Aber JA, sehr gern.

Gerne ist relativ...ich wohne sehr ländlich und es hat außer den Lebensmitteldiscountern und Baumärkten so gut wie keine Fachgeschäfte mehr.

Wenn ich was spezielleres will, muss ich entweder ewig in die nächst größere Stadt fahren, mit Parkplatzsuche und der Rennerei von Fachgeschäft zu Fachgeschäft (die dann auch nicht zwingend das da haben, was ich haben will)... oder ich kaufe online!

Ich suche meinen Wunschartikel erst mal über Google, schaue mir die Ergebnisse (diverser Anbieter) gründlich an UND vergleiche das, was in die engere Wahl gekommen is, bei Amazon. Denn ein und dasselbe Produkt wird öfters bei diversen Plattformen angeboten! Bei Amazon bin ich seit Jahren Primekunde...da bekomme ich es 1. sehr schnell geliefert, 2. versandkostenfrei und 3. funktioniert eine ggf erforderliche Rückgabe problemfrei.

Normalerweise schaue ich mir Sachen lieber direkt an, aber aktuell besteht diese Option eben oft nicht.

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Das ist nicht übertrieben.

Mehr Bewegung im Alltag, etwas Sport treiben...und man schafft das.

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Epilepsie und Altenpflege?

Guten Tag,

Vor drei Wochen wurde ich aufgrund einer Serie von plötzlich auftretenden "Grand Mal" Anfällen ins Krankenhaus eingeliefert. Nach allen üblichen Untersuchungen (MRT, EEG usw.) wurde bei mir eine Epilepsie diagnostiziert. Auch während der Untersuchung krampfte ich wohl. Da die Ursache unbekannt ist, handelt es sich um eine generalisierte idiopathische Epilepsie, für die bisher nur das EEG einen Nachweis liefert.

Ich darf nun mindestens 12 Monate lang kein Auto fahren und werde derzeit medikamentös eingestellt. In meiner Familie ist keine ähnliche Erkrankung bekannt, und ich konsumiere weder Alkohol noch Drogen.Ich bemerke nicht , wann ein Anfall auftritt, und nach den letzten Ereignissen dauerte es mehrere Stunden, bis ich mich wieder angemessen fühlte.

Ich muss mich erst an diese neue Realität gewöhnen und mache mir gleichzeitig sehr viele Gedanken.Ich frage mich, ob es sinnvoll ist, weiterhin in der Pflege zu arbeiten. Der Stress ist bereits extrem hoch und hat mir über die Jahre mental viel abverlangt. Ich möchte vermeiden, dass dieser Stress meine Situation noch verschlimmert. Auch mache ich mir Gedanken über Haftungsfragen und die Möglichkeit der Fremdgefährdung. Deswegen darf ich ja auch mindestens 12 Monate kein Auto fahren .

In meiner Position bin ich je nach Schicht für 20-50 Pflegebedürftige alleine verantwortlich.Ich habe bereits Beratungsgespräche mit meiner Neurologin und dem Arbeitsamt vereinbart, um mir in dieser Situation Rat und Unterstützung zu holen.

Wie ist eure Meinung dazu?

Hat vielleicht jemand Tipps?

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ich würde mal mit einem Berufsberater der Arbeitsagentur reden. Vorher das Gespräch mit deiner Vorgesetzten suchen!

In deinem Beruf ist das ehrlich gesagt zu riskant. Du trägst Verantwortung für teilweise hilflose Patienten/Pflegebedürftige und bist sicherlich auch mal allein auf Station. Was, wenn ausgerechnet dann ein Grand-Mal auftritt?

Versuche, ob du in der Pflege in die Verwaltung wechseln kannst oder in die Berufsbetreuung (Bürotätigkeit als amtlicher Betreuer/Vormund). Ansonsten hilft nur eine Umschulung.

