Also nicht ganz das gleiche, aber unser Kompaniekanzleischreiber war schwul und da gab es keine Probleme. Er zupfte sich eben die Augenbrauen, legte nach dem tarnen Gesichtsmasken auf und beim abendlichen Umtrunk im Soldatenheim schlief er auch mal auf der Schulter eines Kameraden an der Bar ein.

Statt Kappe trug er nur Barett und er strickte die Hosen nie in die Stiefel, ansonsten ein vorbildlicher Soldat den ich als Kameraden danach vor allem wegen seiner Genauigkeit im Büro sehr vermisst habe.

Probleme gab es beim Bundesheer an sich nie, lediglich der Spieß bot ihm einmal unter vier Augen an das er vielleicht aufgrund seiner Neigung gar keinen Grundwehrdienst leisten müsste, was er aber sofort ablehnte.

Ansonsten eben dieselben Menschen wie überall. Zwei Moslems im selben Zug haben aber soweit ich gesehen habe in 8 Monaten nicht einmal mit ihm gesprochen. War aber deren Pech!

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Speicher sie als TXT, geht auch in Word und lade sie mit Upload hoch. Ansonsten kannst du den Text auch noch händisch rüber kopieren.

In Wattpad für Dummies wird übrigens alles noch genauer erklärt.

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Es gibt keine Einteilung der Welt. Daher auch keine Vor oder Nachteile bei Bezeichnungen welche die Realität erfassen.

Die meisten Vorteile hat natürlich jener welche die meisten Kriterien erfüllen kann um sich zur 1.Welt zu rechnen. Diese sind dann aber Resultat der Entwicklung und keiner Einteilung.

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Nachteile:

1. Optische Abgrenzung von Nichtmuslimen bzw. fehlende Zugehörigkeit zu den Bürgern von Österreich
2. Signalisierung einer Zugehörigkeit zu einer Religion die im Verdacht
steht eine terroristische und kriegerische Natur zu haben.
3. Förderung der Annahme das Integration bewusst verweigert wird
4. Diskriminierung von Frauen bzw. Beschneidung der Rechte auf einen freien Umgang mit dem eigenen Körper.
5. Folgen von Überhitzung im Sommer, übler Geruch der Kopfhaut und der Haare, Kopfschmerzen.

Vorteile:

1. Schutz vor Kälte im Winter
2. Schutz der Haare bei der Arbeit
3. Andere Muslime eilen dir bei Auseinandersetzungen zur Hilfe
4. Das Gesicht kommt besser zur Geltung.
5. Mehr Hygiene z.B. in Gastronomie oder Medizin

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Das im ersten Weltkrieg politische Kräfte im Land durch Sabotage und Antikriegspolitik die wahre Stärke der Armee unterdrückten und Deutschland nicht das maximal mögliche aus seinen Militärkräften herausholen konnte.

Zum einen wird das als Legende abgetan, zum anderen rühmen sich aber Pazifisten und Linke noch heute das absichtlich Blindgänger produziert wurden, Produktionsmaschinen zerstört wurden oder gegen den Krieg demonstriert und gestreikt wurde. Das man im Volk Kriegsmüde war und das auch Folgen auf die Truppe hatte ist jedenfalls keine Legende und sollte so auch in jedem seriösen Buch dazu vermerkt sein. Das eine andere Situation aber einen Sieg bedeutet hätte bezweifle ich nachdem die USA in den Krieg eintraten.

Für den zweiten Weltkrieg gibt es eine ähnliche, diese basiert aber auf Verrat. So wurde die Landung der Aliierten in der Normandie nicht mit allen Mitteln bekämpft. Das stimmt zwar soweit, aber ob dies nun strategisches Versagen war oder bewusst herbeigeführt wurde ist nicht eindeutig zu belegen.

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Ich finde den Löwen am besten. Es mag jetzt besser gepanzerte geben, welche mit besseren Kanonen, auch schnellere. Aber in meinen Augen macht der Löwe einfach am meisten Spass. Wer damit ein Minus einfährt der macht in meinen Augen einfach etwas falsch.

Je höher die Stufe wird, desto weniger Spass machen in meinen Augen die schweren Panzer. Ich habe ewig gebraucht um die Maus zu bekommen und auf manchen Karten mag sie auch wirklich gut sein, aber wenn dich die Arty in einer offenen Map hat dann gibt es für die Maus kaum noch Chancen. Selbes spiel wenn dich ein TD auf eine Entfernung unter Beschuss nimmt wo du diesen nicht einmal aufklären kannst.

