Auf die Batterie entfallen bis zu 40 Prozent der Herstellungskosten. Hinzu kommen die noch geringen Stückzahlen. Dadurch lassen sich Batterieautos noch nicht so effizient herstellen wie Verbrenner, die in großer Stückzahl von den Bändern rollen. Entsprechend hoch sind die Einstiegspreise.
Die Sperre bezieht sich nur auf das Arbeitslosengeld 1. Liegt dann eine Bedürftigkeit im Sinne des Bürgergeldes vor, besteht auch ein Anspruch auf dieses. Hier spielen ja auch Dinge wie Vermögensverhältnisse oder Familienstand eine Rolle, kann man also nicht ganz so pauschal beantworten.
Mal abgesehen davon, dass eine Ausweitung auf den Mann überhaupt nicht mit unserem Grundgesetz vereinbar wäre braucht man hier überhaupt keine Debatte über die Gleichberechtigung. Wer als Mann so dämlich ist mit einer Frau, zu der keine wirkliche Beziehung oder ein enges Vertrauensverhältnis besteht, ungeschützten Geschlechtsverkehr zu haben braucht im Anschluss auch nicht zu jammern.
Bevor ich arbeitslos wäre würde ich fast jeden Job ausüben, hier würde mich konkret höchstens der geringe Verdienst stören.
Sowohl bei dem Auto, der nachgerüsteten Anhängerkupplung als auch dem Wohnwagen handelt es sich bei den angegebenen Stützlasten jeweils um den Maximalwert. Logischerweise darf man rechtlich unterschreiten- hier also die 75kg des Anhängers, nur eben nicht die 50Kg des Autos überschreiten. Sprich, einen solchen Anhänger dürftest du ziehen, ob das so sinnvoll ist kann man aber nur schwer beurteilen. Mit meinem Fabia Combi 4 ziehe ich auch immer einen leichten Wohnanhänger, merke aber, wenn ich den unbeladen aus der Scheune hole, dass das Fahrverhalten echt grottig ist. Ich habe aber um die 70Kg Stützlast und nur wenn ich die voll ausnutze ist das Fahrverhalten gut.
Das durchschnittliche Nettogehalt liegt meines Wissens irgendwo bei 2600€, wäre in diesem Fall also tatsächlich sehr gering. Aus diesem Grund haben wir ja auch in den allermeisten Fällen die Situation, dass die Mütter relativ schnell wieder arbeiten gehen. Aber in der Tat ist aktuell gerade für Geringverdiener mit das größte Problem, dass es nicht ausreichend bezahlbaren Wohnraum gibt. Hier hat die Politik die letzten Jahrzehnte durchweg versagt und tut dies auch aktuell noch.
Ich stimme zu, zumindest in der "alten Arbeitswelt" ist es genau so wie du beschreibst- und das bei weitem nicht nur im Verkauf. Für den öffentlichen Dienst gilt auf jeden Fall das Gleiche. Ich sehe aber dennoch, dass sich die gesamte Arbeitswelt im Wandel befindet und es in einigen Jahrzehnten wahrscheinlich (etwas) anders aussehen wird. Auch heute gibt es schon große Unternehmen die mit sehr flachen Hierarchien und klaren Qualitätsstrukturen arbeiten.
Autofahrer dürfen auf dem Beschleunigungsstreifen von Autobahnen schneller fahren als auf der danebenliegenden durchgehenden Fahrspur (§ 7a Absatz 2 StVO).
Fertighaushersteller haben oftmals gute Kontakte zu Behörden / Kommunen bzw. gehen aktiv auf diese zu. Auch generell warten diese nicht ab bis irgendwo ein Grundstück inseriert wird, sondern recherchieren im Vorfeld nach Grundstücken in ausgewiesenen Baugebieten. Logischerweise kaufen dann viele auch nur ein Fertighaus, da sie dann leichter an ein Grundstück kommen.
Mit der Beantwortung dieser Frage könntest du ganze Bücher füllen. So pauschal - also ohne weitere Rahmenbedingungen zu definieren - kannst du da gar keine klare Aussage treffen. Bezogen auf die Arbeitswelt von heute wäre das in einigen Branchen durchaus möglich. Es gibt z.B. Untersuchungen, dass die Produktivität in Modellversuchen mit einer 4-Tage-Woche gestiegen ist, da die meisten Arbeitnehmer nicht den ganzen Arbeitstag mit voller Intensität arbeiten und man die Arbeit von 5 Tagen in vielen Fällen auch in 4 Tagen erledigen könnte. Das funktioniert aber nicht in allen Branchen. Dann verändert sich die Arbeitswelt in den nächsten Jahrzehnten nochmal drastisch, insbesondere durch technischen Fortschritt und KI. In vielen klassischen Berufen werden weniger Arbeitnehmer benötigt werden, gleichzeitig kann durch KI / Technik aber eine riesige Wertschöpfung entstehen, durch höhere Steuern und Abgaben könnten dann z.B. Sozialberufe besser bezahlt werden. Die genannten Dinge sind nur winzig kleine Beispiele für die Komplexität des Themas.