Was hilft, ist generell den Stress zu reduzieren. Auch sonst Stressoren meiden...ich bin betroffene und kenne mittlerweile meine Trigger. Ich achte auch einen möglichst regelmäßigen Tagesablauf, soll heißen ausreichend Schlaf (zur selben zeit ins Bett....durchmachen kann ich, wenn der Folgetag arbeitsfrei ist). ich habe das rauchen komplett aufgegeben, meide Alkohol...zu Sylvester oder auf Geburtstag etwas Sekt mit O-Saft gemischt oder der kleine Schuss auf einem Eisbecher, das ist schon alles, was ich mir erlaube.

Bei mir ist der Ursache wegen keine medikamentöse Behandlung möglich. Aber WEIL ich meine Trigger konsequent meide, bin ich seit über 10 Jahren anfallsfrei geblieben, toitoitoi. ich DARF Auto fahren...fühle ich mich müde oder sonst nicht fit, dann bleibt das Auto allerdings stehen.

Das Einstellen auf diese neue Situation erfordert einiges an zeit und Geduld (von dir). Passe deine Lebens Situation an die geänderten Erfordernisse an, ggf Beruf/Arbeitsstelle wechseln, auch wenns schwer fällt.

Ich habe die Kurve gekriegt und hoffe, dass es auch so bleibt.

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Anderes

Wer bin ich?

Die erste Antwort: Ein Mensch xyz Geschlechts. (Gemeint ist das biologisch angelegte Geschlecht)

Geht die Fragestellung darüber hinaus in eher philosophische Richtung...das ist meine Sichtweise (grob verkürzt7vereinfacht:

Die Natur sieht primär den Daseinszweck in der Arterhaltung. Nun, ich habe 2 Kinder groß gezogen und sie sind erfolgreich ins erwachsene leben gestartet und eigenverantwortlich unterwegs. Den Hauptzweck meiner Existenz habe ich also erledigt.

Nun arbeite ich für mich selber... und ich versuche, die Welt etwas "besser" zu machen als sie bislang war. Das geht zB über Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit. Ich helfe, wenn ich sehe dass Hilfe benötigt wird, die ich leisten kann.

Ich sehe, dass die Umwelt Hilfe braucht... also habe ich mein Verhalten und meine Lebensweise entsprechend geändert, soweit möglich und vertretbar. Ich versuche, meinen eigenen ökologischen Fußabdruck so gering wie möglich zu halten. Dass ich dabei Kosten einspare, also letztendlich billiger lebe, ist eine erfreuliche Folge.

Ich habe einen gehörigen Wissensschatz erworben. Das lege ich derzeit alles schriftlich nieder, meine Kinder werden das bestimmt mal verwenden können. Sie haben schon öfter neugierig in den Entwürfen quer gelesen... insbesondere das "Familienkochbuch" spricht sie sehr an. wenn ich mal nicht mehr bin, existiert halt immer noch zB meine Rezeptesammlung als "Familienerbe". Die (handgeschriebenen) Rezepte meiner Großmütter und Urgroßmütter sind mit dort hineingeflossen, es ist also nicht nur auf meinem Mist gewachsen oder aus Zeitschriften abkopiert, das Ganze.

So richtig ins Philosophische mag ich jetzt nicht abgleiten, das gäbe eine Diskussion ohne Ende.

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Naja, Katzen so zu trainieren dass sie drehbuchgerecht agieren dürfte extrem schwierig und teuer werden!

Ich denke eher, dass das CGI-Animation sein wird.

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Da hilft nur jobben und knallhart sparen! Und rechne mal eher mit 1 Jahr und mehr an Wartezeit, bis du das Geld beisammen hast.

Ich gebe dir da einen Tipp: Spare gleich auf den B und mach den A1 dann quasi mit...das ist nur eine theoretische Prüfung, nur 1 Erste-Hilfe-Kurs und nur einmal XY Fahrstunden nehmen (sowohl als auch) - kommt unterm Strich deutlich billiger.

Du darfst dann sowohl 125er als auch PKW fahren.

Noch ein Tipp: Ab 18 darfst du nachts arbeiten...mit der Zustellung der Tageszeitung (6xdie Woche frühmorgens vor der schule deine 40-50 Exemplare an die Abonnenten verteilen, geht mit Roller ganz prima) verdient man so roundabout 350-400€/mtl.

