Genaue Ausführungen zur Anzahlung  bei Reisen samt Briefvorlagen finden sich bei  http://www.reiserechts-register.de/urteilezupauschalreisen/reisebuchung-ueberbuchung-pauschalreise/anzahlung-reisepreis/anzahlung-reisepreis.php

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Studiere beiden gleichzeitig bis zum BA. Dann bist Du auf der sicheren Seite. In der Wirtschaft geht es letztlich immer um Vertragsverhandlungen.

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Als ehemalige Juniorprofessorin kann ich nur sagen: Soziologie ist etwas für 4er Abiturienten, für Psychologie sollte man Einerser-Abi haben, besonders mindestens 13 Punkte in Mathe.

Berufsaussichten sind in beiden Berufen sehr schlecht.

Veschenke Dein Leben nicht. Es ist zu kurz um es zu vertun.

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In die Fläche zu bauen ist billiger Nur an wenigen Standorten besteht fester Felsgrund wie in Manhttan. Pfahlfundamente wie etwa in Dubai sind extrem teuer. Das Stadtbild wird durch Wolkenkratzer verhunzt.Selbst mittelhohe Silhoutten, wie etwa in Hamburg, führten zu erheblichen Einwänden und Protesten bei den Grünen & Bürgern. Die Luftströmungen um Wolkenkratzer würden die Luftzirkulation, Entlüftung der Städte entscheidend verändern.Deutsche mögen nicht in verschlossenen Räumen leben, Sie wollen frische Luft durch Fenster hineinlassen. Die Be- und Entlüftung durch Klimaanlagen bei nicht öffenbaren Fenstern ist extrem teuer durch den Energieverbrauch. Deutsche haben keine Erfahrung beim Bau von Wolkenkratzern. Die Bauunternehmen trauen sich das nicht zu. Fehlender Mut der Bauherren und Architekten.

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Freilich, denn da werden Urinstinkte angesprochen.Die Wahrnehmung von Kraft und Stärke führen zu Respekt.Dein Bizeps sollte mindesens 40cm hben. Das schaffst du durch morgentliches und abendliches Hanteltraining, bis zu 60 mal 5kg rechts und links heben, dann 60sec waagerecht nach unten, dann 60 sec waagerecht nach oben.Nach 3/4 Jahr sind die Muckis da. Zwischenzeitlich noch was für den Kopf tun, denn Führungsstärke erwirbt man nur durch die Begeisterung anderer nicht durch Muckis.

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Kreditwürdigkeitsprüfung durch Scoring-KI anstatt durch Kreditsachbearbeiter.Krankheit per KI-Automaten besser diagnostizieren als durch junge unerfahrene Ärzte.Durch KI-Automaten die Entscheidung über Entlassung von Strafgefangenen auf Bewährung treffen, oder Entlassung aus Sicherungsverwahrung nach Kindesmißbrauch anstatt durch einen ideologisch vorbelasteten Richter.

KI entfernt Emotionen und Ideologie aus dem Entscheidungsprozess.

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Wenn Du Naturwissenschaften magst, dann studiere in Richtung Maschinenbau, Physik, Elektrotechnik. Fahrzeugtechnik, Biotechnik, Biochemie, Gentechnik. Dort werden Leute gesucht. Schau mal auf www.jobrobot.de Da kannst du über Stichworte alle deutschen Stellenausschribungen einsehen und sehen, welche Leute gesucht werden..

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BWL BA Absolventen stehen in Konkurrenz zu den bgeschlossenen Kaufmannsgehilfen mit entsprechenden Anfangsgehältern. Dafür ist ein BWL-BA-Studium unrentabel.

Nach dem Master sieht es besser aus. Da steht man dann zwar auch in Konkurrenz zu den Kaufmannsgehlfen mit der dann längernen Berufserfahrung, aber langfristig wird der Akademiker für Führungspositionen vorgezogen. 

Die Kosten des Studiums und der Verdienstausfall während des Studiums werden erst Mitte der 50er Jahre durch das später höhere Gehalt ausgeglichen.

Fazit: BWL Studium ist nur etwas mit besser als 10 Abi-Punkte in Mathe  und hoher Lernbereitschaft.

