Fleisch widert mich an - was ist zu tun?

Seit einiger Zeit bin ich total angewidert von Fleisch. Hab zwischenzeitlich versucht auf die vegetarische (nicht vegane) Essenweise umzusteigen. Dies ist aber schwerer als gedacht. Sobald ich unterwegs bin und derbe hunger bekomme, kommt mir ein Chickenburger gerade gelegen. Ich weiss noch, dass ich Chickenburger, vorallem wegen des zarten Fleisches, schon immer geliebt hab. Doch wenn ich jetzt reinbeisse, schmeckt es garnicht mehr so gut. Mir wird regelrecht schlecht bei dem Gedanken, eine Tierleiche zu essen. Schlimm wird es bei Fleisch, wo man das Tier noch in Teilen erkennen kann (Chicken Wings) oder gar ganz (Shrimps, bah! Die konnte ich aber nie geniessen). Ich muss dann daran denken, wie das Tier sich davor bewegen konnte, gelebt hat und es genauso ein Anrecht auf leben hat (bitte keine Diskussionen zu diesem Punkt). Dann sieht man hin und wieder Videos, die zeigen wie Masttiere behandelt und verarbeitet werden. Auf die uebelste Art und Weise! Ich kann so ein armes Ding einfach nicht essen ohne an all dies zu denken. Aber wiederstehen ist auch so eine Sache. Heisshunger auf Fleisch, logo. Wie umgeh ich das? Fisch mocht ich zur Zeit auch nicht in meinem Magen haben. Aber ich kann mir nicht vorstellen, ein Leben lang auf Fleisch zu verzichten. Fuer den Moment, was soll ich tun? Zuhaus steht Fleisch jeden Tag auf dem Speiseplan (bin grad fuer weitere 4 Wochen bei meinen Grosseltern, die brauchen welches, sonst werden sie schwach) und mir bleibt nur die Sosse uebrig. Toll. Was ist zu tun? Angewidert von Fleisch, kennt das wer?

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Ich muss dann daran denken, wie das Tier sich davor bewegen konnte, gelebt hat und es genauso ein Anrecht auf leben hat

Hallo.

Wer keine Tiere essen will, der will auch nicht, dass diese Tiere mal leben.

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Hallo, Mandelmilch hat überhaupt nichts mit Tiermilch zu tun. Hat auch ganz andere Inhaltsstoffe. http://www.swissmilk.ch/de/gesund-essen-leben/milch-milch-produkte/milch.html

Die Milch wird von der Kuh auch gemolken und nicht geklaut. Wie sollte man die Milch stehlen wenn die Kuh damit nicht einverstanden ist. Dass sie gemolken wird?

Alle Lebewesen enthalten Hormone, egal ob Hefen, Pflanzen oder Tiere. Weil alle Lebewesen davon leben, andere zu verspeisen, sind die Tierwelt und damit auch wir Menschen an die Hormongehalte der Beute angepasst. Probleme gibt es mit Pflanzen, weil sich manche mit hohen Hormongehalten gegen Fraßfeinde wehren.

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http://www.wdr.de/tv/markt/sendungsbeitraege/2013/0415/massentierhaltung.jsp

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Keine Tierart.

Milch ist auch ein kulturelles Nahrungsmittel. Die Fähigkeit von Erwachsenen, Milchzucker und damit Milch überhaupt verdauen zu können, hat in der Vorgeschichte für die Entwicklung der Europäer eine entscheidende Rolle gespielt

Der Mensch sperrte vor ca. 8000 Jahre den Auerochsen auf eine Weide, so war man sich sein Fleisch sicher. Das Wildtier wurde zum bäuerlichen Besitz. Nach einiger Zeit zähme man die Kühe melkte und züchtete sie, so entstand die Milchkuh. Die Milchkuh lieferte Kraftnahrung und ernährte die Kinder. Die Genmutation mit deren Hilfe man Milch verdauen konnte war im kalten, lichtarmen Europa und in Trockengebieten in Afrika u. Vorderasien ein Überlebensvorteil, weshalb sich Milchtrinker sich stärker Vermehrten als andere.

http://www.sueddeutsche.de/wissen/ernaehrung-am-anfang-war-der-kaese-1.1380067

Außerdem welches Nahrungsmittel hat die Natur schon speziell für die menschliche Ernährung "vorgesehen"? Auch der Apfel dient von Natur aus der Fortpflanzung des Apfelbaums und das Korn zur Verbreitung des Weizens. Auch wir Menschen sind Teil der Natur. Milch liefert uns fast alle wichtigen Vitamine, die wir brauchen. Und Kalzium für gesunde Knochen und Zähne. Darum gehört Milch seit Jahrtausenden zu unseren wichtigsten Nahrungsmitteln.

