Grundsätzlich gilt: Die Zeitform (Gegenwart oder Vergangenheit), für die du dich entschieden hast, musst du auch konsequent beibehalten. Insbesondere geht es nicht an, inmitten eines Textabschnittes abrupt und ohne zwingenden Grund die Zeitform zu wechseln. Damit würdest du deine Leser irritieren.


Es gibt aber Ausnahmen. Eine dieser Ausnahmen gilt beispielsweise dann, wenn du dich für eine "Rahmenhandlung" entscheidest. Denkbar wäre dabei eine dreiteilige Gliederung deiner Erzählung. Nämlich so:

Im ersten Teil (kurzes Vorwort oder "Prolog") tritt die Person in Erscheinung, mit der du dich so sehr identifizierst. Diese Person kündigt in der GEGENWARTSFORM an, über etwas berichten zu wollen, was in der Vergangenheit passiert ist.

Im zweiten Teil (Hauptteil = die eigentliche Geschichte, die ja bereits passiert ist) benutzt du die VERGANGENHEITSFORM.

Im dritten Teil (Nachwort oder "Epilog") tritt wieder deine Identifikationsperson in Erscheinung und gibt jetzt - in der GEGENWART - einen Ausblick auf die ZUKUNFT.


Vorwort ("Prolog") und Nachwort ("Epilog") müssten also sehr kurz und in der GEGENWART geschrieben sein. Die eigentliche Geschichte ("Hauptteil") ist wesentlich länger könnte in der VERGANGENHEIT geschrieben sein.

Weil es sich um drei voneinander getrennte Teile des Gesamttextes handelt, ist ein Wechsel der Zeitform (Gegenwart - Vergangenheit - Gegenwart) durchaus möglich.


An deiner Stelle würde ich aber darüber nachdenken, ob es nicht besser wäre, auch den langen Hauptteil in der Gegenwart zu schreiben. Es klingt einfach spannender! Der Leser erlebt die Geschichte, als wäre er selbst dabei, wenn du möglichst spannend in der Gegenwart erzählst...


Viel Spass beim Schreiben und viel Erfolg!

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Das Sprichwort RACHE IST SÜSS geht auf die Bibel zurück. Im Alten Testament - und zwar im 5. Buch Mose, Kapitel 32 - heißt es: Die Rache wird "gut schmecken".


Daraus wurde später: "Die Rache wird süß sein."


Das Sprichwort RACHE IST SÜSS ist also biblischen Ursprungs und bedeutet so viel wie: "Es ist schön, mich rächen zu können."

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Ob ein fremdsprachiges Buch unglaublich rasch oder erst nach einigen Jahren in deutscher Fassung veröffentlicht wird: Dies hängt nicht vom Arbeitstempo des deutschen Übersetzers ab!


Entscheidend ist einzig und allein: Wie schnell gelingt es dem ausländischen Autor oder seinem Verlag, das sogenannte "Übersetzungsrecht" an einen deutschen Verlag zu verkaufen?


Rechte (also auch: das Übersetzungsrecht für ein Buch) können verkauft werden wie Sachen (z. B.: ein Auto). Aber genau wie der Verkauf von Sachen kann auch der Verkauf von Rechten eine ganze Weile dauern. Und dies gilt auch für urheberrechtlich geschützte "Verwertungsrechte".


Manchmal dauert es mehrere Jahre, bis es einem ausländischen Autor oder Verlag gelingt, das Recht der deutschen Übersetzung zu verkaufen. Entsprechend lange dauert es, bis die deutsche Textfassung im Buchhandel erhältlich ist.


Aber es geht auch umgekehrt: Bei sehr berühmten ausländischen Autoren erscheint die deutsche Fassung eines neuen Buches nahezu zeitgleich mit der fremdsprachigen Originalfassung. So ist es beispielsweise bei Joanne K. Rowling, die mit ihren Büchern über "Harry Potter" weltberühmt wurde. Während so hochkarätige Autoren wie Joanne K. Rowling an ihren fremdsprachigen Originaltexten noch tüfteln, beginnt bereits die Arbeit der Übersetzer. Simpler Grund: Die deutschen Übersetzungsrechte wurden bereits verkauft, bevor das englische Originalmanuskript überhaupt fertig ist.


