ich bin sehr erfreut

Bei der derzeitigen Kakistokraten Regierung, ist die Wahl der AfD in der Tat, die beste Alternative.

Den Rechtsruck kann man anhand der aktuellen politschen Idiotie niemanden verwehren und auch nicht mehr verhindern. Denn wer Nischen schafft, darf sich nicht wundern das dieses auch besetzt werden. Der Wechsel von einer degenerierten ideologischen Regierung in den konservativen Kreis, da wo einfache Lösungen angeboten werden, kann nicht verwundern.

Ob die Afd oder eine neue linke Partei unter Wagenknecht wird sich zeigen. Auf jedenfall wird es eine Lavine für beide Seiten. Der grüne Dung und die Alten werden schnell ihren Platz vom Wähler zugewiesen bekommen, spätestens dann wenn Strom, Gas, Inflation dem Bürger den letzten Groschen aus der Tasche ziehen und Scholz dann nicht weiß wie traurig er eigendlich schauen soll, wärend der Bärbock irgendjemanden den Krieg erklärt und Habeck es vorzieht, daß der Wähler der ihm egal ist, für die Ukraine friert und arbeitslos wird. Nun, es ist ja nicht so das sie Arbeitslos werden, nein sie hören nur auf zu arbeiten und es nicht kalt, es fehlt nur die Wärme. Die Logik derer, es gibt kein Volk, führt nur dazu, daß man versucht zu sich stärker zu verwurzeln. Und da bedarf es einer Gegenwehr. Lieber die Afd mit all ihren Unzulänglichkeiten als die Enteignung des Eigentums und das Diktat der Dummheit.

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Im August 1939 annektierte Deutschland das Sudetenland und schloss die Tschechische Republik und Mähren als Protektorat Böhmen und Mähren in das Reich ein. Die Moskauer Verhandlungen zwischen der UdSSR, Großbritannien und Frankreich, die am 2. August 1939 mit einem Entwurf eines Abkommens über gegenseitige Hilfeleistung endeten, sollten zur internationalen Sicherheit und zum Kampf gegen die deutsche Aggression beitragen. Zu einer wirklichen Vereinbarung kam es jedoch nie, da keine der Parteien Interesse zeigte und häufig offensichtlich inakzeptable Bedingungen vorlegte.

In dieser Situation beschloss die Führung der UdSSR, die Verhandlungen mit England und Frankreich abzubrechen. Infolge dessen versuchte Deutschland einen nicht Angriffspackt mit der UdSSR u schliesen. Dieser Vertrag sollte es der UdSSR ermöglichen, einen unmittelbaren bewaffneten Konflikt zu vermeiden und das Land in die Lage zu versetzen, sich auf einen uunvermeidlichen Krieg mit Deutschland vorzubereiten.

Am 20. August 1939 schickte Hitler, der den Angriff auf Polen bereits für den 1. September geplant hatte, ein Telegramm an Stalin, in dem er auf den baldigen Abschluss des Vertrags bestand und darum bat, den Reichsaußenminister nicht später als den 23. August zu empfangen, um einen Nichtangriffspakt und ein Zusatzprotokoll zu unterzeichnen. In der am 23. August 1939 unterzeichneten Vereinbarung verpflichteten sich die Parteien, alle Streitigkeiten und Konflikte untereinander „nur auf friedlichem Wege durch einen freundschaftlichen Meinungsaustausch“ zu lösen. Im zweiten Artikel des Vertrags heißt es: „Für den Fall, dass eine der Vertragsparteien zum Gegenstand von Feindseligkeiten seitens einer dritten Macht wird, wird die andere Vertragspartei diese Macht in keiner Form unterstützen.“ Mit anderen Worten: Die UdSSR wird den möglichen Opfern der Aggression des Nazi-Reiches nicht helfen.

Der Vertrag enthielt ein „geheimes Zusatzprotokoll“, das die „Einflusssphären“ in Ost- und Südosteuropa abgrenzte. Es war vorgesehen, dass im Falle eines Krieges zwischen Deutschland und Polen deutsche Truppen bis zur sogenannten „Curzon-Linie“ vordringen könnten, der Rest Polens sowie Finnland, Estland, Lettland und Bessarabien wurden als „Sphäre“ des Einflusses der UdSSR anerkannt. Das Gebiet Polens sollte geteilt werden. Der Hintergrund Stalins war, den deutschen Truppe zuvorkommen und teilen Polens vor der okkupation Deutschlands zu bewahren.

