Da es kein bleifreies Benzin mehr zu kaufen gibt, also Normal Benzin mit 91 Oktan, machst du im Prinzip nichts falsch. Egal was du tankst. Abgesehen vom Diesel natürlich :-) Tanke einfach Super (95 Oktan), es geht auch Super Plus (98 Oktan), ist nur etwas teurer. Abraten würde ich aber von Super E10 da es möglich ist das der Mazda den Sprit aufgrund des erhöhten Ethanolanteils nicht verträgt.

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Wenn du Schüler bist ist ein Praktikum in einem Verkehrsbetrieb möglich, allerdings kaum als Fahrer. Aber so ein Betrieb hält ja noch eine Menge andere Aufgaben bereit. Zum Beispiel die Fahrdienstleitung oder die Werkstatt. Auch hängt hinter so einem Betrieb immer ein großer Verwaltungsapperat. Da gibt es viele Möglichkeiten für ein Praktikum. In so einem Betrieb gibt es vielschichtige Aufgaben, es ist also sehr interessant für Leute die technisch interessiert sind und gerne mit Menschen arbeiten. Wirst überrascht sein was da alles so ansteht in so einem Betrieb. :-)

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Warum eigentlich nicht? Das zeigt doch das er auch für Dich unangenehme Dinge teilen will. Wer weiß, vielleicht gefällt es dir und in Zukunft macht es dir mehr Spaß mit dem Hund gassi zu gehen, weil du nette Erinnerungen hast. Außerdem ist das eine prima Gelegenheit etwas über ihn zu erfahren. Wenn man alleine unterwegs ist mit der Person mit der man zusammen sein möchte dann ergeben sich ganz andere Gesprächsthemen als meinetwegen im Kino oder in der Disco. Nimm ihn mit. :-)

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Der Busfahrer kann die Mitnahme verweigern, er kann sogar Geld verlangen wenn er es mitnimmt. Wenn das Packet wirklich 50 Kilo wiegt dann ist es sogar wahrscheinlich das er die Mitnahme verweigert, da so eine große Last im Bus eine Gefahr darstellt. Das hälst Du nämlich nicht fest wenn der Fahrer eine Notbremsung machen muss. Wenn der Lehrer von Dir verlangt das Du das in die Schule mitnehmen sollst, dann soll er dich doch damit abholen. Du musst dich doch nicht damit rum ärgern.....

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Bevor eine Buslinie eingerichtet wird, wird eine Bedarfsermittlung durchgeführt. In die Planung fließen die Art und Dichte der Besiedlung mit ein,. Ein Industriegebiet zum Beispiel erhält weniger Haltestellen als ein Wohngebiet. Dann schaut man auch ob da bestimmte Einrichtungen vorhanden sind, wie Schulen, Altenheime, Studentenwohnheime usw. Am Ende prüft man wie sich das ganze möglichst kostengünstig baulich umsetzen lässt. Solche Planungen finden in der Regel zusammen mit dem Verkehrsunternehmen und VErtretern der Gemeinde/Stadtverwaltung, den sogenannten Verkehrsausschuss statt.. Die Haltestellenabstände sind also nicht willkürlich gewählt, dahinter steckt eine Planung.

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Mein Großvater ist mit der Vespa über die Alpen gedonnert, nach Italien, in den 50er Jahren. Den Roller gibts heute noch :-) Ich denke wenn ihr die Roller nicht all zu sehr aufgemotzt habt dann sollten die das schaffen. 7 bis 8 Stunden halte ich für realistisch, mit Verkehrsbedingten Stops und Pausen

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Bis Vollendung des 14. Lebensjahres darf der Fahrer kein Kind rauswerfen, ab 14 darf er das. Bei unter 14.jährigen kann er aber die Kinder durch die Polizei entfernen lassen, wenn sie ernsthaft die Sicherheit und Ordnung im Bus gefährden. Das ist ne Info aus erster Hand, ich bin Verkehrsmeister in einem Busbetrieb, ist mein täglich Brot.

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Die gab es, definitiv. Sie wurden aber erst zum Ende des Krieges eingesetzt da man die Notwenidigkeit dieses Fluggerätes zu spät erkannte. Bereits 1936 gab es flugfähige Helikopter, bei den Olympischen Spielen wurde ein Hubschrauber bereits vorgeführt.