Und daraus ergibt sich letztendlich folgende Faustregel: Je berühmter ein ausländischer Autor ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit einer schnell erhältlichen deutschen Buchfassung. Und: Wenn es um das Werk von Bestseller-Autoren geht, deren Bücher in Millionen-Auflagen erscheinen, ist nahezu zeitgleich mit dem ausländischen Original auch schon die deutsche Fassung im Buchhandel erhältlich.

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Zur Buch-Präsentation gehört:

1.) Name des Autors & Titel seines Buches. 2.) Kurze Schilderung, wie Du auf dieses Buch gestoßen bist und warum Du es gelesen hast. 3.) Inhaltsangabe: Worum geht es in diesem Buch? 4.) Deine persönliche Bewertung: Wie hat mir dieses Buch gefallen? Und warum gefällt es mir? Oder warum gefällt es mir nicht? Bitte begründen! 5.) Wie bewerten andere Kritiker dieses Buch? Steht es auf den Bestseller-Listen? Oder ist es völlig unbekannt? 6.) Was ist über den Autor oder die Autorin dieses Buches bekannt? Ist er (oder sie) bereits mit Veröffentlichungen zum selben Thema in Erscheinung getreten? 7.) Wenn ich unter Berücksichtigung all dieser Fakten eine Note zwischen "1" und "6" für dieses Buch vergeben sollte: Für welche Note würde ich mich entscheiden?

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Hallo Daniel2828,

haste auch Bock auf ne ernst gemeine Antwort ey? Hier ist sie:

Du erschließt Dir automatisch die richtige Antwort selbst, sobald Du darüber nachdenkst, was "Sprache" eigentlich ist.

Klar: Sprache ist ein Mittel der Kommunikation. Denn kaum dass Du den Mund aufmachst und etwas sagst, kommunizierst Du mit jemandem.

Aber gleichzeitig stellst Du durch Deine Wortwahl (unbewusst) auch eine "Kommunikations-Ebene" her.

Dazu 2 Beispiele:

1.) Ist Dein Gesprächspartner ein gleichaltriger Kumpel, benutzt Du automatisch Begriffe wie "Alter", "ey", "cool" usw. Du stellst mit diesen Begriffen (unbewusst) klar bzw. bestätigst einfach nur noch mal: "Wir gehören beide zur selben Generation. Ich finde dich ok." Du praktizierst mit Deiner Wortwahl - wie die Soziologen es nennen - "peer-group-Verhalten".

2.) Steht Dir aber kein gleichaltriger Kumpel, sondern eine "Respektsperson" gegenüber, ändert sich automatisch auch Deine Sprache und damit die "Kommunikationsebene". So wirst Du beispielsweise bei einem Bewerbungs-/Vorstellungsgespräch Deinen potenziellen künftigen Chef nicht mit "Alter" ansprechen und im Zusammenhang mit Deinen Gehaltsvorstellungen nicht von "Kohle" sprechen. Auch hier signalisierst Du durch Deine Wortwahl (= "Kommunikationsebene"), in welchem Verhältnis Du zu Deinem Gegenüber stehst. Der künftige Chef ist nicht Dein "Kumpel", sondern in diesem Augenblick eine "Respektsperson".

Und was Deine (vermutlich jüngeren) Geschwister betrifft: Sie kopieren Begriffe wie "cool", "ey", "Alter" usw., um damit "peer group-Verhalten" zu zeigen. Unbewusstes Ziel: Sie wollen "dazu gehören" und durch "coole Ausdrucksweise" zeigen, dass sie gar nicht mehr sooo klein sind.

