Das Geld für das Bürgergeld kommt aus Steuern und der Großteil der Steuern kommt aus den Löhnen bzw. der Arbeit. Entsprechend müssen genügend Menschen arbeiten, damit man das Bürgergeld finanzieren und deswegen möchte die Regierung auch dass man arbeiten geht und nicht Bürgergeld bezieht zumal das eben auch Geld kostet, was unnötig ausgegeben wäre, wenn die Person auch für ihr Geld arbeiten könnte.

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In diesem Kontext ist es ok, sofern das Gedicht in einer Zeit geschrieben wurde, in der es normal war, diese Menschen so zu bezeichnen. Natürlich ist es aus heutiger Perspektive falsch, aber damals eben nicht und so kann man auch damit umgehen, da man ja nur einen Text vorliest/zitiert.

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An sich kannst du das machen, schau aber vorher mal auf der Website des Gyms ob dort überhaupt kostenlose Probetrainings angeboten werden und wenn du dort einen Termin buchen kannst, dann schau ob du für heute einen buchen kannst und tu das.

Im Zweifel einfach mal anrufen :)

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Es geht doch nicht darum, die deutsche Kultur als überlegen oder sonstiges darzustellen bzw. sie Leuten aufzuzwingen.

Es geht darum, dass wenn jemand nach Deutschland kommt, er natürlich auch seine Kultur ausleben darf, sich jedoch dabei im Rahmen deutscher kultureller und gesellschaftlicher Normen bewegt und sich natürlich auch ein Stück weit anpasst, damit er Teil der Gesellschaft werden kann und sich keine "Parallelgesellschaften" bilden.

Auch müssen Menschen, die nach Deutschland kommen, bereit sein die deutsche Sprache zu lernen und auch zu Arbeiten und Steuern zu zahlen, da sie im Gegenzug ja auch von den Sozialsystemen profitieren.

Auch Teilhabe am sozialen Leben, wie z.B. Mitgliedschaft in Vereinen o.ä. ist ein wichtiger Teil der Integration.

So muss sich zum Beispiel ein ultra-muslimischer Afghane, sofern er es nicht tut, damit abfinden, dass Frauen gleichberechtigt sind und auch frei entscheiden könne, was sie tun wollen. Auch kann er nicht mit mehreren Frauen gleichzeitig verheiratet sein. Wenn er entscheidet nach Deutschland bzw. in die EU, wo dasselbe gilt, auszuwandern/ zu fliehen, dann muss er sich auch insoweit in die Gesellschaft integrieren, als dass er das anerkennt.

Das war jetzt natürlich ein extremes Beispiel, aber ich denke, dass das Prinzip hier rüber kommen sollte. Btw: Das Beispiel ist nicht rassistisch/stigmatisierend gemeint, bitte nicht falsch verstehen.

Und das ist auch nicht etwas, was es nur bzw. in dieser Weise nur in Deutschland gibt, das gibt es quasi überall, oft wird Integration auch deutlich stärker vorangetrieben als in Deutschland

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Zum einen ist es mit Umfragewerten von ca. 20% wohl kaum möglich, dass sie eine Regierung leiten würden und wenn sie anders in die Regierung kommen, müssen sie sich sehr stark an ihren Partner anpassen, d.h. da bleibt nicht mehr viel AfD-Programm übrig - zum glück.

Außerdem wird die AfD bis zur nächsten Bundestagswahl wieder unter 10% sinken, denn die Gründe, die die AfD momentan so stark machen, werden bis dahin vergessen oder vorbei sein: So wird es Deutschland wirtschaftlich aller Wahrscheinlichkeit nach, deutlich besser gehen. Die Inflation ist bereits jetzt rückläufig und so wird sich das wohl fortsetzen, bis 2025 wird der Ukrainekrieg nicht mehr so present sein und auch der aktuelle Trubel über neue Gesetze wird bis dahin wohl vergessen sein.

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Nein, Zwangsarbeit sollte nicht aufgehoben werden und in RLP und Brandenburg eingeführt werden, denn...

  1. Kann Arbeit vielen Insassen helfen (Arbeitstherapie), da man keine Langeweile hat und nicht so leicht auf dumme Gedanken kommen kann.
  2. Entstehen durch eine Haft immense Koste für die Staatskasse, die am Ende des Tages auf jeden einzelnen Bürger zurückfallen. Um zu verhindern, dass Verbrecher neben dem Schaden durch ihre Tat noch weiteren finanziellen Schaden an der Staatskasse anrichten, sollte (falls vorhanden) zur Haftbeginn soviel Geld eingezogen werden, wie für die voraussichtliche Haftdauer anfallen - natürlich nur mit Zustimmung des Gefangen. Falls er dies nicht möchte oder das Geld nicht hat, soll er durch Zwangsarbeit die Kosten für seine Haft kompensieren - entsprechend ist für diese Zeit kein Lohn zu zahlen. Darüber hinaus sollte die Möglichkeit für Gefangene bestehen freiwillig mehr zu arbeiten, als sie müssten, um Geld zu verdienen, falls sie das tun möchten. Sollten aus irgendwelchen Gründen, z.B. weil die Arbeit verweigert wird und man nicht mit Gewalt dazu gezwungen werden kann, die Kosten nicht gedeckt werden, so sollte der restliche Betrag vom Vermögen der Person eingezogen oder wenn nicht vorhanden - in vereinbarter Ratenzahlung direkt vom Lohn abgezogen werden und auch Bürgergeld solange verwehrt werden, da dieser Zustand nur durch Arbeitsunwilligkeit herbeigeführt werden kann. Natürlich kann man dies bei Arbeitsunfähigen Personen nicht tun, hier muss die Staatskasse weiterhin die Kosten tragen.
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Tut es nicht, kenne Leute, die Boxen aber bei weitem nicht der Unterschicht angehören. Entsprechend ist deine Frage nicht wirklich zu beantworten, allerdings kann man feststellen, dass viele andere Sportarten in der Ausübung (noch) teurer sind und entsprechend Boxen als eine der günstigeren Sportarten (sofern es nicht professionell ist) von der Unterschicht eher ausgeübt wird, als z.B. Tennis.