Du müsstest den Roller nur mit Packtaschen ausstatten, so wie ich meinen.

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Nachbarn bereiten meinem Homestudio Ärger, was sollte ich machen?

Ich mache Nägel und Kosmetik zu Hause (in meinem eigenen Einfamilienhaus) und habe mich auch als Kleinunternehmen angemeldet. Leider habe ich einen sehr neugierigen Nachbarn, der immer ein Auge auf meine Kunden hat.

Vor 2 Monaten hatten wir einen Streit, weil dieser Nachbar neugierig auf meine Kundin war, als sie eintraten, und er sogar das Autokennzeichen dieser Kundin aufschrieb, mit der Begründung, er habe den Verdacht, dass sie ein schlechter Mensch sei????? 

Ich sagte ihm, er solle aufhören, neugierig zu sein und bitte nicht mehr auf unsere Familie und meine Arbeit zu achten.

Ich dachte, dass damit alles vorbei wäre, wenn wir nicht mehr miteinander kommunizierten. Und wir hatten nicht einmal Einfluss auf ihn. Aber heute kamen 2 Mitarbeiter vom Bezirksamt und sagten, dass ein Nachbar sich beschwert hatte, dass wir hier illegale Geschäfte machten und dass mein Haus nicht zu Wohnzwecken genutzt wurde.

Diese beiden Mitarbeiter betraten mein Haus und überprüften es. Nach der Inspektion sagten sie, alles sei in Ordnung und ich dürfe hier weiterarbeiten.

Ich bin mir fast sicher, dass der „Nachbar“, von dem die Mitarbeiter des Bezirksamts sprachen, er war! Und ich bin mir auch sicher, dass er mich genau unter die Lupe nehmen und mich weiterhin nerven wird.

Was sollte ich jetzt tun? Kann ich melden, dass er mich verleumdet hat? Denn die Tatsache, dass die Mitarbeiter des Bezirksamts zur Kontrolle kamen, hat mein Leben nicht allzu sehr beeinflusst, aber ich wusste auch genau, dass ich in Zukunft definitiv Ärger mit ihm haben würde. Eine höfliche Diskussion scheint nicht mehr zielführend zu sein. Für jegliche rechtliche Unterstützung wäre ich sehr dankbar.

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DU hast also ein offizielles Gewerbe angemeldet und die Genehmigungen dafür. Lass es als E.K., dein Unternehmen. Und das E.K. nimm in den Firmennamen mit auf...

Dann würde ich ganz provokant ein Firmenschild anfertigen lassen (was Bescheidenes, aber unübersehbar) in vorne am Grundstückseingang (aber noch auf eurem Grundstück) anbringen.

Lass es als E.K. firmieren, dein Unternehmen. Das heisst, das E.K. nimm in den Firmennamen mit auf...

Beispiel "Kosmetik und Nägel Eva Mustermann E.K."

Und DAS steht dann auf deinem Firmenschild. Das E.K. bedeutet letztendlich, dass du dein Gewerbe ordnungsgemäß hast eintragen lassen.

Idealerweise richtest du in deinem Zuhause einen extra Raum her, wo du dann dein Gewerbe betreibst. Dein Steuerberater berät dich dazu, wie du das dann steuerlich absetzen kannst, wenn du aus einem Kleinunternehmen zu einer regelrechten Selbstständigkeit heran gereift bist.

Ach ja, direkt vor DEINEM Grundstück markierst du EINE Parkfläche (am besten direkt neben dem Firmenschild) wo du ein weiteres Schild aufhängst mit der Aufschrift "nur für Kunden".

Damit entziehst du dem Nachbarn jede Grundlage für seine Behauptungen. Und JEDE Aktion seinerseits setzt ihn danach so ins Unrecht, dass du ihn anzeigen kannst wegen gezielter Geschäftsschädigung. Auch das Ausspionieren deiner Kunden zählt dann dazu.

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Ein Kind schenkt man nicht. man entscheidet sich gemeinsam bewusst für die Elternschaft.

Besser wäre: Ich wünsche mir unser Kind von dir.