Zu guter Letzt darfst Du Dir aussuchen, auf welcher "Kommunikationsebene" folgende "Message" bei Dir am besten "rüberkommt". Der Inhalt ist identisch. Die Formulierungen variieren.

Variante 1: Ey Alter, klickste hier auch ma ein DH an oder so? Oder eierste imma so bescheuert hier übere GF-Seiten? Käm ja schon ganz cool rüber, ey, wenn du dir ma n Kopp darüber machst, dass die Community es uncool findet, wenn du hier dauernd rumfragst, aber nie DH oder "hilfreichste Antwort" klickst, Du Semmel, ey.

Variante 2: Hallo Daniel2828, mir ist aufgefallen, dass Du bei GF zwar viele Fragen stellst, aber selten bis nie ein "Daumen hoch" vergibst geschweige denn einen Stern für die "hilfreichste Antwort". Meist Du nicht, dass sich die Community darüber freuen würde, in Form eines "DH" oder einer "hilfreichsten Antwort" ein nettes Feedback von Dir zu bekommen? Ich jedenfalls fände es toll, wenn Du Dein Verhalten diesbezüglich modifizieren könntest. Dafür jetzt schon mal: Schönen Dank!

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Ich fühle mich durch Deine Frage, die ja insgesamt drei Teilfragen beinhaltet, persönlich sehr angesprochen. Denn: Auch ich verbringe meine Geburtstage seit einigen Jahren traditionell "im Stillen". Allerdings kann ich natürlich Deine drei Teilfragen nur aus meiner ganz subjektiven Sicht beantworten, ohne dabei zu wissen, ob meine Antworten zu Deiner Freundin/Bekannten passen.

Zu Punkt 1: "Wie still ist eine Feier im Stillen"?

Die stille Feier kann unter Umständen über einen durchaus lauten Rahmen verfügen. Beispiel: Dieses Jahr habe ich mich an meinem Geburtstag auf die Nordseeinsel Helgoland abgeseilt, um jeder Feier aus dem Weg zu gehen. Saisonal bedingt war die kleine Hochseeinsel voller Menschen, und es war entsprechend laut. Ich ließ das quirrlige Leben um mich herum auf mich wirken - und fand trotzdem, so klein die Insel auch ist, ein lauschiges Plätzchen, wo ich zwischendurch ein bißchen vor- und zurückblicken konnte. Wie war mein "altes" Lebensjahr? Was wünsche ich mir für das neue?

2.) "Darf ich Dame virtuell hochleben lassen?"

Wäre ich die Dame - ich würde mich freuen. Selbst für den, der den Geburtstag nicht feiert, ist ein entsprechender Glückwunsch eine liebe Geste, die entsprechend gut ankommt.

3.) Hilfe beim "virtuellen Geburtstagsständchen"

Ich selbst (und vielleicht auch die Dame) würde mich am allermeisten darüber freuen, in einem entsprechenden Glückwunsch lesen zu dürfen, was dem Gratulanten an mir so sehr schätzt, dass er mir virtuell gratruliert. Du selbst hast in der Erläuterung Deiner Frage schon einige wichtige Hinweise gegeben und sie sehr prägnant formuliert. Eine "erweiterte Fassung" kommt, wie mir mein Bauchgefühl verrät, bei der Empfängerin garantiert gut an. Ich selbst wäre über solch eine virtuelle und dabei sehr persönliche Gratulation nicht nur hocherfreut, sondern auch gerührt.

Alles Liebe - und herzlichen Dank für die nicht alltägliche, tolle Frage.

