http://www.amazon.de/BLEND-20701249ME-Chino-Shorts-Gr%C3%B6%C3%9Fe/dp/B01DGPMCGA/ref=sr_1_14?s=apparel&ie=UTF8&qid=1463096280&sr=1-14&keywords=kurze+hose

Deshalb.

Fast genau so luftig, mit dem Vorteil, dass deine Beine nicht zusammenkleben, wenn du doch mal schwitzt und irgendwo eng sitzen musst.

Außerdem würde man ausgelacht. Was auch nicht schön ist xD

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Falls du damit meinst, dass du nach Fragen suchst, die Aspekte des Christentums in Zweifel ziehen:

Gott soll ja Allmächtig sein. Allmacht an sich ist aber ein paradoxes Konzept, da sie nie gegen sich selbst gerichtet werden kann.

Die Frage, nach der du suchst wäre also z.B.:

Kann Gott einen Berg erschaffen, der so hoch ist, dass er ihn selbst nicht besteigen kann?

Denn wenn man das mit Ja beantwortet, ist Gott nicht allmächtig, weil ja seine Grenze dann die Besteigung dieses imaginären Bergs wäre.

Wenn du es aber mit Nein beantwortest, ist Gott nicht allmächtig, weil seine Grenze ja dann schon die Erschaffung eins solchen Bergs wäre.

Ergo kann Gott nicht allmächtig sein.

Persönlich bin ich aber agnostisch und glaube nicht, dass das in Diskussionen etwas bringt.

PS: Diesen Einwand kann man auch gegen andere Religionen bringen, dei eine Allmächtige Deität vorraussetzen. (Also auch gegen den Islam)


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Ist das Schwerpunktfach in der Schule das Richtige für mich?

Hey,

ich bin 17 Jahre alt und besuche die Oberstufe eines Gymnasiums und bin zur Zeit im Einführungsjahr. In unserem Bundesland gibt es keine LKs, sondern Profilfächer, die durch zwei weitere profilergänzende Fächer begleitet werden.

Ich habe das Biologie Profil + Chemie und Physik gewählt, weil ich mich sehr für Themen, wie Epigenetik, Neurologie oder Toxikologie und Wirkung von bestimmten Lebensmittelzusatzstoffen und andere Chemikalien auf den Menschen interessiere. Dafür habe ich eher geringes Interesse an allgemeiner Pflanzenphysiologie (u.A. auch Photosynthese), interessiere mich in dem Kontext eher für die toxikologische Seite der Pflanzen (Wunderbaum, Eibe etc.) Des weiterem spricht mich die Astrobiologie sehr an. Die Frage nach außerirdischen Leben ist für mich sehr bedeutsam.

Allerdings habe ich so ziemlich keine Vorstellung davon, was ich mit diesem Interessensfeld einmal machen kann. Die möglichen Berufe für einen Biologen interessieren mich nicht wirklich, z.B. Biolaborant oder Pharmareferent. Wo kann ich damit Spaß haben und gleichzeitig gutes Geld verdienen?

Auf der anderen Seite gibt es da allerdings die Informatik, bei der ich mir viel mehr vorstellen kann zu machen. Fängt bei Spieleprogrammierung an und endet bei IT-Sicherheit und außerdem habe ich das Gefühl, dass ich dabei viel mehr von meiner Kreativität ausüben kann und dass ich damit mehr Berufschancen haben kann, da IT-Spezialisten heutzutage sehr gefragt sind.

Informatik selbst habe ich in der Schule jedoch nicht, gäbe es nur im Physik Profil und wechseln kann ich nicht mehr.

In der Physik interessiert mich die Astronomie und Kernphysik sehr. Außerdem mag ich Mathematik sehr und mir fällt es nicht schwer Formeln umzustellen oder lange Rechnungen durchzuführen. Doch ich habe von dem Physik Profil abgesehen, da mir viele Versuche sehr trocken erschienen, z.B. ein Pendel schwingen und dann 20 Messwerte aufschreiben oder einfach alltägliche, banale Vorgänge berechnen, die mir aufgrund ihrer Alltäglichkeit sehr trocken erscheinen und das scheint für mich nicht sehr greifbar.

Ich mag Versuche, bei denen neue Farben enstehen, Gerüche, bei denen was passiert und was viel Praxis enthält. Daher habe ich mich auch für das Biologie Profil entschieden.

Allerdings habe ich keine Vorstellung, was ich später vielleicht mit dem Bereich machen könnte. Was mich daran aufregt, dass ich das Biologie Profil habe ist, dass ich kein Informatik habe.

Welche Wege gäbe es, bei denen man derartige Interessensgebiete vereinen könnte?

Ich freue mich über alle ausführlichen Antworten und evt. über Erfahrungsberichte, denn mein Schulabgang steht bevor und ich bin immer noch sehr unentschlossen.

