bei google maps kannst du eine Route eingeben und dann auf der Karte mit der Maus einfach die markierte Wegstrecke auf andere Strassen frei verschieben, gleichzeitig wird dann die Km-Anzahl und die Zeit neu berechnet
freiwillige Sozialstunden kann man nicht machen, alleine aus dem Grund, dass man dann weder Unfall- noch Haftpflichtversichert ist. Wenn man die Stunden nach Weisung der Staatsanwaltschaft oder dem Gericht macht, ist beides gegeben. Um die Versicherungen zu haben, musst du offiziell als Praktikant "eingestellt" werden. Die meisten sozialen Einrichtungen wollen aber, dass man dort so mindestens 2 - 3 Monate aktiv ist, weil man sonst nicht so viel lernt und in der Regel erst nach ein paar Wochen ein paar kleinere Arbeiten übernehmen kann. Die von dir genannte Stundenzahl wird daher nicht funktionieren. Es gibt aber z.B. Möglichkeiten sich freiwillig zu engagieren mit einer geringen wöchentlichen Studenanzahl (so ab 3 - 4 Stunden), nur halt längerfristig (dafür gibts auch Bescheinigungen). Am besten holst du dir mal Rat bei einer Freiwilligenagentur, die gibt es fast in jeder Stadt und die können dich zu deiner Frage genau beraten.
Fachkraft für Lebensmitteltechnik ist eine anerkannte Berufsausbildung, Lebensmitteltechniker ist eine mögliche Weiterbildung (staatlich geprüfter Techniker) für diesen Beruf, zudem kann man auch einen Ingenieurstudiengang Lebensmitteltechnik absolvieren.
ich finde das überhaupt nicht blöd, contra sind natürlich alle Punkte die mit Finanzen zusammen hängen, pro ist aber eine grenzenlose Mobilität für alle Bürger, besonders ärmere Menschen würden hier sehr profitieren, zudem würden viel mehr Leute nicht mehr mit dem Auto fahren, was die Umwelt enlastet, aber auch contra wieder zu Umsatzeinbußen bei den Automobilherstellern führen würde
ich hatte das auch schon ein paar mal, musste aber nie was machen, da diese sich bei dem nächsten Waschen selber wieder in die richtige Position gezogen hat
dann folgt, zudem, außerdem, weiterhin, darauf folgend, anschließend, nunmehr
das ist aus meiner Sicht ein Fall für den Schulpsychologen, vorher würde ich aber mit dem Klassenlehrer darüber sprechen
kommt darauf an in welchem Ausmaß das geschieht und in welchem Kontext. Im Freundeskreis kann man als Erwachsener sicherlich lockerer reden - im beruflichen Umfeld sollte man aber vielleicht eher eine überlegtere Ausdrucksweise an den Tag legen können.