LG

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Tatsächlich geht es bei dem von Dir angesprochenen "ILS-Studiengang Journalismus" lediglich um einen Fernlehrgang ohne berufsqualifizierenden Abschluss. Selbstverständlich kann dieser Fernlehrgang hilfreich für den Einstieg in eine journalistische Tätigkeit sein. Das Tor dazu stößt jedoch mit Sicherheit nicht dieser Fernlehrgang auf. Weitaus wichtiger wären Hospitanzen in verschiedenen Redaktionen und/oder ein Volontariat in einer Vollredaktion (Printmedien, Hörfunk, Fernsehen). Mit Beendigung eines Volontariates (Dauer: 24 Monate für Abiturienten, 18 Monate für Akademiker) erlangst Du die (gesetzlich geschützte) Qualifikation zur Redakteurin. "Journalist" darf sich dagegen jeder nennen, der in Wort und Bild publiziert, ohne dass es dabei auf eine abgeschlossene berufsqualifizierende Ausbildung ankommt. Du bist also bereits "Journalistin", sobald Du beispielsweise für eine Lokalzeitung als freie Mitarbeiterin tätig wirst. In der Praxis ist es gerade bei Lokalzeitungen sehr oft so, dass die Redaktionen aus bewährten freien Mitarbeiter/innen ihre neuen Volontäre rekrutieren. Will heißen: Wer sich als freier Mitarbeiter bewährt, bekommt auf kurz oder lang das Angebot, ein Volontariat zu absolvieren - und damit den berufsqualifizierenden Abschluss zum Redakteur zu erlangen, den der von Dir angesprochene "ILS-Studiengang" gerade nicht bietet. - Übrigens: Mit einem ansprechend flott & pfiffig geschriebenen Text zu einem selbst gewählten Thema wirst Du jeden kleinen oder großen Verlag ungleich mehr von Deiner persönlichen journalistischen Qualifikation überzeugen können als durch den vergleichsweise völlig unbeachtlichen Nachweis, einen teuren Fernlehrgang absolviert zu haben. Gerade im Bereich des Journalismus hat das praxisorientierte "Learning by doing" und eine gut geordnete Mappe mit überzeugenden Arbeitsproben traditionell ungleich höheren Stellenwert als der Nachweis einer noch so fundierten "theoretischen" Ausbildung. Das journalistische Schreiben gehorcht zwar bestimmten erlernbaren Regeln und damit zugleich theoretischen Grundlagen, ist aber vor allem praktisches "Handwerk". Deswegen würde ich mir an Deiner Stelle keinen Kopf darüber machen, mit welchen mehr oder weniger sinnvollen Zertifikaten Du Dein theoretisches Wissen unter Beweis stellen kannst. Viel wichtiger wäre es, Dich einfach mal an einem journalistischen Thema eigener Wahl zu versuchen und das praktische Resultat irgendeiner Redaktion locker vom Hocker vorzulegen. Motto: "Hoppla, hier bin ich. Und dies ist meine Schreibe. Lest einfach mal - und lasst mich wissen, ob ihr mich als freie Mitarbeiterin brauchen könnt!" So habe ich es gemacht, und die dabei gewonnenen guten Erfahrungen wünsche ich jetzt auch Dir!

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Wer keinen Geburtstag hat, keine Eltern, kein Zuhause - den hat "der Esel im Galopp verloren". Scherzhaft sagen dies oft Menschen, die ihren Geburtstag (und vor allem: das Geburtsjahr, also ihr Lebensalter) nicht preisgeben wollen: "Ich habe keinen Geburtstag. Mich hat der Esel im Galopp verloren..."

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Das ist eine wirklich interessante Frage, die Du hier stellst. Sie interessiert mich insbesondere deshalb, weil das kreative Schreiben eines meiner wichtigsten Hobbys ist. Ich habe über Deine Frage fast eine Stunde nachgebrütet und dabei unter anderem den Duden, aber auch diverse Internet-Portale zu Rate gezogen. Ergebnis: Die von Dir gemeinte "lautmalerische Verneinung" lässt sich lediglich akustisch (beispielsweise in einem Hörbuch oder Hörspiel), leider jedoch nicht schriftlich darstellen. Jedenfalls nicht in der von Dir vermutlich beabsichtigten UNMISSVERSTÄNDLICHEN Weise. Jeder Versuch, es mit irgendwelchen Buchstaben-Kombinationen zu versuchen, würde Deine Leser(innen) vermutlich irritieren. Will heißen: Der eine würde es so, der andere aber völlig anders verstehen. Folglich bleibt Dir nichts anderes übrig, als die lautmalerisch nicht mögliche Verneinung möglichst elegant zu umschreiben. Beispielsweise so: "X schüttelte vielsagend den Kopf." - Ansonsten: Weiterhin viel Spaß und Erfolg beim Schreiben!