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In deiner Position kann man dir leider nicht konsequent helfen, da du nicht bereit bist logische Schlüse aus seinem Verhalten zu ziehen und dein Leben bzw. deine Ansichten auch nach der Realität auszurichten. Solange du glaubst du müsstest dich von allem und jedem distanzieren bist du willenlos bzw. hast deine Meinung nicht definiert und reduzierst dich auf einen neutralen Beobachter der nichts bewirkt. Wenn du zum Beispiel findest das sein Verhalten nicht akzeptabel ist dann musst du wenn du etwas verändern willst auch den Mut besitzen zu sagen das du in dieser Hinsicht "rechts" bist und auch von Gästen erwartest das sie sich deutschen Sitten und Verhalten unterordnen bzw. anpassen. Das hier kein Platz für sein angelerntes Verhalten ist und er entweder wieder in seine Heimat gehen soll oder sich auch hier vernünftig verhalten soll, sei es schon nicht aus Gründen der Integration, dann aus Gründen der Erwiederung unserer Gastfreundschaft die gerade in seinem Herkunftsland und dessen Kultur einen hohen Stellenwert hat.

Das Problem bei vielen Einwanderern aus diesen Ländern ist das sie es gewohnt sind das Männer auch ihren Mann stehen, wenn sie dann einen zitternden deutschen Jugendlichen sehen der aus Angst davor als "NazI" oder "Rassist" zu gelten nicht sagt was er denkt sehen sie nur ein erbärmliches Opfer das es zu treten gilt. Respekt muss man verdienen, auch wenn wir dazu erzogen wurden andere grundsätzlich zu respektieren, bis auf unser Völkchen hält das in der Realität niemand so. Wer schwächelt wird zur Beute.

Und das kannst du auch so deiner Lehrerin sagen, denn gerade sie müsste sich sofort durchsetzen und ihn notfalls aus dem Unterricht schicken. Schüler und Schule müssen zusammenarbeiten, ist dies von einer Seite aus nicht möglich muss man sich von demjenigen auch trennen können damit der Auftrag der Schule auch erfüllt werden kann. Auch als Frau sollte sie sich nichts gefallen lassen, denn wenn diese Gäste unseres Landes sehen das sogar staatliche Lehrkräfte wehrlos sind, werden sie dieses Bild auf alle anderen Frauen hier übertragen und diese respektlos behandeln.

Wenn er das nächste mal "aufmuckt", reicht eine Aufforderung das Maul zu halten und danach sollte man schon die Türe öffnen. Der Kindergarten ist dann sicher der bessere Platz für solche Menschen.


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Österreich ist zum größten Teil deutsch besiedelt! Pauschal kann man auch sagen dass die meisten Österreicher Deutsche sind! Selbst jene in Österreich die volkstechnisch betrachtet nicht zum Deutschen Volk gehören, sind in der Mehrheit dem Deutschen Sprach und Kulturraum zugehörig.
Das gilt ebenso für einige Teile der Schweiz, Südtirol und noch einige Grenzgebiete.

Besonders deutlich geht das am Beispiel der Steiermark hervor die durch die Bayern geprägt ist.

Das alles wäre auch gar kein Thema, hätte es nicht den zweiten Weltkrieg gegeben. Der erste Wunsch der Österreicher nach dem Krieg war eine
Republik "Deutschösterreich", dies wurde aber von den damaligen Besatzungsmächten untersagt. Und nur um nicht falsch verstanden zu werden, "Deutschösterreich" war kein Vorschlag übrig gebliebener Nationalsozialisten, sondern der Mehrheitswille der heutigen "Österreicher" und der Vorschlag von Personen die im Nationalsozialismus sogar in Konzentrationslagern eingesperrt waren!

Da Deutschland aber nach dem Krieg möglichst klein gehalten werden sollte trennte man Österreich nicht nur auf der Landkarte ab, sondern entfachte auch eine
Propagandawelle um den Österreichern eine eigene Identität
"vorzugaukeln". So wurden kleinste Unterschiede gepflegt und gehegt wie man sie aber auch zwischen jedem Bundesland der BRD finden würde.
Die ÖVP und SPÖ haben sich diesbezüglich bis in die späten 60er zusammengeschlossen um einen eigenständigen Staat und ein eigenes "Volk" zu formen.

Dazu wurden auch diverse Gesetze verabschiedet die zu viel "Deutschtümelei" in Österreich unter harte Strafen stellen.

Österreich hatte zum Beispiel bis spät in die 60er nicht einmal einen Tag der Nation, diesen musste man sich quasi erst aus den Fingern saugen. (heutiger Nationalfeiertag) Ebenso wurden Nationalhymne und Text, sowie viele grundlegende Dinge die in einer eigenen Nation selbstverständlich
wären, wie auch diverse Wappen einfach ohne Rücksicht auf die Geschichte zusammengeschustert.