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Schwierig so was vielleicht?

http://fnl.de/uploads/media/FNL_Heft_Mod_Schweinehaltg_60dpi.pdf

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Massentierhaltung bedeutet ja nur dass mehrere Tiere Gehalten werden. Die Lebensqualität und der Gesundheitszustand der Tiere sindnicht abhängig davon, ob sie in einem Stall mit 20, 200 oder 2000 Kühen gehalten werden. Die Tiere fühlen sich auch mit einer größeren Zahl von Artgenossen wohl. Wichtig ist, dass dieHaltungsbedingungen, die Fütterung und die gesundheitliche Betreuung stimmen. Größere und nach aktuellen Erkenntnissen geplante Ställe mit viel Licht und Rückzugsmöglichkeiten erfüllen die Anforderungen der Tiere oft sogar besser.

  1. Vorteil Stallhaltung

Weidegang ist oft nur in den Sommermonaten auf trockenem Boden möglich. Im Winter müssen die Tiere meist in den Stall. Moderne Ställe mit viel Bewegungsspielraum für die Tiere können die Vorzüge des Auslaufs ersetzen. Die hohe Bevölkerungsdichte in Deutschland verbunden mit einem engen Verkehrsnetz erlaubt es vielen Betrieben nicht, die Tiere im Auslauf zu halten. Weidehaltung erfordert viel Fläche und der Landwirt muss viel Arbeitszeit investieren, um den Boden gesund zu erhalten. Hinzu kommt, dass Jungbullenweiden besonders gesichert werden und Milchkühe in der Nähe des Melkstands bleiben müssen. Schweine brauchen Spezialzäune wegen der Schweinepestgefahr und das Gefl ügel muss wegen der Infektionsgefahr durch Wildvögel (Vogelgrippe) immer häufiger im Stall bleiben.

  1. Vorteil Spezialisierung

Die meisten Landwirte haben sich auf eine Tierart oder eini - ge wenige Ackerkulturen spezialisiert. Rinder, Schweine und Geflügel brauchen jeweils andere Ställe, anderes Futter und eine andere Betreuung. Selbst zwischen Milchkühen und Mastbullen oder in der Haltung von Sauen und Mastschweinen gibt es erhebliche Unterschiede. Wollte ein Landwirt von der Zucht bis zur Mast alle Schweine selber füttern, müsste er dafür bis zu zwölf verschiedene Futtermischungen und mehr als fünf verschiedene Stallformen bereitstellen.

  1. Vorteil Gesundheit

Verantwortungsvolle Landwirte unternehmen alles, um ihre Tiere gesund zu erhalten. Sie sichern so die Leistungsfähigkeit der Tiere und verhindern die Ausbreitung von Krankheiten. Sie tragen zu unserer sicheren Ernährung bei. Daher steht für Tierhalter die Gesundheitsvorsorge an erster Stelle. Darunter fallen: tiergerechte Ställe, bedarfsgerechtes Futter und möglichst stressfreie Haltung. Die Hygiene im Stall ist ebenso wichtig wie die Trennung gesunder und erkrankter Tiere. Impfungen beugen verschiedenen Krankheiten vor und verbessern das körpereigene Immunsystem der Tiere. Landwirte arbeiten eng mit Tierärzten zusammen. Der Arzneimitteleinsatz wird genau aufgezeichnet und kontrolliert. Werden Medikamente verabreicht, achten beide sorgfältig darauf, dass die Wirkstoffe im Körper der Tiere abgebaut sind, bevor diese geschlachtet werden.

  1. Vorteil Hygiene

Ein hohes Maß an Hygiene beugt Krankheiten vor und sichert hochwertige und gesunde Lebensmittel. Hygiene ist Tierschutz und Verbraucherschutz zugleich. Man achten daher sehr genau auf frisches Futter, saubere Tränken und die Bekämpfung von Mäusen und Ratten, die Krankheitserreger übertragen können. Nutztiere sind nicht gegen Infektionskrankheiten gefeit. Daher ist es wichtig, die Ställe regelmäßig zu reinigen, Parasiten und für die Tiere gefährliche Insekten zu bekämpfen. In der Milchviehhaltung spielt die Melkhygiene eine wichtige Rolle. Die Euter werden vor jedem Melken gesäubert, damit kein Schmutz in die Milch gelangt. Nach jedem Melken werden sämtliche Milchleitungen und -behälter gesäubert, damit sich darin keine gesundheitsgefährdenden Keime bilden können. Um ganz sicher zu gehen, wird die Milch vor der Verarbeitung auf ihre Qualität geprüft. Stimmen Keim- und Zellzahlen nicht, wird die Milch verworfen.