Danke

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Also zunächst mal zu den einzelnen Fächern:

Biologie, Chemie und Physik sind schonmal super, es fällt dir leichter, Verbindungen herzustellen wenn du die alle drei hast. Was Informatik angeht ... ja, es ist besser, das gehabt zu haben, aber nicht wirklich nötig für irgendwas, da gibt es keinen Grund, sich zu ärgern. Es wird inzwischen auch eher davon abgeraten, das zu studieren, da das lernen von Programiersprachen unheimlich einfach ist und ein anwendbares Wissen über eine Programmiersprache autodidaktisch in einer Woche locker anzueignen ist. Ein Freund von mir studiert Info und will dann aber eher in die Richtung der Gestaltung gehen. Mathe ist auch gut, das ist eigentlich fast überall dabei, aber stell dich vielleicht drauf ein, dass das weniger lange Formeln umstellen musst, als vielmehr Sachverhalte verstehen.

Zu deinen Zukunftschancen: Grundsätzlich gilt: Alles naturwissenschaftliche hat fast immer gute Aussichten auf gute Jobs. Aber das liegt natürlich im Auge des Betrachters. Bei fkeinem Naturwissenschaftlichen Bereich liegt der Hauptabnehmer für Arbeit nicht in Labors. Wenn dir Laborarbeit keinen Spaß macht, wird es schwer, was gutes zu finden. Für Bio gibt es hauptsächlich Forschung im Labor und Lehre (und natürlich Forschung in der Natur aber mit deinen Interessen eher nicht, außer vieleich Toxikologie) weiterhin könntest du mit Neurologie noch medizinische Richtungen anstreben, da hast du dann vermutlich auch mit schwerem Gerät zu tun, sodass dir Physik hilft. Aber zum Beispiel mit Epigenetik kommst du um Laborarbeit ohnehin nicht herum. Informatik-Jobs würde ich dir deshalb nicht raten, weil das ganz rumgesitze echt ungesund ist. Ich hab zwar auch einen SAP Angestellten in der Familie, und dort bekommt man so viele Möglichkeiten dem entgegenzuwirken (ich glaub die haben ein Fitti dort drin) bzw. gute Arbeitszeiten ... aber  darauf würde ich ich bei IT nicht verlassen.

Ich würde dir aber raten, erstmal einfach zu studieren, was dich interessiert, bis zum Beruf zu planen stellt sich meist als nicht  sinnvoll heraus (Solange dein Interesse nicht Liberal Arts oder sowas ist). Und auch ohne an den Beruf zu denken stellt sich das als kompliziert genug heraus: Es gibt so viele Studiengänge! Da ist es manchmal schwer zu filtern.

Um dort aber ein bisschen aufzuräumen gibt es (meiner Meinung nach) zwei Effektive Wege: A) Du suchst dir deine Interessen gezielt raus:

Toxikologie gibts z.B. in Berlin oder Düsseldorf (Stand 2014 ich hab kein Aktuelleres Buch) ... ist aber anscheinend Master, das heißt du musst vorher Bsc. Bio oder Chemie machen nehme ich an. Es gibt auch 'Environmental Toxicology' und 'Ecotoxicology' und das sind nur die, die ich in 5 Minuten zum Thema Toxikologie erblättert hab. Mach das mit deinen speziellen Interessen und sieh jeweils was es gibt.

Oder B) wenn du so breit gefächerte Interessen hast, suchst dir Fächerübergreifende Studiengänge heraus: Biologie+Chemie=Biochemie Bio+Physik=Biophysik Bio+Informatik=Bioinformatik ... gibts alles (das letzte bin ich mir aber grad nicht sicher ob es da den Master gibt) Ich persönlich studiere gerade Sensorik und kognitive Psychologie, das ist ne Mischung aus Psycholgie und Physik (aber wir haben auch Bio und Info zum Teil dabei) Bei sowas würde ich aber wirklich nochmal nachschauen, was für Tätigkeitsfelder dir dann offen sind, das muss nicht immer prickelnd sein.

Und, wärend ich kein Fan davon bin, muss ich dennoch C) erwähnen: such dir zuerst den Job aus den du machen möchtest, und finde raus welchen Studiengang du brauchst um ihn auszuüben. Für mich wär das kein Weg, aber wenn du denkst so ist es effizienter, dann bitte.

Allgemein scheint es mir, als hättest du grad noch etwas unrealistische Ideen, was aber ganz normal und irgendwie auch gut ist (irgendwer muss ja nach den Sternen greifen). Das merkt man z.B. An Spieleprogrammierung (kann man an Fachhochschulen sogar belegen, hab ich auch drüber nachgedacht) Aber denk mal drüber nach: 1. Wollen das bald Alle 2. Ist das noch wesentlich trockner als "Pendel Messwerte" :D 3. Ich sags nochmal: Wenn du 9 stunden am Tag arbeitest, wirst du (mindestens) 9 Stunden am Tag sitzen. Das klingt vielleicht jetzt nicht so schlimm aber stell es dir einfach mal vor. Dann noch das ungesunde künstliche Bildschirmlicht ... Das kann nicht gut sein.

