Mach dir keinen Stress. Du bist noch sehr jung, heißt du hast noch viel vor dir. Es gibt viele die in deinem Alter noch keine Liebesbeziehung hatten.

Wenn jemand in dein Leben kommt, passiert es. Wenn nicht dann nicht. Falsch wäre es zu erzwingen. Aber nicht verwechseln mit untätigkeit. Wu wei

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Sollte gehen einfach was abzuschneiden. Zusätzlich kannst du noc darauf achten einen dick genugen Zugast stehen zu lassen. https://de.wikipedia.org/wiki/Zugast So überwallt die Wunde schneller und Schaderreger können weniger eindringen. Außerdem schließt sich das Blätterdach so schneller und schaut schöner aus

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Hatte einen chilligen Tag, weil…

Ich hab heute viel getan aber war trotzdem recht chillig: Ich bin zurzeit im Praktikum bei den Staatsforsten. Ich bin mit meinem Praktikumsförster im Revier umhergefahren, haben Borkenkäfer gesucht, Holz aufgenommen, Kirrungen bestückt und Forstwirte eingewiesen. Mach echt Spaß!

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Ich glaube das ist ein Silberfischchen. Die ernähren sich von Hautschuppen etc. und kommen da vor wo hohe luftfeuchtigkeit und wärme ist. Es sind keine wirkliche Schädlinge aber wenn du sie loswerden willst, lüfte

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Wenn ich Kopfschmerzen nehme ich Tabletten nur wenns wirklich nimmer geht.

Sonst trinke ich viel Wasser, atme etwas frische Luft und gönne mir Ruhe, also keine laute Musik, Videos mit schrillen Farben und Helligkeit - einfach keine starken Sinneseinflüsse. Aber nicht alles reduzieren, weil sonst bleibt nur noch der Schmerz, auf den man sich konzentrieren "muss". Ich versuche an etwas glückliches zu denken, quasi durch positive Stimmung die Schmerzen lindern. Sonst bleibt einfach nur durchhalten. Mit der Zeit gehts weg.

Sicher gibt er irgendwelche Kräuter und Pflanzen, die auch helfen.

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Zuerst muss ein Unterschied zwischen dem Tod und dem Sterben gemacht werden. Tod ist das Gegenstück zu Leben. Sterben ist der Prozess des Übergangs von Leben zu Tod.

Nun muss unterschieden werden zwischen der Eigen- und der Fremdwahrnehmung des Todes und des Sterbens. In der Eigenwahrnehmung ist das Sterben je nach Weise unterschiedlich schlimm: Ein gewaltsames Sterben ist grausam. Wenn man sich jedoch abends schlafenlegt in der Auffassung, dass man am nächsten Morgen wieder aufwacht, man aber im Schlaf stirbt "ohne es zu merken", ist das Sterben für einen selber nicht schlimm. Der Tod selber ist aber für einen selber unbedenklich: wenn man tot ist, kann man das nicht wahrnehmen. Nur der Gedanke eines Lebenden an die vermeintliche Leere im Tod ist bedrückend. Somit ist der Tod an sich nichts vor dem man Angst haben muss. Für unsere Mitmenschen/Zurückbleibenden ist es jedoch schlimmer wenn man stirbt oder Tod ist. Man wird aus einem Sozialen Netz gerissen, wodurch ein Vakuum entsteht. Eine Möglichkeit der Heilung ist hier das Nutzen der gemeinsamen Zeit vor dem Tod und das Aufrechterhalten der Erinnerung an die schönen Momente danach. Man soll im Frieden voneinander scheiden

Der Tod ist als Gegenteil zu Leben von höchster Bedeutung! Denn ohne dem Tod hat das Leben keinen Sinn. Durch die Endlichkeit des Lebens bekommt es seine Besonderheit. Wäre das Leben unendlich gäbe es jetzt nichts zu erreichen, nichts zu schaffen. Quasi: "Ach das mach ich heute noch nicht, dafür habe ich morgen noch Zeit!" Somit wird der Moment, das jetzt heilig!

Alan Watts: " Wie ist es einzuschlafen, ohne jemals wieder aufzuwachen? Und wie ist es aufzuwachen, ohne jemals eingeschlafen zu sein?"

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In der Schweiz wird es wahrscheinlich ähnlich als in Deutschland sein:

In Deutschland gibt es das Forstliche Vermehrungsgutgesetz. Darin ist geregelt welche Arten und Qualitäten von Pflanzgut im Wald eingesetzt werden dürfen. Diese Regen sind ziemlich streng. Grund ist, dass man die Produktionsfähigkeit des Walds zu erhalten und die heimischen Waldgesellschaften und Herkünfte zu schützen.

Bsp: Eine Tanne die in Sachsen ihre Herkunft hat wird nicht oder schlecht im Bayerischen Wald wachsen, weil sie ua nicht an die länge der dortigen Vegetationszeit gewohnt ist.

