Die Packstation ist ein Computer-System, welches über eine Intranet-Verbindung an das Netzwerk von T-Systems angebunden ist und von dort auch überwacht und in Echtzeit verwaltet wird. Die Geräte stammen von österreichischen Hersteller Keba und dort gibts auch ein Handbuch oder viele Handbücher dafür.

Natürlich gibt es für die Packstationen sowohl DHL-Kurier-Karten, mit denen man alle Fächer öffnen kann und es wird auch Karten für administrative Zwecke geben, die ebenfalls freien Zugriff auf die Konfiguration und das Computer-System selbst ermöglichen.

Ihr solltet mal aufhören, immer in euren Kunden-Kategorien zu denken. Für die Systeme gibts auch administrative Codes und Karten und natürlich kann man die Station ausräumen, wenn man ein korrupter Administrator ist oder jemanden kennt, der im Netzwerk von T-Systems arbeitet oder schlichtweg Zugriff auf die Kurier-Karten der DHL hat.

Da reicht ja schon ein gekündigter Kurier-Fahrer, der sich einfach die Mitarbeiter-Karte mittels Magnetkarten-Lese und Schreibgerät kopiert hat und seinen Ex-Arbeitgeber fickt.

.. und natürlich wird euch DHL nicht über derartige Vorgänge offiziell informieren und es schön unter den Tisch kehren und ausschließlich im eigenen Intranet besprechen.

Es ist doch keine Kunst, umfassendere Informationen über solche Systeme in Erfahrung zu bringen. Dafür muß man sich nur mal ein wenig mit der Materie auseinander setzen und recherchieren.

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.. nein.. das ist Quatsch..

Ich kenne diese Meldung auch..

Wenn jemand sein Handy ausgeschaltet hat, dann wird gesagt, daß der Teilnehmer derzeit nich erreichbar ist..

Wenn das System sagt, daß die Rufnummer nicht erreichbar ist, ist irgendetwas anderes vorgefallen.

In manchen Fällen handelt es sich um gekündigte Rufnummern und dergleichen..

.. in jedem Fall kommt diese Meldung nicht, nur weil jemand gerade sein Handy abgeschaltet hat..

Bei der Meldung bezüglich einer unerreichbaren Rufnummer ist meines Wissens nach der Vertrag unmittelbar betroffen, eingefroren oder er wurde gekündigt..

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Ich finde, ihr solltet euch alle mal die Kosten logisch aufschlüsseln lassen, die mit den 15,- € für die Bahn verbunden sind?Es ist ein automatischer Prozess.

Das heißt, daß die Herstellung der Karte vielleicht 30 Cent kostet.. plus den Versandkosten der automatisch eingepackten Karte von 55 Cent.

Wir sind demzufolge bei realen Aufwandskosten von 85 Cent..

Wenn wir noch den Tippaufwand und das Papierfalten hinzuziehen, kostet die neue Bahncard vielleicht 2,- € ..

Woher kommen denn die restlichen 13,- €?

Mal davon abgesehen ist die Bahn ja auch in der Lage, Ersatzkarten für den Automatendruck kostenlos zu erstellen, die auf 2 Monate begrenzt sind.

Warum wird man als Kunde, der ohnehin die Bahn bezahlt - und nicht umgekehrt - genötigt, eine Plastikkarte für geschlagene 15,- € käuflich zu erwerben, wenn es auch für 2,- € bis 5 ,- € am Automaten ginge?

Darüber solltet ihr alle mal intensiv nachdenken..

Wir sind Vertragsnehmer und wir zahlen den ganzen Scheiß. Die Bahn hat hierbei keine Forderungen zu stellen, die weit über dem eigentlichen Realaufwand stehen.

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