Mach andernfalls lieber eine duale Ausbildung 



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In Deinem Alter hatte ich einen IQ von 160 und ich durfte mit 17 schon Abi machen nachdem ich schon mit 5 Jahren eingeschult worden war und eine Klasse übersprungen hatte. Mit 21 Jahren hatte ich Diplom. Da wollte mich aber keiner einstellen. Also mußte ich promovieren und auch danach hatte ich mehrere Jahre als Überflieger nur Schwierigkeiten im Berufsleben, bis ich einen Chef fand, der mich förderte und mir schon bald Letztverantwortung übergab. Das Problem sind die unterstellten Kollegen. Die 40jährigen Meister akzeptieren eine Mittzwanziger promovierte Ingenieurin und auch noch Frau als Vorgesetzte  nicht. Also habe ich von meinem auch promovierten Mann drei Kinder bekommen. Danach klappte es auch im Betrieb als Chefin in der Mutterrolle. Hochbegabung spielt dann keine Rolle mehr, sondern Führungsstärke, die man in der Mutterschaftspause lernt. Kann ich allen Frauen empfehlen.

Um diesem Dilemma zu entgehen, haben meine ebenfalls hochbegabten Kinder ein Zweitstudium vor der Promotion gemacht. Mein Ältester erhielt jetzt einen Ruf. Da macht er sich noch ein par schöne Jahre Vaterschaftszeit an an der Uni , bevor es richtig  ans Schaffen geht. Das wichigste im Leben ist der richtige Partner.

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Intelligenztests: der größte Unfug? Philosophiestudium: Bin ich zu dumm? Wenn ja, warum? :D

Mir ist bewusst, dass renommierte Psychologen und Wissenschaftler an solchen Tests sitzen - ich spreche hier nicht von den 5minütigen Onlinetests - und ihn nach entsprechenden Regeln konstruieren. Mich würde dennoch interessieren, ob jemand von euch bereits einen solchen anerkannten und kostenpflichtigen IQ-Test hinter sich gebracht hat und wie viel Glauben man diesen Dingern schenken kann! Auf den Gedanken kam ich, als ich mich fragte, ob ich für ein Studium geeignet bin. Mit Sicherheit gibt es auch Studiengänge, die das Auswendiglernen - wie es am Gymnasium so fein eingetrichtert wird (dass einem schon fast alle anderen Kanäle zu gehen) - fördern. Allerdings würde mich eher ein Philosophiestudium reizen. Gleichzeitig weiß ich, dass es Texte gibt, die man 10x lesen kann und noch immer nicht verstehen wird. Ich habe ziemlich große Angst, dass es das ganze Studium so sein würde und ich nur am Versagen wäre. Ich habe kürzlich erst die Schule gewechselt (aus persönlichen Gründen) und bin nun an einer Neuen - und in meiner neuen Q12 gibt es so viele hochbegabte Schüler, dass ich mir ziemlich klein und mickrig vorkomme und mich Frage, was ich überhaupt am Gymnasium mache. :D Ich weiß, dass ich nichts weiß - so viel ist klar. Nun frage ich mich, woran ich festmachen kann, ob mir ein solches Studium liegt. Ich hatte nie Philosophie als Unterrichtsfach und erst ab der 11. Klasse Ethik (und ich habe es geliebt) - und ich bin generell eher die Denkerin - ob das allerdings für ein solches Studium genügt sei mal dahingestellt. Auch im Ethikunterricht liest man schon einmal Texte von Aristoteles, die einen nur mit Fragezeichen zurücklassen. Wenn es dann tatsächlich Leute gibt, die sich auf Anhieb melden, frag ich mich direkt, was los mit mir ist. Andererseits habe ich die Hoffnung, dass es einfach an meiner fehlenden Allgemeinbildung (daran lässt sich ja aktiv was ändern) und meiner Blockade (ich MUSS leisten ich MUSS leisten) liegt - und nicht daran, dass ich zu dumm bin. Nun frage ich mich, ob bei einem solchen IQ-Test nicht auch irgendwelche Voraussetzungen gegeben sein müssen. Wie ein stabiles geistiges Wohl o.Ä. Jemand mit psychischer Erkrankung, kann der genauso gut an einem IQ-Test abschneiden (wahrscheinlich sind das noch die, die am besten Abschneiden? :D) - oder wird da komplett alles Mögliche berücksichtigt?

