Das was du meinst, könnte man vielleicht am ehesten als "Forensische Toxikologie" definieren. Und dieses Berufsfeld ist sehr gemischt. In der Regel gibt die Kripo solche Aufträge auch an externe Institute wie bspw. Unikliniken oder sogar Privatfirmen ab. In diesen Instituten arbeiten dann einerseits Labormediziner, aber auch Pharmazeuten, Biochemiker, analytische Chemiker und sogar Lebensmittelchemiker. Das sind im Grunde alles Quereinsteiger, die sich im Rahmen ihres Studiums/ ihrer Doktorarbeit qualifiziert haben. Ebenso findet man aber auch Ausbildungsberufe wie den MTA, den CTA (letzteren sogar direkt angestellt beim BKA), den BTA und den Chemielaboranten in diesen Laboren - im Grunde machen die TA's und Laboranten das, was "Abby bei NCIS" macht. Die Akademiker sitzen eher im Büro und schreiben den Bericht. Außerdem besteht das "Tagesgeschäft" aus dem Umgang mit Blut- und Urinproben, sowie anderen Körperflüssigkeiten, welche routinemäßig auf Alkohol, Drogen und Medikamente untersucht werden z.B. auch im Rahmen der Behandlung von Patienten in der Uniklinik (z.B. wird bei Verdacht auf versuchten Suizid oder unklaren Ursachen gerne mal ein Tox.-Screen angeordnet) oder auch nach Verkehrskontrollen, Verkehrsunfällen oder Straftaten unter Drogeneinfluss. Das auch mal echte Giftmorde reinkommen ist eher selten.

Funktionieren tut das sicherlich, aber so lange du nicht im Gelände fährst und der Reifen noch intakt ist, ist das Profil auf sauberen Straßen - im Gegensatz zum Autot oder Motorrad - erstmal nicht entscheidend, da Geschwindkeiten und Auflagefläche beim Fahrrad andere sind. Fahrräder brauchen auch kein Profil, dass Wasser bei Regen ableitet, da bei Fahrrädern kein Aquaplaning auftreten kann.

Allerdings solltest du bedenken, dass das Hinterrad zwar entscheidend für die Kraftübertragung ist, das Vorderrad aber für die Kontrolle über das Fahrrad entscheidend ist. Ich würde also eher überlegen den Reifen auszutauschen. Beim Vorderrad ist der Wechsel des Mantels auch nicht so schwer, ansonsten liegt das Neuaufziehen etwa bei 10 Euro. Der Reifen (Mantel) kostet einzeln auch so ca. 10 Euro, es sei denn du willst was spezielleres. Die einfachen MTB-Reifen, die ich drauf haben liegen bei ca. 8,90 Euro und wären meiner Ansicht nach eine gute Investition.

Ich hab so eine ähnliche Frage schonmal beantwortet, daher zitiere ich an dieser Stelle einfach nur:

"Das geht relativ einfach, erfordert nur massenhaft Energie, da man das Steinsalz erstmal reinigen muss (also das Natriumchlorid erhält) und dieses Natriumchlorid dann schmelzen muss. Dann hängt man einfach zwei Elektroden rein, jagt Gleichstrom durch die ganze Apparatur und erhält so elementares Natrium und elementares Chlor (Elektrolyse).

Die Schwierigkeit besteht dann allerdings darin, dass Natrium und Chlor sofort getrennt werden müssen, da die beiden Elemente ansonsten wieder in ein einer stark exothermen und damit heftigen Reaktion zu Natriumchlorid zurück reagieren.

Mit dem selben Verfahren gewinnt man auch Magnesium und Aluminium. Das Ganze ist aber nicht zu verwechseln mit der Chlor-Alkali-Elektrolyse, die zur Herstellung von Natronlauge und Chlor genutzt wird."

Mit Haushaltsmitteln ist das aber nur schwer zu realisieren und zudem auch nicht ganz ungefährlich, da erstens giftiges Chlor entsteht und die Reaktion zweitens schwer zu beherrschen ist bzw. leicht nach hinten losgehen kann - nämlich dann, wenn elemnates Natrium mit Chlor reagiert. Und das passiert sehr schnell, vor allem, wenn man sich nur wenig auskennt. Abgesehen davon ist elementares Natrium schwer zu lagern, da es sehr reaktiv ist (daher unter Petroleumöl).