Heute hat dieser Plan Früchte getragen und
man hat einen Keil des Hasses zwischen den Menschen der Republik Österreich und den Menschen in der BRD etabliert. Das kommt besonders
bei sportlichen Veranstaltungen immer wieder zu tragen und ist
eigentlich ein trauriges Spiel.
Ähnlich wie man die Bevölkerung der
DDR gegen die BRD und umgekehrt ausspielte ist es auch in Österreich passiert. Aber mit dem Unterschied das den Bürgern der DDR nie ihre Deutsche Identität aberkannt wurde.

Zum jetzigen Zeitpunkt muss man zwar festhalten das die Abtrennung der Deutschen in Österreich ein
diabolischer Plan war, doch hat es auch einen erfolgreichen Staat geformt der gerade in den heutigen, eher schlechten Zeiten der BRD vieles weiter trägt was dort scheinbar verloren geht. Während die BRD als Melkkuh der EU fungiert und es in der BRD eine EU kritische Partei nicht einmal in das dortige Parlament schafft, begehren viele Menschen
in Österreich auch realpolitisch auf. Da und nicht nur dort sehe ich eine Beispielfunktion von Österreich für die BRD ohne jetzt irgendwie arrogant wirken zu wollen.

Positiv sehe ich auch wie Österreich
über das Internet wieder mit Deutschland zusammenwächst, denn es gibt kaum eine Community im Deutschen Sprachraum die nicht gleichermaßen von
BRD Deutschen wie auch von Österreichdeutschen besucht und genutzt wird.
Da sehe ich auch wenig bis gar keinen Streit zwischen den jeweiligen Staaten und das ist auch gut so. Die kommende Generation ist nicht mehr vom "Piefke" Gedanken der den Österreichern immer wieder eingetrichtert
wurde geprägt, sondern geht wieder offener auf sich bekennende Deutsche zu. Ist die Kriegs und Nachkriegsgeneration einmal verschwunden und die
Wunden der damaligen Zeit wirklich geheilt hoffe ich auch dass die Gesetzeslage in Österreich geändert wird und man wieder brüderlicher miteinander umgeht.

Ich warne nur vor einem neuen Austrofaschismus wie er derzeit durch die Jugend grassiert und vom Ungeist der spalten, nicht verbrüdern will! Der Geschichteunterricht der seinerzeit von einem ÖVP Minister gegen Deutsche Verwandtschaft ausgerichtet wurde muss reformiert werden um hier keinen unnötigen und völlig überflüssigen Bruderkrieg zu nähren.

Gut vorstellbar wäre auch eine Deutsche Union im Gegensatz zu einer EU, sollte letztere endlich "ad acta" gelegt werden. So könnten beide Staaten bestehen, trotzdem zum Wohl und Nutzen aller zusammen nach vorne streben.

Kaiser Franz Joseph I. sagte einmal zu Napoleon III. als dieser Österreich für ein Bündnis gegen Deutschland gewinnen wollte "Nein, ich bin ein deutscher Fürst".

Ich selbst bin Steirer, Österreicher und dann Deutscher! Das Tabu aus Nachkriegstagen hat für mich 2017 keine Bedeutung mehr!


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"Nazis" sind Nationale Zionisten, da man in den USA und anderen englischsprachigen Ländern aber nicht wusste wie man Nationalsozialisten abkürzt, was ja "Naso" wäre, bezeichnete man die Nationalsozialisten als "Nazis" was dann letzten Endes sogar von den Gegenbewegungen in Deutschland so aus dem Ausland aufgenommen wurde.

Grundsätzlich will der Nationalsozialismus den Nationalismus mit dem Sozialismus verbinden, dies alleine würde aber nur Nationaler Sozialismus sein, im Nationalsozialismus kommt zusätzlich hinzu das es eine Führerschaft gibt und das Volk und die Rassentypen aus denen es besteht die pauschalisiert als "Arier" zusammengefasst wurden ein Leben ohne fremde biologische Einflüsse anstreben.

Um sich näher mit der Thematik zu befassen muss man sich klar machen das es den Nationalsozialismus gibt, die NSDAP als Partei gab, die zwar Nationalsozialistisch war aber nicht jede Facette des Nationalsozialismus umsetzte und das Deutsche Reich und sein Volk das zwar nationalsozialistisch geprägt war, aber nicht voll und ganz und nur in Teilen danach lebte und das es verschiedene Interpretationen, Ausrichtungen und sogar innerhalb der NSDAP verschiedene Flügel gab.

Dann kommt noch das Thema Weltkrieg dazu, wobei wir hier auch zwischen Kriegsrecht und Nationalsozialismus unterscheiden müssten.