Wie du unten schreibst geht es dir ja nicht um die Gerechtigkeitsdebatte sondern nur darum, wer tatsächlich das meiste Geld erhält. Das ist relativ einfach- zumindest bei den Durchschnittswerten:
- Chefarzt / Berufspolitiker (dürfte in etwa ein Level sein)
- Lehrer
- (Klein-)Tierarzt
- LKW-Fahrer
- Putzfrau
Relativ eindeutig das Zweite. Dabei geht es aber nicht zwingend darum die Contra-Argumente zu entkräften, diese können grundsätzlich auch gewichtig bleiben, man sollte dann nur eben deutlicher ausführen, warum die Pro-Argumente stärker wiegen.
Da wirfst du aber ganz viele Themen in einen Topf die man viel differenzierter betrachten muss. Fakt ist, dass es keine optimalen Lösungen für die illegale Einwanderung gibt, wenn dann wäre diese höchstens annähernd gesamteuropäisch zu lösen. Hier war aber konkret u.a. das Problem, dass viel zu viele Migranten auf einmal auf ein Schulsystem treffen, dass sowieso schon eine Vollkatastrophe ist und damit entsprechend völlig überfordert war. Das gilt z.B. auch für das Thema Wohnungsbau. Politische Fehler aus der Vergangenheit wurden dann nochmal besonders deutlich. Ich halte es aber dennoch für die Pflicht eines Sozialstaates, Migranten z.B. nicht im Mittelmeer absaufen zu lassen und 2015 musste eben schnell gehandelt werden. Gleichzeitig hätte man aber spätestens zu diesem Zeitpunkt auch die Themen Integration, Bildung und Wohnungsbau viel stärker auf den Weg bringen müssen- und auch die Behörden befähigen müssen, Asylsuchende ohne Bleibeperspektive so schnell es geht wieder abzuschieben. Dahingehend ist aber nichts passiert und entsprechend ist die heutige Situation auch nicht gut. Das Eltern, die zu einer solch differenzierten Sichtweise in der Lage sind, ihre Kinder dann nicht auf eine Brennpunktschule schicken dürfte wohl verständlich sein.
Du müsstest dem Verkäufer nachweisen können von der Schimmelproblematik gewusst zu haben und dich bewusst nicht darüber informiert zu haben. Dann wäre man je nach Schadensumfang aber auch eher im Schadensersatzanspruch als bei der Rückabwicklung. Entsprechend ist es gerade beim Immobilienkauf so extrem wichtig immer einen Bauexperten hinzuzuziehen.
Bei notwendigen Fassadensanierungen ist das ab einem gewissen Umfang jetzt zum Teil schon der Fall, weiß aber nicht, ob das in allen Bundesländern gleich ist. Spätestens wenn man als Eigentümer gezwungen wird eine Wärmepumpe einzubauen wird das in vielen alten Gebäuden aber auch nur mit nachträglicher Dämmung funktionieren, weshalb es auch auf diesem Wege eine indirekte Pflicht geben wird.
Ich vermute, dass das ein Schutz für das Schaltwerk ist, also davor geschraubt wird zum Schutz vor Stürzen etc..
Wenn du ein erweitertes Führungszeugnis beantragen willst benötigst du ein Anforderungsschreiben des Arbeitgeber hierfür. Ein erweitertes Führungszeugnis benötigt man i.d.R., wenn man mit Kindern oder Jugendlichen arbeiten will. Wenn du also kein Anforderungsschreiben hast wäre 1 wahrscheinlich nein und 2 auf jeden Fall ja, da der ÖD immer eine behördliche Einrichtung ist.
Die Bußgelder für eine verbotene Nutzung der Busspur reichen von 15 Euro für das Befahren des Sonderstreifens bis hin zu 170 Euro plus einen Punkt in Flensburg und einen Monat Fahrverbot, wenn es beim Abbiegen über eine Busspur zu einem Unfall kommt. Zweiteres hätte entsprechende Auswirkungen auf die Probezeit.
Ich würde das so deuten: Außerhalb der genannten Uhrzeit dürfen dort nur Anwohner unbegrenzt parken mit Parkausweis, für alle anderen gilt das absolute Halteverbot, innerhalb der Uhrzeit gilt dort für alle außer den Anwohnern das eingeschränkte Halteverbot, man darf dann also nur wenige Minuten dort parken.
So ganz verstehe ich die Frage nicht- die engere Auswahl wurde doch schon geäußert aber es reicht natürlich auch ein einziger Mitbewerber aus der z.B. mehr verdient, Beamter ist oder sonstige Vorteile aufweist, selbst wenn er keine Bewerbermappe hatte. Wenn du die einzige "gute" Bewerberin gewesen wärst hättest du jetzt sicherlich schon eine Zusage. Hoffnung machen darfst du dir aber natürlich dennoch.