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Ich habe selbst 10 Jahre lang hauptberuflich mehrere Tests konstruiert und kann Dich beruhigen.1. Wissenschaftliche Tests haben eine hohe Inhaltsgültigkeit (content validity), d.h. mesen das, was sie zu messen vorgeben. Eine Waage mißt das Gewicht. Ein Intelligenztest misst etwas anderes als ein Test für Neurotizismus.Es gibt verschiedene Arten der Intelligenz, z.B. formale, räumliche, emotionale etc. Intelligenz. Hingegen gibt es keine verschiedenen Arten von "Gewicht".Die Intelligenztests messen jeweils verschiedene Arten der Intelligenz, von denen man meint, sie seien für einen Beruf wichtig. Alle Bundesbehörden setzen den "IST70" (googeln) ein. Nur wer bestimmte Meßwerte auf den verschiedenen Arten der Intelligenz in diesem Test erreicht, kann Berufsbeamter werden. Haben eine hohe Voraussagegültigkeit, Prognosegültigkeit, weil sie das voraussagen können, für das sie konstruiert wurden, z.B. Eignung oder Erfolg in einem Beruf.Haben eine hohe Konkurrenzgültigkeit, weil die Meßwerte eines Test mit den Meßwerten eines anderen Tests für dasselbe Konstrukt übereinstimmen, z.B. die Waagen zweier Hersteller.Haben eine hohe Zuverlässigkeit, d.h. ergeben auch bei mehrfacher Wiederholug immer dieseleben Meßwerte wie z.B. eine Waage, wenn man zwischenzeitlich sein Essverhalten nicht ändert.2. Mir ist kein Test bekannt, der die Eignung für ein Philosophiestudium feststellen kann. Philosophiestudium, besonders Wissenschaftstheorie, ist Teil jedes ernsthaften wissEnschaftlichen Studiumsunabhängig von der Fakultät. 2. Wenn Du Deine Hochschulreife hast, darfst Du studieren was Du willst, also auch Philosophie.Schreibe Dich ein und höre ein oder zwei Semester die Vorlesungen und Proseminare. Dann ist Dir klar, ob das Philosophiestudium das richtige für Dich ist.3. Mache Dir einen Plan B. Was willst Du studiern, wenn Du merkst, das Philosophie Dich letztlich doch nicht so interessiert. Schreibe Dich dann gleich für die anderen Fächer gleichzeitig ein.Zwei Hauptfächer oder ein Hauptfach und zwei Nebenfächer. 4. Plan C. Mache vor dem Studium mehrere Praktika in verschiedenen Bereichen. Dann ist die Chance hoch, dass Du etwas findest, was Dich begeistert. Das kannst Du dann studieren.5. Plan D. Studiere die eingeschriebenen Fächer und mache das vorgeschriebenen Praxissemester im Ausland und das Inlandspraktikum. Danach weisst Du besser was Du willst und Dich begeistert.6. Ganz wichtig: Studiere nur, was Dich begeistert. Der berufliche Erfolg kommt danach ganz von alleine. Hochmotivierte, begeisterte Mitarbeiter suchen alle Personalabteilungen und Chefs. Die Welt ist leider voller Schlaffis - auch die Uniprofs

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Schau doch mal in die Studienpläne der Hochschulen nach Fahrzeugbau.Meine Tochter macht in Reutlingen den Schwerpunkt Projektmanagement.Zwar 8 Klausuren im Semester, aber Sie ist gefordert - und happy.Vor allem das saugute Umfeld dort macht fez.

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Diese Fragen werden in der Forschung zum "Sextyping" seit den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts ausgiebig erforscht. heute zeigt eine Übersicht des Niedersächsischen Wissenschaftsministeriums über aktuell 17.500 Studien zur "Genderforschung". 

Ergebnisse: Nichts Neues. Das Verhalten von Männern und Frauen ist teilweise angeboren und hat sich in der Evolution herausgebildet, z. Fürsorge der Frauen für Kinder, Beschützerverhalten der Männer, Konkurrenzverhalten unter Geschwistern. Teilweise ist das Verhalten kulturell anerzogen und wird erst danach weiter vererbt. 

Gesellschaften, in denen das natürliche Verhalten zu sehr kulturell überlagert wurde, sind ausgestorben. Beispielsweise starben die Römer aus, nachdem die Frauen die volle Rechtsgleichheit erlangt hatten und von ihren Männern die Übernahme der Frauenrollen erwarteten.  

In Deutschland wird aus gleichem Grunde heute auch die Reproduktion eingestellt und wir sterben aus.

Darwin: "Survival of the fittest."

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Schau auf die Website der Fernuniversität Hagen.Da Du nicht selbst auf diese Idee gekommen bist, sind Deine Studienabschlußchancen eher gering mangels Intelligenz.Hast du mehr als 12 Punkte in Mathe?

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