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Hallo, ich bin Forststudent und gerade im Praktikum. Deswegen bin ich eigentlich jeden Tag im Wald! Die Arbeit im freien und im Wald finde ich super! Fühlt sich einfach richtig an.

Als Förster muss man natürlich alle Bäume schätzen, aber meine Lieblings Arten sind die Eiche (Stiel- und Trauben-) und die Eibe. ich freue mich immer wieder wenn ich eine im Wald sehe. Ich war mal einige Zeit im Bayerischen Wald, wo es wegen der Höhenlage keine Eichen gibt. Irgendwann habe ich mich nach dem Anblick einer Eiche gesehnt. Auch das Holz von Eichen und Eiben ist was ganz tolles!

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Hab ich auch schon gehört. Auch dass man das mit Mehl machen kann. Das ist aber wahrscheinlich auch eine ganz schöne Sauerei.

Das mit dem kalten Wasser stimmt: "In der Natur" gibt es kein warmes Wasser. Deswegen ist unser Körper dafür gemacht.

Solche alternativen Waschmöglichkeiten möchte ich auch mal ausprobieren! Ich habe lange lockige Haare und Wasche sie zwei mal wöchentlich mit einem Dusch-Seifenblock. Jeden Morgen wasche ich sie mit kaltem Wasser, um sie zu kämmen.

Richtiges Duschgel nutze ich schon seit Jahren nicht und meine Haare sind super in Schuss!

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1 Ich gehe davon aus, dass das Forstliche Vermehrungsgutgesetz dagegenspricht. Die Vorgaben bzgl der Herkunft, Qualität etc sind sehr streng. Man kann nicht einfach im Wald pflanzen, was man will.

2 Möglicherweise ist im restlichen Deutschland das Klima zu kontinental.

3 Was auch wichtig ist, ist das die im Wald gepflanzten Bäume sich "rentieren". Durch schnellen Zuwachs oder Wert des Holzes.

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Ich bin Jäger und sehe die Jagd als ein eher ernstes Thema: Es geht darum den Waldbau zu unterstützen, Nahrungsmittel zu produzieren und den Wildbestand zu regulieren. Dafür muss man Tiere töten! Keine schöne Sache, aber notwendig.

Trotzdem ist es nicht verboten, bei der Jagd Spaß zu haben. Gesellschaftsjagden sind wichtige soziale Ereignisse und die Erleichterung nach einem gut gesetzten Schuss gibt in gewisserweise einen Kick

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Anderes

Die Formulierung "glauben" find ich schwierig. Wenn dann sollte man überzeugt sein.

Aber wenn man die Formulierung außeracht lässt und man die Frage so versteht dass es um die persönliche Überzeugung geht, denke ich folgendes:

Ich definiere hier mal Religion als (kulturelle) Philosophie. Ich befasse mich gerne mal mit wissenschaftlichen Themen wie Quantenphysik. Da geht die Wissenschaft so weit, dass es schwierig wird eine einzige wahre Lösung zu finden. Da geht die Wissenschaft tatsächlich in Philosophie über.

Außerdem:

Ich bin von der Wissenschaft überzeugt. Doch alles in der Welt logisch erklären zu können entzaubert die Welt. Es gibt keine "Wunder" mehr. Deswegen ist eine gewisse Spiritualität wichtig für ein interessantes Leben!

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Ich höre gerne Lesungen von Alan Watts. Er vermittelt östliche Philosophien für westliche Zuhörer gut verständlich und verbindet verschiedenste Philosophien. Ram Dass ist auch sehr toll.

Anders gesagt interessiert mich: Daoismus, Buddhismus, Stoik, Judo, etc.

Wichtig finde ich aber auch dass man alle Philosophierichtungen reflektiert betrachtet und sie nach der eigenen Einstellung kombiniert. zB finde ich das Phänomen der Erleuchtung im Buddhismus interessant aber nicht als ein Ziel für mich. Ich finde den Flow viel interessanter. Ich lasse einfach meinen Gedanken freien Lauf

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Wir sind Teil dieses Universums. Und dadurch können wir es wahrnehmen. Würde nichts existieren, gäbe es nichts, was das wahrnehmen kann. Deswegen ist es ganz logisch das ETWAS existiert.

Man muss außerdem unterscheiden zwischen dem, was objektiv existiert, und dem, was wir wahrnehmen. Bsp.: Magnetfelder kann man via Messgeräte nachweisen aber man kann sie nicht mit dem eigenen Körper wahrnehmen. Alles was wir wahrnehmen, wird außerdem durch das Phaneron (Pierce) verzerrt wahrgenommen. So kann sich das subjektive Wahrgenommene vom objektiven unterscheiden und es ist für jeden Beobachter anders. Es ist also ein individuelles Abbild, welches für uns von Bedeutung ist. Frage ist also: was ist wichtiger/wahrer: das objektiv oder das subjektiv Reale?

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