Dann schau, wie sie reagiert.... wenn sie (noch) nicht bereit ist für die Mutterschaft, dann wirst du damit warten müssen, bis sie es ist.

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du hast halt eine enge Beziehung zu den Pflanzen in deinem Zuhause.

Ich selber habe null grünen Daumen, bei mir gehen pflanzen ruckzuck ein...zudem habe ich eine neugierige Samtpfote, die das gerne mal ausbuddelt/runterwirft etc.

Ich denke gerne laut... und habe mich auch schon mal erwischt, dem Auto während der Fahrt gut zuzureden. Ist halt ein sehr altes Fahrzeug, das etwas Zuwendung benötigt...wobei diese aus regelmäßiger Pflege und Wartung besteht.

Allerdings hat es keinen "Namen" und "Christine" würde ich es NIE nennen!

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Die Russenfeindlichkeit hat Wurzeln... ich versuche mal eine Erklärung vor meinem familiären Hintergrund.

Man bedenke: Vor 1938 war der Hauptteil der russischen Bevölkerung nicht wirklich gebildet oder so...die Leibeigenschaft aus der Zarenzeit war noch nicht wirklich überwunden. Viele Russen lebten sehr primitiv, konnten kaum lesen/schreiben oder kannten nicht einmal ein "Wasserklosett", sondern eben nur das Plumpsklo.

Aus dieser Gruppe rekrutierte sich der Großteil der Armee im WK2.

Meine Oma hat die besetzung ihres Bauernhofs (ein Gut) Nähe Stettin in Pommern miterlebt. Die russische Kommandantin kannte keine Wasserklosetts und hat versucht, ihre Kartoffelration in dem "Wasserbecken" zu waschen: Kartoffeln in die Schüssel, an der Kette ziehen zum "Waschen"....Ergebnis: Kartoffeln natürlich weg! Die Russin hat wutentbrannt das Klo dann mit der MG "erschossen"...

Meiner Oma war spätestens da klar, dass mit derart unwissenden und ungebildeten Menschen, die bekanntermaßen als Sieger meist grausam waren, nicht umzugehen war. Sie war als Magd verkleidet und so einer Verhaftung entgangen. Mein Opa war der Revierförster, hatte nur 1 Arm...wurde wegen der Uniform (des Försters) für ein Geheimsoldaten gehalten und kurzerhand füsiliert. Meine Oma ist dann mit meinem Vater an der Hand (er war da 6 Jahre alt) zu Fuß getürmt. Sie ist nach ihren Angaben einer Massenvergewaltigung durch die einrückende russische Soldateska nur entgangen, weil die Kommandantin sie als "Magd" für sich beansprucht hat.

Was si in diesen bangen Stunden so miterlebt hat...die waren durchweg ungebildet, ohne jegliche Manieren und Erziehung. Auch die wenigen offiziere waren da nicht besser.

Vor diesem Hintergrund kann man die Brutalität der russischen Armee besser verstehen...die wurden mit der Knute geführt wie zu Zarenzeiten und kannten es nicht anders. genauso sind sie sehr oft mit den besiegten Deutschen umgesprungen.

Das hat den Russenhass ausgelöst, der "Russki" war das Feindbild schlechthin. Das ist seitdem weiter gegeben worden.

Heute sind die Russen genauso weit wieder Rest der Welt... wobei es außerhalb der Metropolen durchaus auch sehr "einfache" und ärmliche Verhältnisse gibt.

Ich wohne am Rand eines "Russenviertels" und ja, sie bleiben gerne für sich, ja sie bevorzugen untereinander die russische Sprache. Aber sonst sind es nette hilfsbereite Nachbarn. Nachdem diese Nachbarn allmählich mitbekommen haben, dass ich keinerlei Vorurteile hege und sie genauso nett begrüße/behandele wie alle anderen, werde ich freundlich gegrüßt, man hält mir die Tür auf, und wenn Nachbarn mitbekommen, dass ich (bin gehbehidnert und gehe am Stock) mit Einkäufen heimkomme, dann schicken die schon mal einen Sohn vorbei, der mir das Zeug die Treppe hochträgt. Natürlich stehen die Kinder zu Halloween bei mir vor der Tür und auch die Sternsinger wissen, dass sie bei mir willkommen sind. Ich gebe immer wieder mal Nachhilfe für das "Grundschulabitur"... dann schaffen die Kids den Notenschnitt für die Realschule. Denn....das Textverständnis, da hapert es oft...und Mathe in der 4. Klasse, das sind Textaufgaben. Rechnen können sie 1A, aber die Textaufgabe umsetzen, da hakt es meist.

