Ich bin sehr gut und für deutlich mehr als 10 Tage vorbereitet.
Das fanden einige Leute in meinem Umfeld immer etwas sonderbar, bis zu Beginn der Pandemie plötzlich die Regale leer waren.
Denn letztendlich geht es nicht darum, sich auf die Apokalypse vorzubereiten sondern auf Notstand und der ist dann gegeben, wenn Dinge des persönlichen, täglichen Bedarfs über einen unbekannten Zeitraum nicht, oder nicht ausreichend zur Verfügung stehen.
Deswegen empfehle ich, zusätzlich zu dem Genannten, eine Grundversorgung an Medikamenten, vor allem dann, wenn man bestimmte Medikamente regelmäßig zu sich nehmen muss. Bei Abhängigkeit von irgendwelchen Substanzen empfehle ich auch einen kleinen Vorrat davon, damit man die Möglichkeit zum langsamen Absetzen hat und nicht, in einer potenziell gefährlichen Situation, auch noch auf kalten Entzug muss.
Darüber hinaus sollte man auch darauf vorbereitet sein, draußen überleben zu können und die dafür notwendige Ausstattung nicht nur besitzen, sondern auch damit umgehen können.