Ein eifriger Leser unterdrückter Bücher (von denen es erstaunlich viele gibt im Land der Meinungsvielfalt und "freiheitlich-demokratischen Grundordnung") hat es mal ganz gut auf den Punkt gebracht.

Die wesentlichen Aufgaben deutscher Volksvertreter wären:

- das eigene Volk zu erhalten, zu schützen und in jeder Hinsicht zu fördern (Nachwuchs/Familie),

- seine Homogenität und Wehrhaftigkeit zu stärken,

- seine wirtschaftliche und finanzielle Unabhängigkeit sowie

- seine Bildung, seinen Fortschritt und seinen Wohlstand zu mehren,

- seine Sprache, sein Liedgut, sein Brauchtum zu pflegen,

- die jahrtausendealte Hochkultur der Vorfahren (Germanen) in Ehren zu halten .....

Von all dem taten die BRD-"Staatsregierungen", Ministerpräsidenten, Abnicker unserer "Volksparteien" etc. nach 1949 so gut wie NICHTS, seit mindestens 15 Jahren wird sogar erkennbar das absolute Gegenteil propagiert und gefördert.

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Im Internet-Zeitalter hat das Wort eine neue Bedeutung bekommen (bezogen auf das Verhalten eines Trolls im World Wide Web). Ein solcher Troll ist eine unhöfliche, unverschämte Nervensäge, die unbedingt provozieren will. Generell sind das Menschen, die viel zu viel Zeit haben und irgendeinen Frust schieben.

Wirklich unangenehm wird es, wenn so ein Troll halbwegs intelligent ist und gleichzeitig ein chronischer Wichtigtuer und Besserwisser, der völlig von einer bestimmten Sache besessen ist (z. B. pathologischer Hass auf "Reichsbürger" oder wen er dafür hält). Da ist es dann vom Trolling zum Online-Stalking nur noch ein kleiner Schritt, kann ich aus eigener Erfahrung sagen.

Nun ja, wenn man Trolle oder auch gewöhnliche Spinner und Deppen nicht loswird (und leider ist es so bei gf), muss man sie möglichst ignorieren. Wie heißt es immer so schön auf einer anderen Website: "Don't feed the troll!" Man darf sich NIE darauf einlassen. Die wollen nicht diskutieren, die sind auch immun gegen jede Logik.

Schlimmstenfalls gibt sich der Troll betont sachlich und stellt sein Hassobjekt dabei als geistigen Tiefflieger hin: "Anscheinend hast du nicht verstanden ... etc. blabla". Das ist eine gängige Masche, aber es gibt noch viele andere rhetorische Tricks. Man kann halt nur hoffen, dass die Leser das Getue durchschauen und nicht glauben, jemand habe recht, nur weil er immer das letzte Wort haben muss.

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So heißt es nur aus Tradition. Was die "Staatlichkeit" Bayerns betrifft: Der 2. Proklamation der Militärregierung zufolge wurde im September 1945 durch die vorgeschriebene Bezeichnung "Staat" aus einem Verwaltungsgebiet der bayerische Staat "gebildet".

War das nun vorsätzliche Täuschung oder eine Staatsgründung? Kann eine ausländische Besatzungsmacht in Deutschland (ohne es eindeutig annektiert zu haben) einfach so Staaten gründen - durch eine angeordnete Bezeichnung?

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof kann oder will diese Fragen nicht beantworten. Schade. Man sollte meinen, die Gestalten dort würden sich zur Abwechslung gerne mal nützlich machen ...

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Nur aus Tradition. Was die "Staatlichkeit" Bayerns betrifft: Der 2. Proklamation der Militärregierung zufolge wurde im September 1945 durch die vorgeschriebene Bezeichnung "Staat" aus einem Verwaltungsgebiet der bayerische Staat "gebildet".

War das nun vorsätzliche Täuschung oder eine Staatsgründung? Kann eine ausländische Besatzungsmacht in Deutschland einfach so Staaten gründen - durch eine angeordnete Bezeichnung?

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof kann oder will diese Frage leider nicht beantworten ...