Die heutigen Nationalsozialisten sind meistens nicht politisch aktiv und wenn nur in kleinen Parteien, Vereinen oder Privatgruppen aktiv. Das liegt zum einen an der ablehnenden Haltung ihnen gegenüber und auch wegen diversen Verbotsgesetzen die zum Beispiel die öffentliche politische Arbeit als Nationalsozialist, egal welcher Strömung unter Strafe stellt.

Übrigens ein heikles Thema, wo zu viel wissenschaftliche Logik schnell zu Löschungen, Zensur oder sogar einer Anzeige führen, es wird erwartet das man die Augen zu macht und "buh" schreit, daher ist es wohl ratsamer wenn du dir selbst ein Bild dazu machst und zum Beispiel Alfred Rosenberg liest.

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Normalerweise ja, es gab zwar Anfeindungen im zweiten Weltkrieg und gegenseitige Übergriffe die aber meistens von Kommunisten provoziert bzw. ausgeführt wurden und so die Bevölkerung aufhetzten und die Deutsche Seite zu immer härterem Vorgehen bewegte bis sie einen Keil zwischen die Volksgruppen trieben, nachdem 1948 aber die Kommunisten die Macht an sich rissen und man Russland unterworfen wurde änderte sich die Meinung langsam wieder bis zum Prager Frühling, als dieser dann brutal von den Russen niedergeschlagen wurde trieben sie das Volk dort quasi wieder in unsere Richtung. 89 gab es wieder Demokratie und schon 99 war man zusammen mit Deutschland in der Nato und 2004 in der EU.

Von meinen persönlichen Erfahrungen im Land kann ich nur positives berichten, auch fern von Touristengebieten. Auch hatte ich einige Zeit eine romantische Beziehung zu einer Frau dort und mir wäre nichts in ihrem Bekannten oder Familienkreis aufgefallen.

Selbst war ich den Tschechen früher etwas abgeneigt weil sie viele Deutsche (3 Millionen) vertrieben und auf der Flucht brutal ermordet haben, einige Gebiete finde ich hätte man als Zeichen des Miteinanders wieder an Deutschland zurückgeben müssen, aber wenn man bedenkt mit welchen Mitteln die Kommunisten und Verbrecher wie Edvard Benes
im Krieg und danach gearbeitet haben um einen Zwist herbeizuführen, wer wäre man wenn man diesem Beispiel folgt?! Am Ende litten alle wegen einiger weniger hasserfüllter Menschen in der Tschechei welche die Gunst der Stunde nutzten.

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Die linken Schreiber Nina Horaczek und Claudia Reiterer behaupten das "Bumsti" sein Spitzname als Kind gewesen wäre, da sie dies aber im linksextremen Falter und einigen bösartigen Büchern verbreitet haben und danach lediglich diverse politische Feinde und deren Medien das Thema aufgriffen habe ich so meine Zweifel ob es stimmt. Populär wurde es erst als einige linke ORF Komiker den Namen aufgriffen und die Wiener Linken den Namen oft abwertend verwendet haben. Persönlich finde ich es ziemlich infantil.

Merkel nannte man als Kind übrigens "Kasi".


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Bei uns in den Industriestaaten, hier ist die Lebenserwartung am höchsten und auch gut dokumentiert immer gestiegen (außer im Krieg).

Die Märchen von irgendwelchen Urvölkern ist reines Unfug der Esoteriker, in den meisten der erwähnten Ländern liegt die Lebenserwartung unter 50 Jahren, die paar Fälle von jenen die behaupten sie wären 100 oder mehr Jahre alt sind meistens nur Ausnahmen oder einfach Lügengeschichten um ein paar Euro von Reportern zu kassieren.

In einigen gebieten Japans kann man jedoch gut sehen das sie zusätzlich zur medizinischen und technischen Vorteilhaftigkeit einer Industrienation auch noch ein ausgeglichenes Leben führen und so quasi an das maximal mögliche Alter herangehen. Trotzdem ist die Altersspanne nicht nur auf den Lebensstil festgelegt sondern auch auf die genetische Beschaffenheit zugeschnitten.

Man darf hier aber nicht den Fehler machen und sich aufgrund einiger Mutationen blenden lassen.

Meine Urgroßmutter in Österreich wurde 103 Jahre alt, sie rauchte nie, trank wenig, ernährte sich von Milch, Eiern, Fisch, Fleisch und diversen einfachen Beilagen wie Kartoffeln und ab und zu auch von Gemüse. Obst hat sie bis auf Äpfel kaum gegessen. Früchtetee zog sie dem Kaffee vor und sie hatte dem BMI nach 10 Kilo Übergewicht. Sport etc, kannte sie nicht, ging aber in der Jugend oft wandern und lebte in einer alpinen Gegend (Leoben) wo es eher kalt ist.


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