Dein Problem ist prinzipiell die Angst. Mit dieser Grundeinstellung wirst du dich - egal, was du machst - immer im Kreis drehen und niemals aus der Tiefe herauskommen.
Diese Angst zeigt sich bereits in deiner Frageformulierung, in der du dich, weil sich dein Ego bestätigt fühlen möchte, mit anderen vergleichst und natürlich nur die betrachtest, denen es in der jeweiligen Kategorie besser geht als dir.

Ersetze das durch Vertrauen.

Du liest außerdem: Die Kraft der Gegenwart von Eckart Tolle.

Alternativ - besser zusätzlich - startest du eine lang angelegte, strategische Recherche im Internet. Übernimm Verantwortung und lies dich durch alle Inhalte, die dir Google auf deine Fragen liefert. So lange, bis du dein vorab gesetztes Ziel erreicht hast: glücklich sein.

So übernimmst du Verantwortung für deine Situation. Das ist die Grundvoraussetzung für jede positive Veränderung.

Viel Erfolg dabei!

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Die Vorgehensweise ist von Zeit zu Zeit und von Land zu Land unterschiedlich. Deutschland fuhr einen sehr gemäßigten Kurs, in dem die Einheimischen vergleichsweise souverän bleiben konnten. Was gerade wirtschaftliche Ausbeutung nicht ausschloss. Auch in deutschen Kolonien kam es nebendem zu militärischen Auseinandersetzungen und der gewalttätigen Niederschlagung von Aufständen.

Bei den Spaniern dagegen, die 400 Jahre früher zu kolonisieren begannen, lief alles etwas anders ab. Das hängt - wie eingangs erwähnt - von den unterschiedlichen Zielsetzungen genauso ab, wie von den Divergenzen in Bezug auf Moralauffassungen, Handelsgebaren, Herrschaftsverständnis und überhaupt den vorhandenen Möglichkeiten.

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Hallo Vielfragerich!

Deine Beobachtung ist nicht falsch: in der Tat bekleideten viele Wehrmachtsangehörige in der Streitkraft einen mit der Stellung im Zivilleben ungefähr vergleichbaren Rang. Allerdings wurde keineswegs schlicht eine grobe und automatische Ummünzung dieser zivilen Position ins Militärische vorgenommen. Die Gründe liegen anderes:

  • zum einen wurde durch den Schulabschluss bereits eine Selektion getroffen, die sowohl für das Militär als auch für das Zivilleben gleich bedeutsam war. Wer einen mittelmäßigen Volksschulabschluss vorweisen konnte, hatte vergleichsweise schlechte Chancen, über die Mannschaftsdienstgrade hinauszukommen, Abitur eröffnete ferner grundsätzlich alle Offiziersdienstränge bis zum Generalfeldmarschall. In gleicher Weise eröffneten die Schulabschlüsse Möglichkeiten im Zivilleben, was Kongruenzen erklärt.

  • ein zweiter Aspekt erklärt zusätzlich vor allem die von dir bereits angesprochene Repräsentanz der Akademiker in entsprechenden Offiziersrängen: über die damals existierende Reserveoffizierslaufbahn ließen sich in Verbindung mit dem damals hohen gesellschaftlichen Prestige des Militärs viele qualifizierte (das bedeutete schonmal Abitur, und die meisten, die Abi hatten, studierten auch und wahren damit im Zivilleben bereits Führungspersonen) Zivilisten zu Reserveoffizieren ausbilden, die dann im Kriegsfall sofort im entsprechenden Rang zur Verfügung standen.

  • drittens waren jene Menschen, die sich im Zivilleben durchbissen und ehrgeiz an den Tag legten innerhalb der Wehrmacht keine grundlegend anderen Persönlichkeiten. Wer sich also im Frieden hochkämpfte, der konnte dies auch im Krieg tendenziell besser, als andere...

Allerdings ist zu bemerken, dass es durchaus auch viele Soldaten gab, die trotz höherer Stellung im Zivlleben im Krieg nur Mannschafter blieben, gerade weil sie sich im Frieden nicht fortbilden ließen. Das kommt daher, dass die höheren militärischen Stellungen ab einem gewissen Niveu eine besondere Professionalität vorraussetzen, die nicht erreicht werden kann, wenn man nicht öfters bzw. ausschließlich, d. h. auch im Frieden Soldat ist. Daher finden sich vor allem in Feldwebel-, Stabsoffiziers- und Generalsrängen i. d. R. fast ausschließlich Berufssoldaten (nicht jedoch in den subalternen (= bis Stabshauptmann) Offiziersdienstgraden, da hier die Einstiegsmöglichkeit über den Reserveoffiziersdienst gegeben war / ist).

Heute wäre das im Übrigen noch exakt genauso, da dieses Phänomen seit der Koexistenz von Wehrpflicht und stehendem Heer nahezu zwingend in Erscheinung tritt. Die Bundeswehr transferiert im Übrigen z. B. bei Auslandseinsätzen von Mitgliedern ihrer Zivilverwaltung ganz direkt deren Amtsbezeichnung (z. B. Regierungsinspektor) in einen mil. Dienstgrad (z. B. Leutnant).

Ich hoffe, weitergeholfen zu haben!!

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Das ist ganz simpel. Sie ist damit sowohl ihre Cousine als auch ihre Halbschwester.

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Probier es einfach! Es sollte kein Problem darstellen, auch die rückwärtige Bewegung nicht, da es sich dabei um einen ganz natürlich Vorgang handelt.

Aus hygienischen Gründen ist es ohnehin wichtig, dass du das insbesondere beim Duschen regelmäßig machst, da sonst die Gefahr besteht, dass sich zwischen Eichel und Haut ein ungesundes Klima entwickelt, welche zu Entzündungen führen kann. Eine Circumcission (medizinische Entfernung der Vorhaut) kann dann im schlimmsten Fall die notwendige Folge sein.

Also: anziehen! Der Rückzug funktioniet auch problemlos ;-). Ansonsten dringend zum Arzt, dann stimmt wirklich was nicht!!

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Quatsch! Selbstverständlich gibt es grobe Größenordnungen. Armeen werden im Mittelalter nach ihrer Anzahl an Rittern gemessen. Die größte innerdeutsche Auseinandersetzung beispielsweise, der Sachsenkrieg 1076, brachte auf beiden Seiten ca. 5.000 Ritter zum Einsatz. Die Zahl der leichten Kräfte (Infanterie, unterstützende Reiter, Bogenschützen...) variiert dabei stärker (Schlacht bei Homburg an der Unstrut: 1.000 auf königlicher, 8.500 auf sächsicher Seite), ist aber weitgehend irrellevant (an der Unstrut siegte trotzdem König Heinrich IV.). 5.000 Ritter können demnach als starkes Heer bezeichnet werden, allgmein wird die Zahl bei größeren Konflikten im Schnitt schätzungsweise zwischen 2.000 und 4.000 Rittern gelegen haben, bei kleineren Fehden natürlich deutlich weniger.

Wenn man nun die leichten Kräfte hinzuzählt um eine konkrete Zahl an "Soldaten" zu erhalten, so kann man in der Regel von 10.000 bis 20.000 Mann ausgehen. Angesichts der damaligen Wehrverfassungen war mehr ohnehin nicht nötig/möglich.

Allerdings bitte ich tatsächlich zu beachten, dass die Größe der Heere am Übergang zu Neuzeit durch das aufkommende Landsknechtswesen wieder deutlich größer wurden.

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