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HIer eine Antwort aus erster Hand, ich bin Busfahrer...... :-) Wenn man 8 Stunden lang statisch hinter einem Lenkrad sitzt, dann verspannt man irgendwann. Ab und an muss man mal eine Hand vom Lenkrad wegnehmen um die Schultermuskulatur zu entspannen. Deswegen legt man mal einen Arm zur Seite, und da bietet sich der Zahltisch (so heißt das Münzdingsda) an. Sieht auch besser aus, ich kann mir schließlich nicht den Sack kratzen wenn ich Fahrgäste im Bus habe die mich ständig beobachten. ;-) Mehr wie eine Hand am Steuer ist eigentlich auch nicht nötig da du die Servolenkung eines Busses mit einem Finger bewegen kannst. :-) Besser ist natürlich wenn man beide Hände am Lenkrad hat.

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ICh kenne es nur aus dem echten Bus, Betriebsbremse ist die Fußbremse. Die muss getreten sein wenn eine Fahrstufe eigelegt wird. Vielleicht hilft Dir das weiter. Ich glaub ich muss mir den Omsi auch mal holen, klingt spannend. :-) Obwohl ich ja jeden Tag die Echten Busse fahre.....

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Eine Strategie ist eine langfristig angelegte Reaktion auf einen Gegnerischen Angriff. Eine Strategie wird zum Beispiel schon lange bevor es zu einem Krieg kommt angelegt. Im Kalten Krieg zum Beispiel wurde die Strategie gegen den Ostblock oft gewechselt. Sie hat sich der Bewaffnung und der Truppenstärke und der Strategie des Ostblocks angepasst. Eine Taktik ist eine flexible Reaktion auf ein Schlacht/Kriegsgeschehen. Rückzug kann zum Beispiel eine Taktik sein Man unterscheidet zum Beispiel auch zwischen Strategischen und Taktischen Atomsprengköpfen. Strategische Atomwaffen sind auch in Friedenszeiten auf festgelegte Ziele programmiert, die wurden festgelegt um den Gegner im Falle eines Krieges so schwer wie möglich zu schädigen. Das kann eine Angriff auf die Hauptstadt und den Regierungssitz des Gegners sein, oder aber auch gegen Militärische Einrichtungen. Taktische Atomwaffen werden flexibel eingesetzt, entweder als Arttilleriegeschosse oder Kurzstreckenraketen. Sie sind flexibel in der Zielauswahl und können kurzfristig gegen militärische Einheiten oder Aufmarschgebiete eingesetzt werden die der Gegner nutzt.

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Das liegt an der gesellschaftlichen Akzeptanz des jeweiligen Sportes. Tennis war und ist heute teilweise noch ein sehr elitärer Sport den sich nur Gutbetuchte leisten können. Und das sind nunmal "Damen"! Fußball ist ein Breitensport den sich jeder leisten kann, auch Arbeiter und Arme. Und in dieser Schicht ist man halt "nur" eine Frau, und keine Dame. Standesdünkel aus einem vergangenem Jahrhundert halt, mehr nicht.

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Jeder hat so sein Konzept. Mercedes setzt auf Heckantrieb bei den Größeren Autos weil da die Antriebseinflüsse auf die Lenkung nicht existieren. Das Auto fährt dadurch ruhiger. Der Wendekreis ist bei einem Heckantrieb kleiner als bei einem vergleichbaren Fronttriebler. Das liegt daran das ein Fronttriebler die Lenkung aufgrund des geringen Knickwinkels der Antriebswellen nicht so weit einschlagen kann. Da beim Hecktribler vorne keine Wellen sind können die Räder weiter eingeschlagen werden. Nachteile: Das Auto kann schneller ausbrechen, in Kurven zum Beispiel. Dann bricht das Heck aus. Außerdem sind die Autos mit Heckantrieb schwerer als Frontgetriebene, wegen der Kardanwelle und dem Differenzialgetriebe an der Hinterachse. Fronttriebler haben den Motor meistens quer zur Fahrtrichtung eingebaut. Dadurch wird weniger Platz für den Motor benötigt, die Fahrzeuge lassen sich kompakter herstellen. Außerdem brechen Fronttriebler nicht so schnell aus da sie ja gezogen werden statt geschoben (auf den Antrieb bezogen). Nachteile des Frontantriebs: Starke Antriebseinflüsse wirken auf die Lenkung, die Lenkung wirk eher unruhig als beim Heckantrieb. Außerdem ist die Achskonstruktion vorne aufwändiger als beim Heckantrieb. Der Wendekreis ist nicht so groß weil die Antriebswellen nicht so weit geknickt werden können.

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