Jedenfalls sind Russen Menschen wie du und ich, nur eben mit einem etwas anderen kulturellen Hintergrund.

Es ist schwer, das so kurz in Worte zu fassen... es mag anderen anders vorkommen, sie haben ev andere Erfahrungen...ich kann nur auf das verweisen, was meine Oma und mein Vater mir so erzählt haben.

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Wende dich an die Bundesnetzagentur und an den Bundesbeauftreagten für Datenschutz!

Beschwere dich massiv über die Datenschutzverletzung der Firma und dass du, da die Firma nicht aufhört, dir diese daten zu schicken, zusätzlich Strafanzeige wegen Stalking stellen wirst.

Das wäre dann der nächste Schritt...geh zur Polizei und zeige die an wegen Stalking und wegen Verstosses gegen die DSGVO. Stelle zusätzlich einen Strafantrag, denn dann kann das nicht "wegen fehlenden öffentlichen Interesses" abgeschmettert und "unter den Teppich" gekehrt werden von der Staatsanwaltschaft. Das macht letztere nämlich gerne wenn sie die Angelegenheit beim ersten Durchlesen für eine Lappalie hält.

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 Voraussetzung, um den Staplerschein machen zu können, ist ein Mindestalter von 18 Jahren. Auch muss die Person nachweisen können, dass sie über die notwendige körperliche Eignung für das Steuern eines Flurförderzeugs verfügt.

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Meine Töchter haben auf dem Gym (Bayern) 2 Schulpraktika absolviert, jeweils 1 Woche. Eines davon war zwingend im sozialen Bereich zu machen.

Es soll einer ersten Berufsorientierung dienen, also reinschnuppern in 2 verschiedene Berufe, ob einem diese liegen.

Weitere Infos gibt dir deine Schule.

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Besichtige Bergwerke und stelle dort die Frage, ob die gezeigte Technik denn im Weltraum anwendbar wäre. Wenn du dem Führer sagst, dass du das für ein schulisches Projekt brauchst, erklärt er dir (nach der Führung) sicher gerne einige Details.

Das kannst du dann auch als Quelle zitieren.

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Ich würde den billigsten Überzug (Husse) kaufen, den es gibt, zerlegen, an die aktuelle Größe anpassen, und dann als Schnittmuster verwenden mit dem Stoff, den ich mir dann als Husse (Überzug) aussuche.

Dann an die Nähmaschine setzen, nähen, das fertige Teil drüber ziehen... und schon sieht der Sessel wieder schick aus.

Vorteil einer Husse: Man kann sie runterziehen zum Waschen und ggf auch ersetzen.

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Private Urkunden waren oft das Einzige, was die Familien auf der Flucht retten konnten... und aus Geldnot wurde das dann (meist im Ausland) verkauft.

Erkundige dich mal in der nächsten Synagoge oder beim  Zentralrat der Juden in Deutschland ( ZdJ , Hauptsitz in Frankfurt am Main), ob die Familie noch existiert. Wenn ja, dann gib denen die Urkunden ihres Vorfahren zurück!

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Wenn er einen Lehrabschluß hat, mal prüfen, ob das Abschlußzeugnis der Berufsschule als MR gewertet werden kann.

Dann kann er neben dem Job über zB Abendschule/Fernstudium das Abi nachholen und dann studieren.

Alternativ sucht er sich als Bäcker einen Job, sammelt die erforderlichen Berufsjahre und macht dann den Meisterbrief hierzu berät die handwerkskammer/Bäckerinnung.

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