Also für mich war die Oberstufe wesentlich entspannter, als z.B. die zehnte Klasse. Das System ändert sich und je nach Typ fällt es einem dann leichter oder schwerer.
Lass es einfach auf dich zukommen, es wird schon nichts tragisches passieren ;)
Die Lehrer machen einem manchmal Angst wegen des Abis aber das ist eigentlich völlig unnötig.
Geh einfach entspannt und positiv an das Ganze ran, dann wird das auch :)
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, sind die Abschlüsse aus Bayern, BaWü, Thüringen und Sachsen mehr wert als aus dem Rest der Bundesländer aber das Schulsystem in Deutschland ist momentan generell ziemlich im Umbruch wegen G8/G9 usw.
Ich habe auch in Bayern Abitur gemacht und muss auch sagen, dass mir durch das G8 viele Zusammenhänge gefehlt haben. Wenn ich unsere Abläufe aber mit anderen Schulen aus BaWü z.B. verglichen habe, dann war unser Alltag doch strenger und tw. strukturierter.
Es gibt natürlich schon verschiedene Themen, die behandelt werden.
Allein die Fächer unterscheiden sich ja schon von Bundesland zu Bundesland. Zudem gibt es auch andere Regelungen, z.B. darf man in Bayern ja auch keinen Grafischen Taschenrechner benutzen. Es gibt also schon deutliche Unterschiede und das war jetzt nur bei Bayern und BaWü. Generell unterscheiden sich die Lehrinhalte doch noch mehr, wenn man auch nördlichere Bundesländer hinzuzieht.
Das merkt man auch immer wieder, wenn Schüler aus einem nördlicheren Bundesland nach Bayern wechseln und plötzlich ein Leistungsabfall stattfindet.
Fohlenhalfter passen ;)
Also ich sehe das ähnlich, wie viele, die hier schon kommentiert haben.
Ich denke, bei euch fehlt es an Kommunikation und Verständnis. Und das liegt meistens am Menschen, nicht am Pferd. Das Pferd wird sich nur ändern, wenn du deine Einstellung und dein Verhalten änderst.
Wie du weißt, ist ein Pferd ein Herden- und ein Fluchttier. Es muss sich auf den "Führer" verlassen können. In dem Fall bist du das. Aber wenn du unsicher bist, warum sollte das Pferd dir dann vertrauen? Die Reaktion ist also völlig natürlich. Gerade mit Stuten ist das häufiger ein Problem, lässt sich aber natürlich überall finden.
Es kommt jetzt drauf an, ob du die Einsicht zeigst, die Motivation aufbringst und das Geld hast. Wenn ja, dann rate ich dir, dir einen Horsemanship-Trainer in eurer Nähe zu suchen, der mit euch gemeinsam eure Probleme angehen kann.
Ich persönlich fände es schön, da du und dein Pferd definitiv davon profitieren und lernen werdet. Sowohl eure Kommunikation, als auch eure Persönlichkeiten werden sich ins Positive verändern. Und es gibt dir die grundlegenden Werkzeuge an die Hand, mit Pferden allgemein besser klarzukommen und sie zu verstehen. Vielleicht solltest du auch dein Ziel klarer definieren. Möchtest du wirklich nur auf Turniere gehen und Schleifen gewinnen? Oder möchtest du einen Partner und einen Freund fürs Leben gewinnen?
Lass dich bitte nicht von manchen Kommentaren hier entmutigen, sieh die Situation eher als eine Chance an, etwas dazuzulernen und zu verbessern!
Und halte dir den Spruch vor Augen:
"Ich sehe dein Pferd, und ich sehe dich. Durch dein Pferd sehe ich alles,
was du bist."
- Ray Hunt
Viel Glück euch beiden!
PS: Bei Fragen darfst du dich gern melden, ich habe selbst schon so meine Erfahrungen in dem Bereich gemacht...positiv wie negativ ;)
Spazieren gehen, was essen und trinken, eine Runde Fahrrad fahren gehen...Von so etwas wie fernsehen und lesen würde ich abraten, das strengt zu sehr an. Einfach mal kurz hinlegen ist auch eine Möglichkeit ;)
http://de.wikipedia.org/wiki/Graphologie
Hört sich interessant an :)
Also...ich war diesen Sommer in Venedig und ja, es gibt einen gewissen Geruch durch das Wasser und die Kanäle. Allerdings fand ich das jetzt nicht so dramatisch. Ein paar Mal habe ich einen stärkeren Geruch wahrgenommen aber das war nicht so schlimm. Viele haben mir vorher erzählt, dass es dort stinken würde, es war aber bei weitem nicht so schlimm, wie ich erwartet hätte. Teilweise hat mich der Geruch auch an die Ost-/ Nordsee erinnert. Also man kann gut damit leben. Es macht die Urlaubsstimmung auf jeden Fall nicht kaputt, Venedig ist trotzdem wunderschön ;)
Also normalerweise ist ein Abiturient zwischen 17 und 19. Vom Alter her sehe ich da kein Problem. An einer weiterführenden Schule wird das sicher gehen. Nur an ein Allgemeines Gymnasium würde ich vllt nicht gehen...
