Das kommt auf die Qualität des Sperrmülls an und wird in den Städten/Kommunen unterschiedlich gehandhabt.

In meiner Stadt wird ein Teil in Werkstätten für Jugendliche/Langzeitarbeitslose wieder aufgearbeitet und in einem eigens dafür betriebenen Laden verkauft (beides mit der Möglichkeit von Ausbildung).

Der Rest wird an Verwerter (Recycling) verkauft oder geht in die Müllverbrennung.

Mitarbeiter des Wertstoffhofs können auf Wunsch auch einzelne Stücke erwerben.

Eigentlich sind damit Menschen gemeint, deren ethnische Wurzeln südlich der Sahara liegen - dem sogenannten Schwarzafrika oder Subsahara.

Nördliches Africa ist ja eher von Kleinasien/Naher Osten her kultiviert worden.

Wer da alle über einen Kamm schert, ist entweder nicht gebildet, desinteressiert oder hat evtl sowieso was gegen Menschen, deren Hautfarbe nur leicht dunkler ist.

Leider scheint ja nur ein Verwandter Nazi zu sein, bei 2 hätte ich nämlich eine ziemlich praktische Idee:

Wenn man laut "H*** H*****" oder "S... H..." ruft, recken sie ja instinktiv ihre rechten Arme zum sog 'Deutschen Gruß' - da kann man dann eine Wäscheleine dazwischen spannen. Gerade im Sommer im Garten, kann das schon praktisch sein...

Aber im Ernst: so ziemlich jeder hat ja so einen anstrengenden Onkel in der Familie, der auf Familienfeiern solche verbalen Abgase ablässt - je nach Grad kann man es noch ignorieren oder man sieht sich gezwungen, den Kontakt abzubrechen (besonders, wenn Kinder im Spiel sind).

Selten kann man solche Onkels noch umstimmen - aber man kann sie darum bitten, ihren bllsht für sich zu behalten oder als Konsequenz nicht mehr eingeladen zu werden.

Persönlich hätte ich da eine Zero-Toleranz-Linie (keine Toleranz zur Intoleranz).

Gebe nicht immer was - so 2-3x in der Woche.

Mit einem unterhalte ich mich auch öfters mal, der hat seinen Stammplatz um die Ecke von mir.

Den lasse ich auch manchmal mit meinem Handy seine Mutter anrufen. Dazu muss ich das Handy auf Lautsprecher stellen und es in seine Richtung halten, damit er mindestens 4m entfernt mit seiner Mutter reden kann. Der glaubt nämlich tatsächlich an bewusstseinsverändernde Strahlung und Echsenmenschen - deshalb kann er auch nicht in einem Gebäude leben...

Wagenknecht hat ein Sammelbecken für Leute geschaffen, die sich aus intellektuellen oder moralischen Gründen gerne als links (aus)geben, die oftmals aber einige rechtspopulistische Ansichten vertreten (was sie sich evtl selbst nicht eingestehen wollen).

Wagenknecht ist für mich ein rotes Tuch, das nichtmals rot ist.

Schön wäre, wenn ihr eure Parteipräferenz nennen könntet.

Eher im links-grün-versifften Bereich😉

LOL - Manche Deiner Fragestellungen machen mir wirklich gute Laune - Danke.

Also eigene Themenbereiche natürlich: "Windeln & Fläschchen", "Regenkleidung & Matsch", "Sneakers, Strümpfe & Nasen", "Herrin & Peitsche" und mein persönliches Ding: "Weiterscrollen & Verdrängung".

Bin echt froh, hier nicht als Frau unterwegs zu sein und habe meine Interessenliste auch entsprechend eingestellt, dass das Meiste an mir vorbei geht - wenn Dein "Vorschlag" umgesetzt würde, wäre ich hier raus.

Schon irgendwie, auch wenn der Begriff ja hier eher abwertend genutzt wird.

Aber ich würde mich schon als aufmerksam, im Sinne von Moral und Ethik, bezeichnen.

Habe zwar kein Tinyhouse im klassischen Sinne, sondern lebe in selbstausgebauten Standardcontainern (mit 1 angefangen + 2 weiteren später). Gilt nicht als Immobilie, da ich die Container nicht fest mit dem Fundament (12 x 120cm Betonsäulen) verbunden habe.

Dies war nur möglich, weil es vor 14 Jahren hier noch nicht geregelt war. Jetzt habe ich zwar Bestandsschutz, darf aber absolut nichts verändern.

