Ja, das ist zu spät meiner Meinung nach. Eishockey beginnt man i.d.R. mit 4-6 Jahren...  Gleiches bei den Mädchen, die heute bis zum 14. Lebensjahr mit den Jungs normal mittrainieren und dann meistens in eine reine Frauenmannschaft wechseln.

"fit im Schlittschuhfahren", wie definierst du das? Schlittschuhfahren fürs Eishockey setzt voraus, dass du sowohl vorwärts und rückwärts mit entsprechender Geschwindigkeit laufen kannst (und fließend von vor- auf rückwärts wechselnn kannst), als natürlich auch alles mit Übersetzen im Slalom. Zu dem ist das Fahren mit Ausrüstung vom Bewegungsablauf komplett anders, als ohne.

Du kannst es ja mal testen. Laufe 4x (abwechselnd vor- und rückwärts) diagonal eine Eisfläche ab. Du solltest selbst auf Hobbyniveau nicht länger als um die 25 Sekunden dafür benötigen.

Das Problem mit Anfängern in Hobbymannschaften ist zudem immer das Verletzungsrisiko. Vor allem nehmen deswegen auch nicht alle Hobbymannschaften ungelernte Anfänger auf.

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Die einfachste und beste Lösung, wenn man das Gerät evtl. später wieder verkaufen möchte, ist es, sich ein Image von der Recovy-Partition anzulegen und irgendwo zu speichern.

Garantieverlust greift nur bei Hardwareveränderungen bzw. eigenverschuldeten und/oder mechanischen Beschädigungen. Aber niemals bei Anwendungssoftware.

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Das Umschalten geschieht je nach Anwendung/Spiel i.d.R. automatisch. Wenn nicht, dann einfach in der Nvidia Systemsteuerung unter 3D Einstellungen verwalten, das jeweilige Spiel auswählen und die zu verwendende Grafikkarte fest einstellen.

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Kommt alles immer darauf an, was man sich selbst technisch zutraut.

Prinzipiell funktioniert das natürlich, kommt auf folgende Kriterien an: 1) Den Sockel (PGA (mit Pins) oder BGA (festgelötet)), 2) TDP (abzuführende Wärme) und 3) natürlich die Kompatibilität mit dem Systemboard des Notebooks. Letzteres liegt z.B. dann vor, wenn der stärkere Prozessor auch in anderen Modellen des gleiches Produkts ursprünglich zum Verkauf stand.

Bei deinem CPU-Modell hingegen handelt es sich um einen BGA-Sockel, d.h. die CPU ist mit dem Systemboard fest verlötet und das kann man i.d.R. nur mit Spezialwerkzeug sauber aus- und weider einbauen. Ein normaler Lötkolben reicht hierzu nicht aus. Ergo würde ich es lassen.

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Wohin genau nach "Amerika"? TV-Serien als Darlegung der Wirklichkeit sind nicht gerade geeignet.

I.d.R. kommen Touristen gar nicht in die Gegenden, die in US-Großstädten gefährlich sind bzw. sollte man sich vor allem als Frau nicht anders verhalten als im Heimatland.

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Du könntest dir eine eGPU zulegen, d.h. eine externe Grafikkarte, welche über die interne Schnittstelle mPCIe auf dem Notebookmainboard verbunden wird. Bei günstigeren Notebooks wie Acer steckt dort i.d.R. das WLAN-Modul drin, was man dann natürlich entfernen muss. Alternativ einfach einen WLAN-USB-Stick verwenden.

Es gibt diverse Adapter hierfür. Dazu wird dann noch ein Netzteil und eben eine handelsübliche Desktop-Grafikkarte verwendet. Am besten ist das ganz natürlich, wenn man das Notebook dann noch ein einen normalen Monitor anschließt.

So ein Adapter an sich kostet um die 50€, ohne Versand. Und da in allen heutigen (Gaming)-Notebooks nur sehr abgespeckte Varianten von Grafikkarten verbaut werden, übertrumpft man diese bereits mit eine GTX660Ti in den meisten Fällen.


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