal nur Physik machen und wenn du noch etwas zeit über hast und motiviert bist, nehme noch Vorlesungen dazu.

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Ich selbst bin an der Uni und benutze ein MacBook, aber ich brauche es auch zum arbeiten, für simulationen und so ... . Es ist schon teuer im vergleich zu anderen herstellern, und wenn man die leistung eh nicht ganz nutzt, wohl eher unnütz. Die Dienstleistungen die Apple bietet sind spitze und die Software ist super benutzerfreundlich, sicher und läuftet alles ohne Probleme. Man muss sich das jedoch überlegen ... oft gibt es programme für den mac nicht, oder man muss geld bezahlen obwohl sie für Windows kostenlos oder viel billiger sind, sowas kann vorkommen. Ich bin mit meinem Mac mehr als zufrieden, aber wenn du einen Laptop für die schule und so mitnehmen willst, ist vllt ein etwas günstigerer und trotzdem leistungsstarker laptop besser geeignet :)

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