Mit einem Container (ca 17m²) war es mir auf Dauer zu eng - aber die Vorgaben für alternative Wohnkonzepte sind viel zu Kompliziert und sollten (dort, wo es möglich ist - zB, wenn es die Optik des Orts nicht stört) gelockert werden.

In der Regel schon.

Da werden dann Tantiemen für die Rechteinhaber fällig (meistens Label und Singer/Songwriter).

Heute steht da mehr ein finanzieller Aspekt im Vordergrund (was sich gut verkaufen lässt) - vorher war es eher ein Zeichen von Respekt und Anerkennung der Musiker untereinander, wenn sie den Song eines anderen Künstlers gecovert haben.

Populistenshow, dessen Hauptdarstellerin mit aufgeblähten Ego, nicht wirklich zu merken scheint, wie sie von Putin instrumentalisiert wird - oder vielleicht doch?

Bräuchte ich evtl 1-2x jährlich, wenn es was zu transportieren gibt.

Wohne Zentral und alles, was ich brauche, ist max 15min Fußweg entfernt - auch bin ich mit dem Rad schneller unterwegs, als mit einem Auto.

Jetzt mal ganz unabhängig von den Ansichten einzelner Personen : viele auf diesem Bild sind wahrscheinlich hier geboren, zur Schule gegangen und haben ihren Lebensmittelpunkt hier in Deutschland - egal, wo Du sie auch hinschicken möchtest, sie wären dort Ausländer (genauso wie Du).

Demokratie ist nicht perfekt - keine Staatsform ist perfekt - aber ich bin der Meinung, dass es keine bessere Staatsform gibt, die auch realistisch umgesetzt werden könnte.

Was wäre denn die Alternative zur Demokratie, mit der alle in einer Gesellschaft gerecht behandelt werden?

Wenn, dann aber nicht in Deutschland - da wären 4 Jahrzehnte, die ich nicht gerne erlebt und vielleicht auch nicht überlebt hätte.

USA und Kanada könnte ich mir da eher vorstellen.

Die Frage erinnert mich auch daran, dass ein digital detox bei mir mal wieder angebracht wäre.

Das war schon Teil des Kalten Krieges - die Sowjetunion wollte für ihre Besatzungszone auch ihr Wirtschafts- und Politsystem durchsetzen.

Der Ostblock sollte soweit, wie möglich, nach Westen rücken und da wäre eine gemeinsame Wirtschaft der Besatzungszonen hinderlich gewesen.

Ich vermute, der/die nächste KanzlerIn wird aus den Reihen der CDU/CSU kommen - hoffentlich nicht Merz oder Söder.

Konservative, und leider auch Rechte, haben momentan Zulauf - aber es ist ja noch ein bisschen bis zur Wahl...

Und wenn doch ich fragen Fragen sabotieren würde, würde ich genau so wie ich jetzt abgestimmt habe, abstimmen.

Die alten Griechen haben da auch schon dran gedacht:

https://de.wikipedia.org/wiki/Paradoxon_des_Epimenides?wprov=sfla1

Ein Teil der (post)pubertären, jungen Männer sind halt das Problem - und selbst unter denen kann man das nicht verallgemeinern.

Und es ist auch klar, daß die eher ins Auge fallen - die sind ja auch ständig draußen unterwegs. Die Leute mit Migrationshintergrund, die ganz normal ihr Ding machen (Job, Ausbildung, Familie, etc) ziehen keine Aufmerksamkeit auf sich - obwohl die in der Mehrzahl sind.

Ich wandere dorthin, wo auch das Dönertier hin wandert...

Deren jährliches Zugverhalten und Wanderrouten sind nämlich noch nicht vollständig geklärt.

Das trifft so ziemlich mein Stadtviertel, dass sich in den letzten 20 Jahren vom Rotlicht- und Junkieviertel zu einem vielfältigen und lebenswerten Ort entwickelt hat, in dem es sich gut leben lässt - ohne das Randständige ausgegrenzt wurden.

Wie das?: Durch aktive Stadtteilarbeit, in der alle Beteiligten (Bewohner, Polizei, Gechäftsinhaber, Junkies, usw) gehört werden, Probleme angesprochen (von allen Gruppen) und gemeinsam nach Lösungen oder Kompromissen gesucht wird.

Funktioniert soweit ziemlich gut, nur ist auch hier die Gentrifizierung auf dem Vormarsch (der aber aktiv begegnet wird) - denn auch Wohlhabende haben das Viertel mittlerweile für sich entdeckt, machen aber nur Probleme (denen ist es zu laut, zu vielfältig, der Druckraum, usw) - obwohl das ja alles schon vor ihnen da war🤦