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Es gibt keine solche Urkunde, weil die BRD nie als Staat gegründet wurde. War damals gar nicht beabsichtigt. Das vermeintliche Gründungsdatum (23. Mai 1949), das man uns immer vorgaukelt, steht ja in Wirklichkeit nur für den "Tag des Grundgesetzes", einer Pseudo-Verfassung, die niemals vom deutschen Volk ratifiziert wurde.

Muss(te) ein Staat unbedingt gegründet werden? Sicherlich nicht im Mittelalter, aber auf jeden Fall seit dem 20. Jahrhundert.

Was bei uns zutrifft: Nach dem 2. Weltkrieg hätten neue Staaten gegründet werden müssen, schließlich wurde Deutschland verkleinert und zweigeteilt. Einen dringenderen Anlass für eine Staatsgründung kann man sich doch gar nicht vorstellen!

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Es gibt keine solche Urkunde, weil die BRD nie als Staat gegründet wurde. War damals gar nicht beabsichtigt. Das vermeintliche Gründungsdatum (23. Mai 1949), das man uns immer vorgaukelt, steht ja in Wirklichkeit nur für den "Tag des Grundgesetzes", einer Pseudo-Verfassung, die niemals vom deutschen Volk ratifiziert wurde.

Muss(te) ein Staat unbedingt gegründet werden? Sicherlich nicht im Mittelalter, aber auf jeden Fall seit dem 20. Jahrhundert.

Was bei uns zutrifft: Nach dem 2. Weltkrieg hätten neue Staaten gegründet werden müssen, schließlich wurde Deutschland verkleinert und zweigeteilt. Einen dringenderen Anlass für eine Staatsgründung kann man sich doch gar nicht vorstellen!

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Wenn das Deutsche Reich nicht untergegangen ist, wie bundesdeutsche "Verfassungsrichter" allen Ernstes einmal beschlossen haben, dann ist die letzte Reichsverfassung natürlich immer noch gültig, ob sie nun angewandt wird oder nicht.

Das BVerfG hat nämlich 1973 auch entschieden, das Reich und die Bundesrepublik seien identisch, mithin ein und derselbe Staat. So versuchte man, die Staatlichkeit der BRD (die nie als Staat gegründet worden war) vom Deutschen Reich abzuleiten.

Von der Logik her ist das allerdings Blödsinn, denn EIN deutscher Staat kann ja nicht zwei gültige Verfassungen auf einmal haben. Das ergibt in der Theorie keinen Sinn und kann in der Praxis niemals umgesetzt werden. Wie soll es dann möglich sein, dass das Grundgesetz eine echte Verfassung ist, nicht nur die Basis einer Verwaltungsorganisation von Gnaden der Westalliierten (speziell der USA)?

Schaut euch nur mal Artikel 133 an: "Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein."

So steht das da drin, als lebten wir noch im Jahr 1949. Gab es nicht 1990 eine "Wiedervereinigung"? Hätte man da nicht irgendwas ändern bzw. ergänzen müssen?

Das Vereinigte Wirtschaftsgebiet waren schließlich nur die westlichen Besatzungszonen. Und niemand sollte glauben, das Grundgesetz sei unantastbar: Es wurde bis heute schon 60 Mal geändert.

Klärende Worte zum wahren Sachverhalt kann man leider von bundesdeutschen Juristen nicht erwarten, da diese Herrschaften auf das BRD-System abgerichtet wurden, dem sie ihre Karriere und ihr gutes Leben verdanken. Wer sägt schon freiwillig den Ast ab, auf dem er sitzt?

Fazit: Die Weimarer Verfassung ist gültig. Sie wurde niemals aufgehoben, weder im 3. Reich noch in der Besatzungszeit noch in der BRD.

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Die "Bundesrepublik Deutschland" (ohne "Finanzagentur") ist in verschiedenen Firmenverzeichnissen unter einer Berliner Adresse aufgeführt, die es gar nicht gibt. Komisch, dass bisher niemand diesen Fehler korrigiert hat. Man könnte fast meinen, dass da Absicht dahintersteckt... Da offenbar kein "Volksvertreter" oder "seriöser" Journalist sich für diese Sache interessiert, werde ich selber mal weiter recherchieren.

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