Ich habe Office 2013 und da geht das so (meine Version ist auf Englisch, daher kann es sein, dass die Menuepunkte etwas anders heissen als ich das hier uebersetze):

Oben den Reiter "Einfuegen" anklicken und in der Praesentation ein Textfeld auswaehlen (anscheinend kann man die nur in Textfelder einfuegen. Aber ergibt ja auch irgendwie Sinn^^)

Dann auf "Sonderzeichen" ("Symbole?!)

gewuenschtes Sonderzeichen auswaehlen und fertig.

Wenn das so nicht geht, kannst du auch den Buchstaben in Word schreiben, ausschneiden/kopieren und in deine Praesentation einfuegen.

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Ich würde sagen, das ist ein Glimmerschiefer. Mondorakel hat aber Recht: auf Fotos ist das immer schwer zu beurteilen.

Das weiße glänzende Mineral sieht aber für mich wirklich sehr stark nach Hellglimmer (Muskovit) aus - die Art wie das glänzt ist typisch. wenn du sicher gehen willst, versuch mal, es mit einem Taschenmesser und mit deinem Fingernagel zu ritzen. Wenn das geht und wenn du vielleicht sogar mit dem Taschenmesser kleine Blättchen davon abheben kannst, ist es sicherlich Hellglimmer. Ansonsten gehören in einen ordentlichen Glimmerschiefer noch Quarz und Feldspäte rein, aber das kann ich auf dem Foto wirklich nicht beurteilen.

Wenn du magst, schau mal hier: http://www.gmg.ruhr-uni-bochum.de/petrologie/metamorphite.html

Dort findest du Fotos von verschiedenen (Glimmer-)Schiefern und kannst mal vergleichen. Aber lass dich nicht irritieren, auf den Fotos sind oft z.B. Granate zu sehen (rot-bräunliche, rundliche Kristalle, die in dem Schiefer "drinstecken") oder auch andere große Kristalle. Wenn du sowas nicht in deinem Gestein siehst, heißt das trotzdem nicht, dass es kein Glimmerschiefer ist.

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entweder du besorgst dir ein wasserfestes Notitzbuch (ja, sowas gibt es, such mal nach rite in the rain) oder du trocknest dir vorher die Hände ab und passt auf, dass es nicht ins Wasser fällt.^^

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Du könntest beim Geologischen Dienst ein Praktikum machen - einige Bundesländer haben sowas (NRW zum Beispiel und Bayern glaube ich auch).^^ Oder aber du fragst mal in einer Uni deiner Wahl nach, die Geowissenschaften hat (das kannst du über die Internetseiten der Unis herausfinden). Ein Ingenieurbüro, das Baugrunduntersuchungen macht, oder ein Wasserwerk wären auch noch Möglichkeiten. Gibt es bei dir ein Museum, das eine geowissenschaftliche Ausstellung hat (z.B. Fossilien, Minerale, Bergbau)? Dort könntest du auch ein Praktikum machen. Ansonsten gibt es noch das Geoforschungszentrum in Potsdam und die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Hannover. Dort müsstest du allerdings mal nachfragen, ob die auch Praktikanten aufnehmen, das weiß ich nämlich nicht.

Was genau interessiert dich denn an den Geowissenschaften? Wenn wir das wüssten, könnten wir gezieltere Antworten geben. :-)

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Was Mondorakel schreibt, kann ich nur bedingt bestätigen. Ich studiere auch Geowissenschaften und bin jetzt so gut wie fertig. Mittlerweile gibt es zumindest hier einen NC, weil es von Jahr zu Jahr mehr Anmeldungen gab (verglichen mit manch anderem Studiengang allerdings dann doch immernoch ziemlich wenige). Der NC lag aber dieses Jahr nicht sehr hoch (3,5 in Bochum). Das wird allerdings von Uni zu Uni unterschiedlich sein, da musst du dich auf den einzelnen Webseiten informieren.

Was schwierig ist und was nicht, ist natürlich Ansichtssache. Mondorakel hat recht beim Thema Mathe, Chemie und Physik. Diese Klausuren brechen in den ersten Semestern im Bachelor vielen das Genick. Im Master wird es aber nicht weniger anspruchsvoll und zumindest in meinem Fall auch absolut nicht entspannter. Da gibt es aber sicher von Vertiefungsrichtung zu Vertiefungsrichtung bereits große Unterschiede. Im Bachelor geht es aber erstmal um die Grundkenntnisse - die Vertiefung kommt dann im Master.^^

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Wenn du Wikipedia etwas genauer lesen würdest, wüsstest du es. Aber ich will mal nicht so sein, denn ich kann verstehen, dass einem bei neuen oder unbekannten Themen die Einzelheiten erstmal verborgen bleiben. ;-) Also: Plutonite sind eine Art magmatischer Gesteine, die in der Tiefe langsam erstarrt sind (das hat aber erstmal nichts mit besonders hohem Druck zu tun, sondern ist einfach mit einer bestimmten Größe der Kristalle in dem abgekühlten und erstarrten Gestein verbunden. Im Gegensatz dazu stehen die Vulkanite, die an der Oberfläche und daher sehr schnell erstarrt sind und deswegen nur sehr kleine bis garkeine Kristalle haben. Der Begriff Pluton bezeichnet hingegen den Intrusivkörper, also sozusagen die "Magmenkammer" (auch wenn das ein veralteter und überholter Begriff ist, aber ich denke so wird klar, was ich meine). Im Wikipedia-Artikel über Plutone kannst du auch nachlesen, welche Arten von Plutonen es gibt (z.B. Dikes, Sills, Lakkolithe, etc.).

Wenn du dich für Geologie interessierst, lohnt sich für den Einstieg vielleicht das Buch "Allgemeine Geologie" von Press & Siever. Da wird alles sehr anschaulich und farbenfroh erklärt. :-)

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