Für mich sehe ich als dein Hauptproblem, dass deine speziellen Interessen schwer vereinbar sind: Der Teil von Bio, der dich interessiert passt nicht zu Informatik, obwohl ich schon denke, dass dieses Bioinformatik Zeug für dich was sein könnte. Außerdem wirst du dich damit abfinden müssen, dass fast alles "trockene" Strecken haben wird. Die meiste Zeit sogar. Um dem ein wenig entgegenzuwirken solltest du dir auf jeden Fall etwas suchen wo du regelmäßig hintereinander Probleme lösen musst, also vielleicht schon soetwas in die R&D Richtung.

Wie auch immer, viel Erfolg dabei und wenn du noch Fragen hast, halt dich nicht zurück. Hoffe ich konnte helfen.

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Die Wörter werden natürlich ugs. synonym benutzt, aber wenn man mal ganz genau auf die Bedeutungen achtet bedeutet egoistisch, dass man nur auf den eigenen Gewinn aus ist, wärend Selbstsucht ja per Definition heißt, dass man süchtig nach sich selbst ist. Selbstsüchtig würde man also eher Egozentrisch nennen. Hier lohnt sich auch nochmal die Abstufung zu Narzisstisch, was bedeutet, dass man sich selbst besonders toll findet, was bei egozentrisch noch nicht beeinhaltet ist.

Vor die Wahl gestellt, sein Leben zu Opfern, um 100 andere zu retten, würde ein Egoist ablehnen, einfach weil er sich nur um sich kümmert, auch wenn er vielleicht weiß, dass es falsch ist.

Ein Egozentriker bzw. ein selbstsüchtiger Mensch wäre der festen Überzeugung, wirklich wichtiger zu sein als diese anderen Menschen, würde also ablehen und mitunter noch denken, dass er das richtige tut.

Wenn du es so möchtest, beschreibt egoistisch eine Störung des Verhaltens, also des Outputs der "Blackbox Mensch" und selbstsüchtig oder egozentrisch eine Störung der Wahrnemung (also des Inputs).

Aber wie gesagt beschwert sich Keiner, wenn du diese Wörter wie ein und das selbe benutzt.

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Also zunächst muss ich sagen, dass allein schon beim Drüberlesen deines verlinkten Textes ziemlich leicht mehrere Fehler zu finden sind. Keine Schlimmen (Ich wette die würde man in diesem Text hier genauso finden, wenn man ernsthaft suchte), aber ich würde den Text insgesamt nicht als direkt außergewöhnlich bezeichnen. Ich hab keine Ahnung wie der eine Typ dort darauf gekommen ist.

Abgesehen davon bin ich kein Fan dieser "Hochbegabten"-Labels. Es klingt vielleicht cliché ... aber jemand der nicht begabt für Etwas ist und sich reinhängt, wird darin Expertise erlangen. Wobei jemand, der begabt für Etwas ist und nicht stetig dabei bleibt sich darin zu verbessern, auch niemals wirklich gut sein wird. In jedem Fall ändert also die Begabung nichts.

Ich würde deine Frage also mit einer Gegenfrage beantworten ...

Wofür ist das relevant? Wenn du hochbegabt wärst, würde das etwas an deinem Verhalten ändern? Würde das dich schlauer machen? Nein.

Wenn du jedoch gerne ein Siegel oder eine Testurkunde haben möchtest, gibt es immer den Weg, sich testen zu lassen. So enttäuschend es klingen mag, anhand von eins, zwei Texten wirst du hier keine annähernd verlässliche Antwort bekommen. Ist es möglich, dass du hochbegabt bist? Durchaus! Aber nicht automatisch weil eine Person in einem Frageforum auf dei Idee gekommen ist.


EDIT:

Jemand hat geschrieben, mit einer 2 in Deutsch bist du 100% nicht hochbegabt. Lass dir gesagt sein: Das ist kompletter Blödsinn. Wie wenig Schulnoten über Fähigkeiten aussagen ist schon lange bewiesen.

Außerdem wenn der erste Teil gegenüber deines Schreibens beleidigend gewirkt habens sollte, tut mir das Leid und war nicht so gemeint.


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"effektiver für die Straße" Was hast du denn vor?

angesichts der eher grundlagentechnischen Natur deiner Frage geh ich einfach mal davon aus, dass du von "der Straße" deine Finger lassen solltest. Wenn du dich nur selbst verteidigen möchtest auf dem Weg vom Club ist Pfefferspray am effektivsten.

Sollte ich in deine Frage Absichten interpretiert haben, die nicht da waren, tut mir das Leid. Um deine Frage also dennoch zu beantworten: Wenn du gut bist in dem was du tust ist jede Kampfsportart effektiv. Aber MMA ist natürlich darauf ausgelegt so praxistauglich wie möglich zu sein, ist also in diesem Sinne effektiver, ja.

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