Hallo! Es kann gut sein, dass die Fußnotenleiste die halbe Seite einnimmt, das macht auch weiter nichts. Lieber zu viel als zu wenig ;) Was deine Frage angeht, ich bin mir nicht ganz sicher. Wenn du nur Informationen aus einer Quelle nimmst und keine Wörter aus einer anderen benutzt müsste es reichen, wenn du nur eine angibst. Du könntest aber zur Sicherheit nochmal deinen Lehrer fragen, das ist am sichersten ;) Lehrer bewerten auch unterschiedlich, manche wollen es so, andere anders. Viel Erfolg noch, du wirst dich freuen, wenn es weg ist ;)
Ehm...naja, also es ist grundsätzlich sehr schwer in etwas wirklich gut zu sein, in dem man nicht begabt ist. Ich kenne das, ich war selbst sehr schlecht in Mathe aber sehr gut in Deutsch. So ist das eben. Das erste, was du machen solltest ist, dich nicht dafür fertig zu machen, dass du in einem Fach schlechter bist, jeder hat verschiedene Stärken und Schwächen, anders wäre es auch langweilig. Akzeptiere dich so wie du bist. Das hat mir schonmal sehr geholfen an meiner Schäche zu arbeiten. Was natürlich auch wichtig ist, so blöd es sich anhört, immer deine Hausaufgaben zu machen und den Stoff, den ihr gemacht habt zu wiederholen. Und wenn du etwas nicht verstehst, setze dich mit Freunden zusammen, die in Mathe besser sind, das hilft meistens auch schon. Das nächste, wenn das alles noch nicht reicht, suche dir eine gute Nachhilfe! Wenn du eine hast und das Gefühl hast, dass es nichts bringt, sei ehrlich zu dir und zu deiner Nachhilfe und wechsle, du sollst ja dadurch besser werden. Du kannst auch deinen Lehrer um Rat fragen, vielleicht weiß er jemanden, der dir helfen kann. Also, verliere nicht den Mut, das wird schon. Erwarte nur keine Wunder von dir, bleib realistisch mit einem Hang zum Positiven ;) Ich habe meine Abitur schließlich auch bekommen :D
Also ich habe schon ein paar Mal ein Halfter gekauft und ich kenne auch welche, die neue Schabracken und Trensen gekauft haben. Man sollte sich aber bewusst machen, dass es nicht das eigene Pferd ist und vorher abklären, ob es in Ordnung ist, wenn man neue Sachen anschafft. Manchen Besitzern ist es egal, manche machen sich Gedanken ums Pferd und haben eine Vorstellung davon, wie es ausgerüstet sein sollte. Also Vorsicht beim Kauf, erstmal vorher fragen ;) Die andere Sache ist, dass du die Reitbeteiligung nicht ewig haben wirst. Frag dich selbst, wie viel Geld du ausgeben willst. Wenn es teure Sachen gibt, die deiner Meinung nach angeschafft werden müssen, sprich lieber erstmal mit den Besitzern, eventuell tragen sie die Kosten. Einen neuen Sattel zu kaufen fände ich übertrieben, die Kosten sollte der Besitzer übernehmen, nicht die Reitbeteiligung. Viel Spaß dir mit deinem Pferdchen :)
Hallo!
Jaja, das lästernde Reitervolk^^ Also erstmal ist es doch schonmal gut, dass die Leute aus dem neues Stall hinter euch stehen. Grundsätzlich scheint ihr mit dem Pferd auch nichts falsch zu machen. Wenn die Stute gerne läuft und auch mit Bescheinigung des Tierarztes nichts gesundheitliches dagegen spricht ist das doch soweit in Ordnung. Ihr seid also im Recht.
Vielleicht lässt sich ja eine Art "Stammtisch" mit dem anderen Stall verabreden, zu dem auch der Tierarzt und eure Trainer, ihr und selbst verständlich auch die alten Besitzer des Pferdes kommen. Da könnte man ja versuchen dem anderen Stall verständlich zu machen, dass es dem Pferd gut geht und ihr nichts falsch macht. Wenn das auch nicht funktioniert, dann lasst sie doch einfach lästern. Wenn ich es richtig verstanden habe, schadet es euch in dem neues Stall ja nicht. Wenn es allerdings irgendwann in der Turnierbranche oder ähnlichem in Richtung Rufmord geht, würde ich es mit der Polizei besprechen. Aber solange dieder Fall noch nicht eingetreten ist, höre auf die Ärzte und: Lass die Leute reden ;D
Ich hoffe die Antwort hat dir ein wenig geholfen. Ich wünsche dir weiterhin noch viel Glück mit den alten Besitzern deiner Stute! ;)
Liebs Grüßle
Hallo!
Wallach und Wallach geht in den meisten Fällen gut, muss man aber unbedingt ausprobieren!!
Hengst und Wallach kann man eigentlich so gut wie vergessen, da ein großes Risiko besteht, dass der Hengst den Wallach verschlägt, sobald eine Stute in der Nähe ist.
Stute und Stute ist oft ein Problem, da Stuten sich meistens anzicken und sich auch oft verschlagen, kann man aber versuchen.
Stute und Wallach (der Wallach muss wirklich Wallach sein, also darf kein Hengstverhalten mehr haben) funktioniert meistens schon, muss man ausprobieren.
In jedem möglichen Fall gilt:
Langsames Aneinandergewöhnen!!! Unter gar keinen Umständen einfach zusammen stellen! Eine gute Möglichkeit, um die Verträglichkeit von Pferden zu testen, ist, den Reitplatz, die Halle oder eine kleinere Koppel in zwei Hälften zu trennen, sich danebenstellen und schauen, was passiert.