  1. Vorteil Ressourcenschutz

Nutztierhaltung wird immer effizienter: Das bedeutet, dass je Kilogramm erzeugtem Produkt weniger Fläche benötigt wird und weniger Nährstoffe ausgeschieden werden. Die Entwicklung in der Verwertung von Nährstoffen ist in den vergangenen Jahrzehnten rasant vorangekommen. Es gilt, pro Kilogramm Futter, pro Liter Wasser oder pro Kilowattstunde Energie möglichst viel zu produzieren.

  1. Vorteil Umwelt

Jede Form der Tierhaltung hat Auswirkungen auf die Umwelt. Stallbauten, Gerüche, Methanemissionen, Exkremente und Transporte, selbst im Freiland scharrende Hühner beeinflussen Boden, Wasser und Luft. Nachhaltig wirtschaftende Landwirte haben die Aufgabe, die Auswirkungen zu minimieren oder gar positiv zu beeinflussen, um die Umwelt zu schonen. Seit 1990 hat die Landwirtschaft ihre Emissionen um 20 Mio. Tonnen jährlich gesenkt. Die Tierhaltung trägt durch Methan-Ausscheidungen lediglich zu 2 Prozent zum Treibhauseffekt bei.

  1. Vorteil Lebensmittel

Konventionelle Tierhaltung stellt bezahlbare und in ausreichender Menge tierische Nahrungsmittel für die Bevölkerung bereit.

http://www.animal-health-online.de/gross/2011/11/08/kann-moderne-nutztierhaltung-tiergerecht-sein-teil-1/18942/

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Keine Panik einen halben Liter Milch am Tag ist völlig ok. Die empfohlene Verzehrsmengen von Milch und Milchprodukten liegt bei Jugendliche und Erwachsenebei einen halben Liter Milch. Mit anderen Milchprodukten zusammen können Erwachsene auch 1 Liter verarbeitete Milch zu sich nehmen. Es gibt dafür (außer der Fettmenge) keine Obergrenze

http://www.bmelv.de/SharedDocs/Downloads/Broschueren/Milch.pdf?__blob=publicationFile

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Hallo,

Also Impotenet wirst du mit Milch sicherlich nicht sonst hätte sich die Fähigkeit, vor allem in Europa, Milchzucker zu verdauen nie durchgesetzt.

Empfohlene Verzehrsmengen von Milch und Milchprodukten: Kinder sollten täglich einen viertel Liter, Jugendliche und Erwachsene einen halben Liter Milch trinken. Mit anderen Milchprodukten zusammen können Erwachsene auch 1 Liter verarbeitete Milch zu sich nehmen. Es gibt dafür (außer der Fettmenge) keine Obergrenze.

Milch und Milchprodukte sind für alle Altersgruppen geeignet. Sie fördern besonders den Knochenaufbau bei Kindern und den Erhalt des Skeletts bei älteren Menschen.

http://www2.uni-jena.de/biologie/ieu/milch/Wert_Milchprodukte.pdf

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Hallo,

Für die Berechnung für Rinderfleisch wird unter anderem die gesamte auf die Futterflächen fallende Regenmenge mit eingerechnet. Würde dort keine Beweidung/Futter- gewinnung durchgeführt, würde es vermutlich dort trotzdem regnen. Welcher Sparte unserer Wirtschaft würde man dann diesen "Wasserverbrauch" wohl anlasten

Leider wird in der Berichterstattung selten darauf hingewiesen

Gemeint ist außerdem nicht der WasserVERBRAUCH, sondern der Gebrauch. Es wird ganz einfach das Wasser gerechnet, das die Futterpflanzen zum Wachsen brauchen. Und auf diese Flächen fällt der Regen völlig unabhängig davon, was darauf wächst. Ebenso ist die Verdunstungsrate völlig unabhängig vom Zweck der darauf wachsenden Pflanzen. Eigentlich wird dadurch sogar die Wassemenge nutzbar gemacht.

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Hallo,

Also mit 18 Jahren kann man schon noch wachsen, aber ob Milch dir nen Wachstumsschub ermöglicht weiß ich nicht. In der Milch ist zwar Vitamin A und Vitamin A ist anscheinened wachstumsfördernd. Aber ich glaub das ist eher genetisch festgelegt wie groß man wird.

http://www.was-wir-essen.de/abisz/milch_gesund_essen.php

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Sojamilch kannste vegessen. Besteht ja fast nur aus Wasser. Außerdem enthaltet Soja so genannte Isoflavone, die ähnlich wie die weiblichen Östrogene wirken.

http://www.bfr.bund.de/cm/343/isolierte_isoflavone_sind_nicht_ohne_risiko.pdf

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Hallo keine Ahnung, was man du da machen kannst. Aber das ist ja deine Entscheidung, und dass sollte auch deine Freundin akzeptieren.

