Hallo,

nein, sind sie nicht.

Wenn wir vernünftige Strukturen in der GKV schaffen, die von den Kosten allein der Verwaltung in Ordnung sind, hätten wir nicht das Problem der hohen Beiträge, die im nächsten Jahr wieder steigen werden, einmal in der Jahresentgeltgrenze (damit wieder eine Erhöhung der Beiträge der bereits jetzt schon freiwillig gesetzlich Versicherte) und dann vorraussichtlich im Zusatzbeitrag. Dass ist eine Folge der C-Politik der Gesundheitsminister, jetzt zahlen wir, unsere Kinder und Enkelkinder das zurück.

Das gleiche bezieht sich auch auf die Deutsche Rentenversicherung, ihr werdet in den nächsten Jahren vom Glauben abfallen, was alles passieren wird.

Alles andere, welche Vor- und NAchteile das hat, ist überflüssig zu diskutieren. Jedes Land ordnet das anders, es gibt Länder die machen das besser als Deutschland (bitte immer eine Gesamtheit sehen und nicht einzelnes herauspicken).

Beste Grüße

Dickie59

...zur Antwort

HAllo,

eines muss klar sein, Zahnbehandlungen (Prof. Zahnreinigung, Fissurenversiegelung, Paradontosebehandlung usw.) haben einen eigenen Betragsanteil neben der Zahnzusatzversicherung.

In der Regel beträgt dieser 80-100€ Mehrbeitrag, wenn 60-100€ im Jahr abgesichert werden soll.

Aus meiner Sicht ist Deine Behandlung sehr teuer. Diese Behandlung kann man auch bei anderen Zahnärzten machen lassen.

Ich bezahle 67€, verzichte in der Zahnzusatzversicherung auf Zahnbehandlungskosten in der die Prof. Zahnreinigung mitversichert wäre (Ersparnis 96€ im Jahr). Einige Leistungen werden nämlich durch meine GKV (hier prüfen) getragen.

Die Barmenia bietet eine Risikoversicherung, d.h. Beitragssteigerungen in Jahresstaffeln finden statt.

Hast Du die Leistungen mal mit Tarifen mit Altersrückstellungen verglichen?

Ich habe immer wieder Mandanten, die jetzt (um/ab 50 Jahr, vor allem ab 60 Jahre) über die Höhe der Beiträge stöhnen, die da sehr schnell im Risikotarif über 60€! Monatsbeitrag liegen.

Die Beitragsstaffeln findest du in den Bedingungen.

Beste Grüße

Dickie59

...zur Antwort
Andere Meinung

Hallo,

mir ist neu, das man für 100€/Monat Privat versichert sein kann, es si denn, man hat sich eine stat. oder ambulanten Zusatztarif dazu gekauft.

Wir müssen uns darüber im Klaren sein:

in Deutschland haben die PKV`n 277 Milliarden Rückstellungen und die GKV 21 Miliarden Miese. In der PKV zahlen alle einen Beitrag, auch Kinder das sind 8.23 Mio Versicherte, und in der GKV sind insgesamt 73,36 Mio Versicherte, davon 16,22 Mio kostenlos famlilienversichert.

Die Privaten zahlen höhere Leistungen an Ärzte und Krankenhäuser als gesetzliche Krankenkassen.

Was erwartet ihr vom gesetzlichen System?

Die Frage ist doch, wann fangen wir an, die von uns gewählten Politker in die Hacken zu treten aufzuräumen, das heisst zu reformieren.

RICHTIG reformieren.

Das lösen Sie zukünftig anders....ihr werdet es sehen.

Beste grüße

Dickie59

...zur Antwort

HAllo,

ich denke, wer sich privat krankenversichert, sollte einige akufmännische Grundsätze mitbringen.

Die Beiträge zur PKV werden bis steurliche Höchstsätze berücksichtigt.

Erstattungen sind ggfls. anzugeben.

Selbstbeteiligungen sollten über mögliche BRE liegen, damit diese in den Folgejarhen steigen, somit macht es erst dann Sinn, diese abzurechnen.

Beste Grüße

Dickie59

...zur Antwort

HAllo,

mit der Volljährigkeit ist er aus dem Kindertarif, kommt in den Erwachsenentarif und wird als Senior ab 65 Jahren dann nochmals teurer.

Es gibt noch Versicherer die nach Berufsgruppe A (Angestellte) und Berufsgruppe B (Arbeitnehmer) unterscheiden (sofort den Versicherer wechseln).

Achtung Vertragsänderungen werden durch die Agenturvertriebe gern zu Verlängerung von 3 Jahren genutzt.

Im Rahmen der Berufsausbildung viel eher die Berufsunfähigkeitsversicherung prüfen.

Die leistet auch bei Unfall (Rente ab 50% BU).

Beste Grüße

Dickie59

...zur Antwort
65

Moin, moin,

ich halte nach ca 40 Jahren Lebensarbeitszeit (bei mir werden es 45 Jahre sein) völlig in Ordnung mit 65 in Rente gehen zu drüfen und dann davon noch ca. 20 Jahre leben zu können.

Die Meinung eines Users, "Kranke dürfen sowieso früher in Rente gehen" nicht richtig:

Man muss erwerbsunfähig sein, dazu muss man sich die Definition nach SGB VI ansehen und was das bedeutet.

Das Rentenproblem ist ein politisches Problem, welches die CDU, Grüne und vor allem die SPD kaputt gemacht haben.

Helmut Schmidt hat kurz vor seiner Vertrauensfrage den Herren der damaligen FDP auf deren Anfrage gesagt: Herr Schmidt, wir müssen was mit der Rentenversicherung machen, Schmidt: meine Herren, dass ist Ihr Ressort. machen sie Vorschläge.

Dabei ist es geblieben....

Beste Grüße Dickie59

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.