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Der Vertrag wurde eine Woche nach seiner Unterzeichnung vom Obersten Sowjet der UdSSR ratifiziert, wobei das Vorhandensein eines „geheimen Zusatzprotokolls“ verschwiegen wurde.

Bereits am nächsten Tag nach der Ratifizierung des Vertrags am 1. September 1939 griff Deutschland Polen an. Die UdSSR sollte gemäß den Vereinbarungen auch ihre Truppen nach Polen schicken, doch Molotow bat um eine kurze Verzögerung. Er teilte dem deutschen Botschafter in der UdSSR W. Schulenburg mit, dass Polen auseinanderfalle und die Sowjetunion daher den von Deutschland „bedrohten“ Ukrainern und Weißrussen zu Hilfe kommen sollte.

Am 17. September 1939, nach Molotows Aussage, überquerten Einheiten der Roten Armee die polnische Grenze. Polen hörte auf, als Staat zu existieren, und bildete eine Exil Regierung, die wiederum Russland den Krieg erklärte. Die Ergebnisse seiner Niederlage wurden im neuen sowjetisch-deutschen Vertrag „Über Freundschaft und Grenzen“ verankert, der am 28. September 1939 von Molotow und Ribbentrop unterzeichnet wurde. Deutschland und die UdSSR hatten eine gemeinsame Grenze.

Am 22. Juni 1941 griff Deutschland die UdSSR an. Der Große Vaterländische Krieg begann. Von diesem Moment an waren alle getroffenen Vereinbarungen nichtig.

Die Existenz des Protokolls war während des Krieges nicht bekannt, aber die Maßnahmen der UdSSR zur Schaffung eines „Schutzgürtels“ vor den annektierten Gebieten sorgten weltweit nicht für Überraschung. Was das Vorgehen der Roten Armee in Polen und die Verlegung von Stützpunkten in den baltischen Staaten an die UdSSR betrifft, so äußerte sich Winston Churchill, der damals den Posten des Ersten Lords der Admiralität innehatte, in seiner Rede im Radio am 1. Oktober 1939 sagte er:

„Dass die russischen Armeen auf dieser Linie stehen mussten, war für die Sicherheit Russlands vor der Nazi-Bedrohung absolut notwendig. Wie dem auch sei, diese Linie existiert und es wurde die Ostfront geschaffen, die Nazi-Deutschland nicht anzugreifen wagen wird. Als Herr Ribbentrop letzte Woche nach Moskau gerufen wurde, musste er lernen und akzeptieren, dass die Umsetzung der Nazi-Pläne in Bezug auf die baltischen Länder und die Ukraine endgültig gestoppt werden mussten.

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Mit Sicherheit gibt es solche. Zb Jene die Geschichte als Fach zum Schlafen nutzen, später nichts dazu lernten und die Hälfte davon wieder vergessen haben, konnten oder wurden mit einer Ideologie geimpft, die das Braune unter dem Grünen tragen. Der sog. Wolf im Schafspelz.

Es sind solche die gefährliche Äußerungen von sich geben, indem sie das Tod bringende, zum Leben retten verkaufen. Jene, die zu einem gemeinsamen Zerstören aufrufen und Diktatoren als Ikonen stilisieren. Nun darf man die Grünen natürlich nicht alle über diesen Kamm scheren. Man muss nur aufpassen das Jene nicht dss Zepter bekommen....Leider zu spät.

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Diese Umfrage basiert auf dem Narrativ, dass man hier von 2 unterschiedlichen Ethnien redet. Ein Russe und Ukrainer unterscheiden sich aber nicht von einander. Die minimalen Unterschiede wie Sprache, ändern nichts am wesentlichen Kern. Diese Umfrage ist aus meiner Sicht, nichts weiter als das schüren von Ressentiment. Denn jeder Deutsche der nicht auch russischer Muttersprachler ist, wird einen Ukrainer der Russisch spricht nicht von einem Russen unterscheiden können. Lediglich der Dialekt gibt Auskunft darüber woher er kommt. Fahre durch ein Dorf in der UA und ein in RU. Alles gleich! Die gleiche Architektur, die gleichen Gärten, die gleiche Denkweise......

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