Keine von ihnen, einfach den Parteien unter "Sonstiges" mehr Beachtung schenken.
Ich habe es morgens zuhause im Bett über das Radio erfahren.
Irgendein Radiomoderator hat in ironischer Weise über Michael Jackson hergezogen, dass er mit Herzproblemen im Krankenhaus liege, da habe ich einfach umgeschaltet und dann lief auf dem anderen Sender ein Michael Jackson Lied. Da ich aber gerade keine Lust auf Michael Jackson hatte, habe ich wieder umgeschaltet und da lief wieder ein Michael Jackson Lied.
Da wurde ich natürlich stutzig und hatte schon leichte Vorahnungen, dachte aber zuerst z.B. an eine schwere Herzkrankheit und dass Michael Jackson wieder auf die Beine kommen würde.
Als dann aber in den nachfolgenden Nachrichten sein Tod verkündet wurde und ich es auch noch im Teletext nachgelesen habe, war ich sofort hellwach und geschockt.
Es hatte sich fast schon so angefühlt, als wäre ein mir Nahestehender gestorben, da seine Musik immer präsent war und man ist auch irgendwo immer mit seiner Musik aufgewachsen, sie lief im Radio und im Fernsehen war der King of Pop auch sehr oft zu sehen.
Die Trauerfeier im Fernsehen war auch traurig und emotional. Ich fand sie traurig, musste aber nie weinen oder so, trotzdem hatte mich das schon mitgenommen. Vor allem, als die damals noch sehr junge Tochter Paris Jackson ans Mikrofon kam. Es gab Gerüchte, dass einige Familienmitglieder sie dazu gezwungen hätten und Ushers Schluchzer bei seinem Song "Gone to soon" war höchstwahrscheinlich nicht echt.
Und ich fand es pervers, dass die Plattenfirma Songs veröffentlicht hatte, die Michael Jackson zu seinen Lebzeiten niemals veröffentlichen wollte. Aber der Plattenfirma war natürlich der Profit am wichtigsten.
Ich habe es die nächsten Jahre einfach nicht realisiert, dass Michael Jackson nicht mehr unter uns ist. Er ist einer von nur ganz, ganz wenigen Berühmtheiten, wo man es einfach nicht fassen will und kann.
Auch wenn mich die 1950er Jahre reizen, würde ich gerne im Jahr 1985 leben.
Denn die Musik war in den 1980ern richtig gut und auch die Filme hatten eine ganz andere Qualität.
Allein die Klamotten und die Mode im Jahr 1985 sind aus heutiger Sicht einfach Kult.
Weil es erwiesen ist, dass sich Rechtsextreme in der AfD befinden und die Partei fremdenfeindlich ist, speziell gegen Menschen aus dem orientalischen Raum.
Man kann auch mit ihrer Flüchtlingspolitik nicht einverstanden sein aber ich selber finde, dass die AfD in dem Punkt die so einzige Partei ist, die da den Mund aufmacht und so offen damit umgeht.
Das ist ganz unterschiedlich. Es gibt zwar offizielle Altersangaben, wo man als erwachsen gilt, aber wenn ich mir die Bevölkerung ansehe, müssten diese Zahlen nicht stimmen.
Ich selber bin 30 und auch immer noch nicht erwachsen.
Die Zukunft habe ich hier in Deutschland so oder so. Es ist mein Heimatland und ich finde es schön hier, obwohl es hierzulande immer verrückter wird.
Ich kann es mir nicht vorstellen, auszuwandern. Außerdem steht Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern noch gut da. Es gibt immer Möglichkeiten, sich durchzuschlagen und wenn man - wie in meinem Fall - keine Frau und Kinder hat, ist es ganz leicht, nur an sich selbst zu denken, was sowieso alle ohnehin tun.
Ja, selbstverständlich! Das kann man nicht verleugnen.
Natürlich gibt es sie noch, sie schlagen nur nicht jeden Tag zu.
Also ich selber fühle mich sicher und wurde noch nie Opfer eines Gewaltverbrechens, bin noch nie zusammengeschlagen oder beraubt worden.
Und wenn mich schon kein Mädchen anspricht, das mich interessant findet, dann wird mir wohl auch kein Krimineller zu nahe kommen, der mich für ein potenzielles Opfer hält.
Aber auch bei den Herrschaften weit unter 30 kann man nur noch den Kopf schütteln.
Solange es um Macht, Profit und Religion geht, wird der Mensch nie zur Vernunft kommen.
Wenn ich mich zwischen den drei entscheiden müsste, dann eher die AfD.
Die CDU wäre eh bereit, mit der AfD zu regieren und ich glaube nicht an so eine kleine Partei wie die von Wagenknecht.
