100-250GB

1 Person, viel streaming, ab und zu datei/prog downloads am Laptop

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ja

Ja, weil es sogar ziemlich sicher ist, man kann es so einrichten, dass man die Miete Ende des Monats direkt vom Amt bezahlt bekommt.

Am besten immer zu einem persönlichen Gespräch einladen um den jeweiligen Bewerber näher kennen zu lernen.

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Ich könnte mir im Grunde vorstellen, in einer Kommune zu leben. War auch schon auf der Suche, aber hab bisher keine passende gefunden. Wäre froh, über Tipps zur Suche. Portale, Foren usw.

Grüße

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Hi, ich träume auch schon einige Zeit luzid und hab auch so meine Probleme bewusst in ein klartraum-Zustand zu kommen. Momentan erlebe ich eher zufällig klarträume, (da muss ich noch ein bisschen üben und rumprobieren ;)

Ganz viel erlebe ich in diesem zwischenraum, so wie im Halbschlaf, wenn man gerade am aufwachen ist...

Doch folgendes zum Thema.

ich habe gelernt, dass es was bringt, wenn man sich in diesem labilen Traumzustand befindet, sich auf DETAILS zu konzentrieren, schau dir die Umgebung an, wenn du zB. Häuser siehst oder Architektur dann gehe darauf zu und versuche, achtsam und aufmerksam alle Eindrücke aufzunehmen.

Oder was auch hilft: NICHT STEHENBLEIBEN, in Bewegung bleiben, ("keep in motion")

Was ich auch mal gelesen hab, was helfen soll, SEINE HAND BETRACHTEN, was ich bisher nicht geschafft, weil ich im Traum immer so abgelenkt bin, von meiner selbststeuerung, die sich immer wieder einschaltet^^

Grüße

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Ja, weil...

... man sich auf der Arbeit ja auch gerne unterstützen kann. Ich würde es in erster Linie nicht negativ aufnehmen. Ich kenne es von meiner Firma damals, da haben wir uns alle gegenseitig unterstützt, da gab es aber auch alle Hände voll zu tun. Da würde auch keiner darüber klagen, da wurde Teamarbeit hoch angerechnet.

"Arbeit wegnehmen..." klingt dafür anders, - wenn die Person sich dadurch profilieren möchte oder ständig betont, dass es die Arbeit für andere erledigt hat, um Lob vom Vorgesetzten zu erhalten.

Selbst hier gibt es, meiner Meinung nach, eher harmlose Fälle, solange kein entscheidender Nachteil für den anderen Mitarbeiter entsteht, sehe ich darin kein Problem.

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