Ich würde dir das nicht raten - erst Recht nicht, wenn du kein Labor mit Werkbank und Abzug zur Verfügung hast.

Es funktioniert eigentlichnicht, das Papier wird sich extrem wellen und total durchweichen.

Besser sind Aquarellpapier oder gleich eine Leinwand. Wobei Aquarellpapier eine gute lternative ist, funktioniert sehr gut und ist nicht ganz so teuer !

Vergiss es besser, dass ist Stress pur für deinen Körper !!

Lieber Sport treiben und normal weiter essen, einfach nur hungern ist eher noch kontraproduktiv  ...

Ich hatte mal nen Tag lang einfach keine Gelegenheit genug zu essen, ich kann dir aus Erfahrung sagen: Man wird lethargisch, sehr müde und das Gehirn ist auf einmal nichtmal in der Lage schwere Aufgaben zu lösen. Konzentration ? Geht garnicht mehr.

Der Körper reagiert sogar mit Adrenalin, da er ja in dem Moment schon eine Lebensgrundlage entzogen bekommt - was dann auch das Herz belasten kann.

Am Anfang bewirkt das Adrenalin noch eine kurze "Motivationssteigerung", damit sich der Mensch (oder das Tier) Nahrung sucht, aber danach wird man extrem lethargisch und geistig abwesend. Ich hab das Gefühl, dass sich dann sogar die Wahrnehmung verzögert.

Das schlimme ist, dass man dann so lethargisch wird, dass man nichtmal mehr was essen will, man spürt keinen Hunger aber man bekommt heftige Bauschmerzen - das ist nicht schön. Ich würde das niemals freiwillig machen wollen. Nur damals hatte ich verschlafen, mir kaum was mitgenommen, morgens kaum gefrühstückt und dann bis abends Schule gehabt. Zuhause hab ich mir dann erstmalZucker reingehauen, dann gings auch wieder, aber davor ging ganichts !

Insgesamt wird man einfach extrem müde, aber so richtig müde.

Bei Menschen ohne Diabetes passiert das zwar eher selten (meist durch Überbelastung beim Sport oder eben wenig Nahrungsaufnahme), dass der Blutzuckerspiegel so extrem absackt, aber schön ist das nicht !

Es kann sogar soweit kommen, dass du umkippst, wenn zu wenig Glucose in deinem Blut vorhanden ist. Bei Wasser ist das noch schlimmer !!

Falls es dich beruhigt: Ich habe mich mit 14 angefangen für Naturwissenschaften zu interessieren, eigentlich fing das schon in der 5.Klasse an und wenn man ganz weit zurück geht, wollte ich schon als Kind alles über unsere Welt und die Menscheit wissen.

Natürlich wird man irgendwann auch etwas reifer was seine Interessen angeht, man fängt dann an sich ernsthafter mit einem Thema auseinander zu setzen.

Bei mir war das mit 14 auch so ...

Gehe meine Ideen zwar etwas ernster und realistischer an,                                                       die Neugierde ist aber immer noch da ... :)

Also: Es gibt endotherme und exotherme Reaktionen, endotherm bedeutet, dass man ständig Energie reinstecken muss, damit die Reaktion abläuft und exotherm bedeudet, dass die Reaktion (nach Hinzufügen der Startenergie) Energie abgibt - also auch automatisch weiter läuft.

Das hat nix mit dem Unterschied zwischen Synthese und Analyse zu tun.

Bei der Synthese nutzt man verschiedene chemische Reaktionen, um neue Stoffe herzustellen. Sowohl endotherm, als auch exotherm gehört also zur Synthese.

Analytik bedeutet, dass man schaut, woraus ein Stoffgemisch besteht, um welchen Stoff es sich handelt (beides nennt man dann "qualitative Analyse") oder wie viel von einem Stoff in einem Gemisch vorliegt (das nennt man "quantitative Analyse"), außerdem beschäftigt sich die analytische Chemie mit der Frage, welche Struktur z.B.. ein neu entdeckter Stoff hat   (dies gehört ebenfalls zur qualitativen Analyse).