Man kann es schon gespalten sehen.
Ich finde Deutschland auf der einen Seite schön. Es ist ein freies Land, wo wir uns frei bewegen können und Freiheiten haben. Es gibt viele schöne Städte, auch mit tollen Altstädten, viel Geschichte und schöne Landschaften. Von den Küsten im Norden Deutschlands bis hin zu den Bergen im Süden der Bundesrepublik ist so einiges dabei. Das wetterliche Klima ist hier überwiegend kühl, kann aber auch mal sehr heiß und auch frostig kalt werden, aber es ist nicht übertrieben.
Was mir an Deutschland nicht gefällt, sind die steigende Verkommenheit und Arroganz der Leute hier im Land, die immer mehr auseinander gehende Spaltung im Land (vor allem politisch), hier und da auch heruntergekommene Gegenden und Gebäude (da gebe ich dir Recht), das manchmal schon auch recht nervige Regenwetter, die vielen steuerlichen Abgaben, die Bürokratie, das Gesundheitssystem (überfüllte Arztpraxen und komische Krankenversicherungen), die hohe Kriminalität (auch wenn Deutschland vergleichsweise zu anderen Ländern noch gut dasteht) und der hohe Anteil an Ausländern und Flüchtlingen.
Und Rassismus hast du übrigens nicht nur hier, sondern z.B. auch in Amerika. Mir ist zum Beispiel nicht bekannt, dass hier in Deutschland dunkelhäutige Jugendliche von Polizisten erschossen werden. Rassismus und Fremdenfeindlichkeit gibt es an so vielen anderen Orten auf der Welt auch. Aber das ist hierzulande halt ein sehr sensibles Thema.
Aber das macht Deutschland eben aus, ein demokratisches Land mit dem Makel, das größte Asylheim der Welt zu sein.
Aber ich lebe trotzdem gerne in Deutschland und würde nur ungern auswandern. Und auswandern kannst du ja, wenn es dir hier nicht gefällt.
Ich selber höre zuhause gar kein Radio und sonst nur im Auto unterwegs oder hier und da auf der Arbeitsstelle.
Das Radio ist nicht mehr ganz so im Trend wie noch vor einigen Jahren. Es läuft heute nämlich viel Mist im Radio, mit der heutigen Musik kann ich so gut wie gar nichts anfangen. Und außerdem hören die Leute eher ihre eigene Musik und benutzen z.B. Spotify oder andere Plattformen und laden sich Hörbücher runter.
Urs Fischer wird bei Union noch seine Zeit bekommen, dafür hat er mit Union zu viel Großartiges geleistet. Aber klar, auf ewig hat er auch keine Garantie.
Beim 1. FC Köln sieht es düsterer aus, denn Köln hat bisher nur ein Spiel gewonnen und nicht überzeugt. Außerdem kann Baumgart ruhig weg, dieser breitbeinig stehende Spinner im Winter mit kurzärmeligen Klamotten.
Ganz egal, wie man es mit Angreifen meint, solche Äußerungen von einem Politiker sind nie gut und können falsch aufgenommen werden.
In Deutschland werden dir oft Steine in den Weg gelegt. Ganz egal, ob es kleine oder große Steine sind, aber du weißt schon mal im Voraus, dass du etwas zu bewältigen hast.
Wenn du etwas unbedingt willst, sogar dich richtig bemühst, um etwas Besseres zu erreichen/schaffen, machen dir z.B. die Ämter, bescheuerte Vorschriften und die Bürokratie einen Strich durch die Rechnung, meistens noch hier und da mit unmotivierten Leuten, die dir schon mit ihrem Gesichtsausdruck die Hoffnung nehmen.
Du musst erstmal das haben, um dies zu beantragen und um dies aber zu beantragen, musst du aber erstmal dieses beantragen und so weiter.
In den USA läuft das wahrscheinlich entspannter und lockerer ab. Und schon damals war Amerika immer ein Zufluchtsort für Menschen, die in ihren Heimatländern einfach keine Hoffnungen mehr hatten.
Das finde ich gut, so kann man wenigstens auch Wut rauslassen. Ist ja besser, als sie zu überfahren. Oder Gewalt anzuwenden (was ja schon passiert ist), obwohl sie es verdienen.
Es ist nämlich jedem selbst überlassen, ob er raucht, Alkohol trinkt, Extremsport treibt oder übergewichtig ist. Das sollte nicht mit Extra-Beiträgen datiert werden.
Krankenkassen brauchen so oder so immer Geld und die Beiträge steigen sowieso immer mehr.
Eine schöne Flagge mit einem schönen Symbol.