aus dem Computerguide by http://www.computermagic.de kommt folgender: Oh, ich bin nicht hier, denn ich bin dort, d.h. an einem anderen Ort.
Doch das ist kein Grund zum großen Kummer, hinterlassen Sie doch einfach Ihren Namen und Ihre Nummer.
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Der Ansagetext auf einem Anrufbeantworter sollte so gestaltet sein, dass ein Anrufer auch eine Nachricht hinterlässt und nicht einfach wieder auflegt.
Folgende Punkte sind deshalb zu beachten:
Damit der Anrufer weiß, dass er sich nicht verwählt hat, sollte man seinen Namen deutlich nennen
Man sollte in diesem Zusammenhang keine vorgefertigten Ansagen verwenden, da diese meist schlecht zu verstehen sind.
Auch sollte man seine Ansage nicht mit Musik hinterlegen, denn dies verwirrt und mindert auch noch die Verständlichkeit.
Die Ansage sollte möglichst kurz gehalten sein, denn wer lange warten muss, legt oft schon vorher wieder auf, bevor er seine Nachricht los wird.
Die Ansage sollte man vor dem Aufsprechen vielleicht auch erst einmal auf ein Blatt Papier notieren, damit man ihn flüssig ablesen kann, und um nicht ins Stottern zu kommen.
Nachdem man den Text aufgesprochen hat, sollte man seinen Anrufbeantworter auch einmal von einem anderen Anschluss aus anrufen, denn nur so lässt sich kontrollieren, ob der Text auch verständlich genug ist.
Ein Beispiel für einen kurzen Anrufbeantworter-Ansagetext wäre: "Guten Tag, hier ist Computermagic. Ich bin gerade verhindert. Bitte hinterlassen Sie eine Nachricht. Ich rufe dann zurück."
Sehr wichtig bei der Aktion ist auch, dass es nirgends einen Hinweis auf die Dauer der Abwesenheit gibt, denn das könnte sehr schnell Einbrecher anlocken.