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Das Wort "Richtung" wird eindeutig groß geschrieben. "Richtung" gehört zur Wortgruppe der Substantive (Hauptwörter). Und: Substantive (Hauptwörter) werden regelmäßig groß geschrieben.

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Falls es sich um einen international bekannten Star handelt: Du wirst die "echte" Adresse vermutlich nie erfahren. Warum nicht? Stell Dir vor: Du wärest ein Star und hättest Millionen von Fans. Viele davon wollen Dir nicht nur schreiben, sondern Dich möglichst auch noch persönlich besuchen. Rund um die Uhr würde es klingeln. Tag-ein und Tag-aus. Jahr für Jahr. Lebenslänglich. Oder jedenfalls so lange, wie Du wirklich berühmt bist. Irgendwann würde Dich das nerven. Und Du würdest versuchen, Deine Privatadresse vor der Öffentlichkeit geheim zu halten. Nur um endlich einmal im privaten Bereich Ruhe zu haben. So macht es vermutlich auch "Dein" Star. Aber es gibt andere Möglichkeiten, ihm zu schreiben - über den Umweg der Unternehmen, für die Dein Star tätig ist. Dies könnte beispielsweise die Schallplattenfirma sein (falls Dein Star Musiker ist). Oder der Filmverleih (falls Dein Star Filmschauspieler ist). Oder der Verein (falls Dein Star Fußballer ist). Oder der Verlag (falls Dein Star ein berühmter Autor ist). Ich selber habe als kleiner Junge einmal an den berühmten Kinderbuchautor und Deutschen Jugendbuchpreisträger James Krüss ("Timm Thaler oder das verkaufte Lachen") geschrieben und diesen Brief an den Verlag geschickt. Mit der Bitte diesen Brief, an James Krüss weiterzuleiten. Und genau dies hat der Verlag getan und auf diese Weise dafür gesorgt, dass ich einige Wochen später eine persönliche Antwort von James Krüss bekam. Die meisten "Stars" (egal ob Musiker, Schauspieler, Fußballer oder Schriftsteller) bekommen ihre Fan-Post auf dem hier beschriebenen Umweg zugeleitet - und so stehen Deine Chancen ziemlich gut, dass auch Dein Brief Deinen Star erreicht. Ich wünsche dir viel Glück und Erfolg und würde mich freuen, wenn ich Dir weiterhelfen konnte!

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Nein, dieses Rezept kannst du nicht mehr in der Apotheke einlösen. Würde der Apotheker dies aus persönlicher Gefälligkeit tun (und sozusagen "ein Augen zudrücken"), kann er in Teufels Küche kommen. Wenn aber der Grund zur Verordnung des Medikaments fortbesteht, dürfte es keine Schwierigkeit für Dich sein, Dir beim Arzt ein neues, gleichlautendes Rezept ausstellen zu lassen und dieses dann - ganz legal und ohne Probleme - in der Apotheke einzulösen.

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Praktische Tipps habe ich zwar leider nicht für Dich. Ich weiß aber, dass Du es mit einem Problem zu tun hast, das viele andere Menschen ebenfalls haben. Die übermäßige Schweiß-Sekretion hat natürlich nicht mit mangelnder Hygien zu tun, sondern kann organische Ursachen haben. Sprich hierauf absolut offen und unbefangen Deinen Hausarzt an. Ich bin mir sicher: Er wird Dir helfen, Dein Problem dauerhaft zu lösen. Alles Gute für Dich!

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