"Was ist Kunst ?" Gäbe es einen Nobelpreis für Kunst, wäre die Klärung dieser Frage diesen Preis auf jeden Fall wert. Erstaunlicherweise, gilt in der Kunst nur eine Regel: "In der Kunst gibt es keine Regeln".

Was auch dazu führt, dass der Begriff "Kunst" eigentlich nicht wirklich definiert werden kann. Kunst ist halt genau das Gegenteil von WIssenschaft, was die Arbeitsweise angeht.

Uns wurde damals gesagt: "Rechnen Sie damit, dass sie auf der Oberstufe eine Note absacken ..."

Ich geb zu, aus meinen Einsen wurden dann auch 2er (bzw. 12 Punkte nach dem Punktesystem).

Wenn aus 4ern plötzlich fünfer würden wär das schlecht, denn unter 5 Punkten ohne Ausgleich wird man nicht versetzt ... auf der anderen Seite kanns ja auch nicht mehr als schief gehen.

Normalerweise heißt es ja, Bio wäre einfacher. Aber zumindest im LK ist es so, dass die Bio-LK-Leute vorm Abi am meisten zu lernen haben.

Ich hab Bio und Chemie(technik) beides als LK und ich würde Chemie jetzt als ein klein wenig komplizierter bezeichnen - außerdem rechnet man da mehr. Im normalen Biokurs wird eher wenig gerechnet (hab den LK bis jetzt ein halbes Jahr und noch nicht einmal den Taschenrechner rausholen müssen). Ich würde aber Bio auf keinen Fall als zu leicht einschätzen, denn eigentlich ist das der Kurs mit dem höchsten Lernaufwand.

In Chemie muss man oft Reaktionsmechanismen oder Ähnliches verstanden haben und dieses Wissen dann in den Klausuren auf Problemstellungen anwenden.

In Bio wird sowas ähnliches auch gefordert, allerdings ist hier das Faktenwissen, was man zu lernen hat weitaus größer - finde ich.

"Wenn Du aber Deine Schwerpunkte eher bei den Geisteswissenschaften hast und Du die Anschaulichkeit für wichtig erachtest, dann wähle auf jeden Fall die Biologie."

Ich finde, das ist Quatsch ! Bio hat null mit geisteswissenschaftlichen Fächern wie Deutsch oder Geschichte zu tun. In der Oberstufe kommt in Bio auch viel Chemie dran (z.B. Molekulargenetik).

Lötzinn ? xD Würde wahrscheinlich super funktionieren, allerdings sollen die Dämpfe nicht so gesundheitsfreundlich sein (laut Verpackung) - außerdem enthält Lötzinn ja auch Blei ...

Ich hab mich damit schon öfters beschäftigt und mir vor einigen Tagen auch ein paar Bücher dazu ausgeliehen.

Wenn ich das richtig verstehe, ist die Frage, wie Geschmack und Moleküle zusammen hängen bei allen Geschmacksrichtungen noch nicht vollständig geklärt. ;-)

Nein, genau deswegen wird ja synthtetisches Aroma verwenet und kein echter Schinken ! Ist billiger und leichter zu verarbeiten ... ;-)

Nein, das ist Quatsch ! Zumindest heutzutage.

Der Farbstoff heißt umgangsprachlich immernoch Läuserot, da er früher mal aus Cochenilleläusen gewonnen würde. Diese Herstellung ist heutzutage vollkommen unrentabel, der Farbstoff wird heutzutage synthetisch hergestellt.

Ameisensäure wird ja auch nicht(mehr) aus Ameisen gewonnen. ;-)

Da HCl eigentlich ein Gas ist, welches in Wasser gelöst wird und Gase sind nunmal nicht unbegrenzt löslich ... ;-)

Natürlich geht das ! Wenn du auf ein berufliches Gymnasium willst wird sogar der Realschulabschluss verlangt. Bei uns wurde ein Durschnitt von mindestens 2,37 verlangt.

Ansosnten ist das immer unterschiedlich. Wichtig ist, dass du auch von deiner Schule nach der 10. die Zulassung zur gymnasialen Oberstufe bekommst. Dann kannst du auch aufs Gymnasium gehen. Der Vorteil bei beruflichen Gymnasien ist übrigens, dass man gleichzeitig noch ne Berufsausbildung bekommt. ;-)