Einfache Vorgehsweise für dich:

1.Definition von Marktleistung verstehen

2.Eigenes Urteil zu dem Thema treffen (ja oder nein)

3.Argumentativ diskutieren und zu einem Fazit kommen.

Fertig. So schnell kann's gehen.

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Fasten im Ramadan ist tatsächlich viel mehr als nur das Essen. Das verzichten auf Essen und andere Gelüste (Sexualtrieb) soll uns Gottesfürchtig machen.

Du sollst darauf achten, was du über deine Zunge gibst, weil das Auslassen der Mahlzeit die Nerven reizt und wenn du die nächtlichen Gebete jeden Tag in der Moschee erledigst, dann musst du auch mit stark kompensiertem Schlaf leben.

Gesellschaftlich ist es auch nicht so einfach, wie du es beschreibst. Bei mir in der Uni gehen alle mittags essen bzw. machen eine gemeinsame Pause. Nuckeln täglich permant an ihrer Flasche, als wäre es nichts und du darfst nicht mal einen Schluck trinken.

So fängst du an Essen zu schätzen und wirst dankbarer.

Zusätzlich ist der Koran im Ramadan herabgesandt worden, was die Muslime belohnt, die sich sehr viel mit dem Koran in diesem Monat beschäftigen.

Das Spenden wird vermehrt belohnt und du kannst dich von deinen Sünden reinigen, wenn du einen wirklich erfolgreichen Ramadan, im Sinne des Propheten Mohammeds durchlebst.

Hoffe es ist verständlich.

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Option 1

Auch wenn das völlig utopisch ist, sollte für jeden Menschen selbstverständlich sein, dass man die Tochter hier wählt, wenn sie mit Sicherheit diese Eigenschaften erfüllt und das beim Sohn in den Sternen steht.

Einen Sohn, der meine Legacy weiterführt, zu haben, wäre auch ganz cool, aber eine Tochter ist mindestens genauso wertvoll für die Menschheit und für ihre Familie.

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So funktioniert reifer werden. Man setzt Prioritäten, trägt mehr Verantwortung und muss sich diszipliniert an Regeln halten, um an sein Ziel zu kommen.

Du musst selbst entscheiden, was du dir vom Leben erhoffst. Entweder chillen und erfolglos bleiben oder in den sauren Apfel beißen und irgendwann TopG sein.

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Vielleicht mal zum Freitagsgebet gehen. Da gibt es auch immer einen Vortrag zur Wissens Erweiterung und dann merkst du auch, in welche Richtung der Islam geht.

Ansonsten bleibt nicht viel außer den Koran zu lesen, muslimische Freunde zu fragen oder mal das Fasten auszuprobieren.

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Dann solltest du die schlimmen Wörter und Sünden versuchen zu unterlassen und sie werden weniger in deinem Kopf sein.

Du musst daran denken, dass ein Gebet ein Treffen mit Allah ist. Du musst dich da von deiner besten Seite zeigen.

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Wenn du ein Alpha Tier bist, machst du es nicht, Punkt!

Denk daran wie dein Herr dir dabei zuschaut...würdest du dich nicht vor dir selbst ekeln, wenn du dir das von außen angucken müsstest?

Sage deinem Kopf und deinen Händen einfach: Ich habe die volle Kontrolle und hier wird nichts ohne meine Erlaubnis gemacht!

Denk an das Paradies.

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Ich frag mich warum man ausgerechnet im Ramadan schwimmen geht.

In diesem gesegneten Monat sollte der Fokus zwischen dir und Allah sein und dir nicht irgendwelche unbedeckten Frauen im Schwimmbad ins Auge springen.

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Also wenn du es wirklich nicht unterdrücken kannst, lösch mal alle Apps auf deinem Handy, die zu schlechten Gedanken führen können!

Also auch Youtube, Tiktok, Instagram und sogar deinen Internet Browser, wenn es sein muss. Und dann musst du im echten Leben deine Blicke senken.

Wenn du die beiden Sachen gut machst und auch deine Gebete immer machst (mit richtiger Gebetswaschung natürlich), dann sollte es kein Problem darstellen, damit aufzuhören.

PS.: Ghusl ist für das Gebet, nicht fürs Fasten. Dein Fasten ist jetzt gebrochen und fängt morgen ganz normal an.

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Wenn es nicht mehr rechtzeitig geklappt hat, lies gerne auf Koran.de

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Bei mir nicht so

Ich bin in einem stark deutsch-besiedeltem Viertel groß geworden und lebe auch noch in so einem Viertel.

In der Innenstadt sind viele Ausländer, weil sie entweder ihre Zeit verschwenden oder einfach arbeitslos sind.

Ist mein Eindruck als Mensch mit Migrations Hintergrund.

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Ja es gibt das Argument, dass das Treffen damit im Schutz der Öffentlichkeit stattfindet und die Öffentlichkeit damit sogesehen den Mahram bildet.

Aber nicht alle Gelehrten denken so.

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Er war Jude und auch Moslem, würde ich antworten.

Jesus hat dem ursprünglichen Judentum angehört, welches die gleichen Grundsätze wie der Islam heute besaß. Das Judentum was es heute gibt, hat nichts mit dem Judentum von damals zu tun.

Er war Moslem in dem Sinne, dass er der grundsätzlichen Idee folgte, sich einem Gott zu unterwerfen und diesem alleinig zu dienen.

Das mit Dreieinigkeit, was es heute gibt, hat nichts mit dem Christentum oder Judentum von damals zu tun.

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Ich will dir mal einen generellen Rat für dein Leben geben. Manchmal ist es klüger die Spielregeln einfach "dumm" zu akzeptieren, aber das Beste daraus zu machen.

Schließlich kannst du es nicht ändern. Unsichere Menschen werden immer schlechte Karten haben. Suche stattdessen lieber nach einem Weg der sicherste Mensch der Welt zu werden und das System zu besiegen.

Du kannst die Spielregeln nicht ändern. Die Welt ist wie sie ist, egal wie oft du warum fragst.

Sichere Menschen sind viel reflektierter, als unsichere. Sie kennen ihre Fähigkeiten genau und wissen woran sie arbeiten müssen. Sie geben alles, um besser zu werden.

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