Fleisch zu essen hat, aber einige Vorteile:

Mageres Fleisch leistet in einer ausgewogenen Mischkost einen bedeutenden Beitrag zur Versorgung mit diesen Nährstoffen. Außerdem verbessert es die Aufnahme von Nährstoffen aus pflanzlicher Kost. Man bezeichnet Fleisch daher auch als Resorptionsvermittler. So werden Eisen und Zink aus pflanzlichen Lebensmitteln besser verwertet, wenn sie in Kombination mit Fleisch verzehrt werden.

Neben dem reichen Vorkommen der Mineralstoffe Eisen und Zink im Fleisch ist auch deren Bioverfügbarkeit von entscheidender Bedeutung. Bei gesunden Erwachsenen ist z.B. die Aufnahme von Zink aus Rindfleisch in die Darmwand (Absorption) drei- bis vierfach höher als aus Getreide. Denn tierisches Eiweiß fördert die Absorption von Eisen und Zink, während das im Getreide enthaltene Phytat diese verschlechtert.

Beachtenswert ist auch die Selenzufuhr durch Fleisch: Deutschland gilt als Selenmangelregion, weil die Böden im Vergleich zu anderen Ländern extrem selenarm sind. So enthält kanadisches gegenüber deutschem Brot die 30-60-fache Menge an Selen. Tiere können das Selen aus selenarmem Futter und aus Trinkwasser akkumulieren, deshalb sind tierische Proteine hierzulande wesentlich wichtiger für die Selenversorgung als pflanzliche

Fleisch ist ein vitaminreiches Lebensmittel. Die B-Vitamine B1, B2, B12 und Niacin nehmen dabei eine herausragende Stellung ein. Vitamin B12 ist zudem nur in tierischen Erzeugnissen enthalten. Fermentierte pflanzliche Lebensmittel (z.B. Sauerkraut) spielen für die Vitamin-B12-Versorgung eine untergeordnete Rolle. Schweine- und Rinderleber gehören außerdem zu den wichtigsten Quellen für Vitamin A.

Für den Aufbau und Erhalt von Organen, Muskeln und die Funktionstüchtigkeit von Enzymen benötigt der Mensch Protein. Fleisch ist ein guter Proteinlieferant, denn es enthält alle essenziellen Aminosäuren im richtigen Verhältnis zueinander und verfügt somit über eine hohe biologische Wertigkeit.

Zu beachten ist auch L-Carnitin. L-Carnitin ist eine vitaminähnliche Verbindung, die vorwiegend im Fleisch vorkommt. Verschiedene Wirkungen sind für das L-Carnitin nachgewiesen worden. So greift die Substanz in das Stoffwechselgeschehen des Körpers bei der Verwertung von Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen ein, hat Effekte auf die Zellmembran und auf die Erregungsübertragung im zentralen und peripheren Nervensystem. Während die Auswirkungen des L-Carnitins auf den Stoffwechsel seit längerem bekannt sind, stehen die Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System und das Immun- und Nervensystem zunehmend im Interesse der Forschung. So wurden nach Gabe dieser Substanz positive Wirkungen auf eine Vielzahl von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzrhythmusstörungen und Herzinsuffizienz beobachtet. Eine ausreichende Versorgung mit L-Carnitin hat einen stabilisierenden Einfluss auf unser Immunsystem und schützt es vor einem Nachlassen seiner Funktionsfähigkeit im Alter.

Neue Ernährungsstudien verdeutlichen beispielweise dass auch Vegetarier, nicht nur Veganer im Vergleich zu Allesessern eine signifikante erhöhte Gerinnungnsneigung des Blutes aufweisen. Das erklärt sich mit einer fehlenden Zufuhr an das hoch ungesättigte Omega 3 Fettsäuren. Zudem haben sie auch einen erhöhten Gehalt an Homozystein im Blut, was primär auf die zu geringe bzw. fehlende Versorgung mit Vitamin B 12 u. den Entsprechenden zu niedrigen B12-Spiegel im Blut zurückzuführen ist. Beide Störungen bringen eine Reihe von Gesundheitsrisiken mit sich. Dies betrifft insbesondere die Nachkommen von Vegetariern.

Bei einer pflanzenbasierten Ernährung fehlen gewisse wichtige Nährstoffe in adäquaten Mengen wie Taurin, Carnitin, Kreatin, Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D und andere Antioxidantien. Zudem werden niedrigere Glutathion- und Taurinspiegel gemessen, beide sind auf verminderter Muskelmasse und Protein-Mangelernährung zurückzuführen. Taurin ist ein extrem wichtiger Nährstoff für die Gesundheit und allgemeines Wohlbefinden (deswegen wirbt Red Bull damit) und spielt eine Rolle in der Neurotransmittermodulierung. Ein Taurinmangel führt zu Unbehagen, Stress und Unzufriedenheit.

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