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Auf welcher Grundlage willst du die AfD verbieten? Ich bin auf keinen Fall ein Fan von denen, eher im Gegenteil, aber die haben nun mal nichts/nicht genug verfassungsfeindliches gemacht, als das man das tun könnte. Außerdem würde sich so etwas über Jahre hinziehen und würde ggf. noch mehr Leute zur AfD treiben, weil sie sich dann in die Opferrolle stecken können - in dem Falle (leider) auch zurecht.

Und selbst wenn du es schaffst und dir irgendwie alle Gerichte recht geben, was dann? Du hast dann 19%, also fast ein fünftel der Deutschen die sich aus der Politik verdrängt fühlen und dadurch nur noch weiter nach rechts abrutschen (nach dem Motto: Die extrem-rechten hatten ja recht, Deutschland ist nicht mehr demokratisch).

Wird es eine AfD 2.0 geben? - Ja. Die AfD wurde zu einem rechts(extremen) Sammelbecken und nur weil du die AfD verbietest, kannst du nicht davon ausgehen, dass nicht eine andere Partei die vlt. noch extremer ist einen Großteil dieser 19% der Wähler "aufnimmt" bzw. eine neue Partei gegründet wird. Und dann hast du die Lage noch weiter verschlimmert.

Was würde das für die Demokratie bedeuten? Für die Demokratie würde das bedeuten, dass sie nicht mehr existiert, denn wenn man eine rechtlich gesehen legitime Partei verbietet, verstößt man gegen allerlei demokratischer Grundsätze. Wenn du eine Demokratie mit solchen Mitteln "schützen" willst, dann bist am Ende du es, der die Demokratie zum Untergang geführt hat. Eine Demokratie muss mit dem Willen des Volkes auskommen, egal wie dieser ist - Wenn fast 20% die AfD als ihre Meinungsvertretung wollen, dann musst du es sie auch machen lassen.

Was wäre, wenn die AfD nicht verboten wird? Natürlich ist das, wie alles nur Spekulation, allerdings ist es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu sagen, dass die AfD einen Koalitionspartner braucht, um zu regieren. Wer wäre das am ehesten? - Die CDU. Mit dieser werden die nun mal nicht alle ihrer Ziele umsetzten können, v.a. die radikalen nicht. Und wenn sie das eben nicht tun können, zum Beispiel die Hilfen für die Ukraine abschaffen und sich wieder mit Russland anfreunden, wäre so ein Thema, wo die CDU nicht mitmachen wird, dann werden die AfD Wähler aus Enttäuschung bei der nächsten Wahl nochmal gründlich überlegen, wen sie wählen. Und bis dahin wird hoffentlich der Ukraine-Krieg und die Rezession und Inflation vorbei sein, sodass viele, die für die AfD gestimmt hätten, sich wieder gemäßigteren Parteien zuwenden.

Kurzgesagt: Ein Verbot wäre kontraproduktiv. Das regelt sich von selbst und wenn nicht, dann ist das so - Das ist Demokratie.

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Nein

Als Bundeskanzler bist du erst wirklich zusammen mit dem Bundespräsidenten "mächtig", wenn es zu einem sog. V-Fall kommt, also dem Fall, dass Deutschland in den Krieg mit einem anderen Land gerät und der Bundestag diesen mit 2-Drittel-Mehrheit ausruft.

Natürlich bist du auch in "normalen" Zeiten mächtiger als der Normalbürger, allerdings ist es in Deutschland sehr wahrscheinlich, dass du in einer Koalition regierst, was bedeutet, dass du auch sehr auf deine Koalitionsparteien angewiesen bist (sowohl auf deren Stimmen bei Abstimmungen im Bundestag als auch bei Entscheidungen im Kabinett bzw. um überhaupt erst Gesetze auf den Weg zu bringen.

Am Ende des Tages hast du einen Job, bei dem du 24/7 damit rechnen musst zu arbeiten, bist viel unterwegs, hast viel Stress, musst gut reden können um dich und deine Vorhaben dem Volk zu verkaufen, musst gleichzeitig auf die "Bedürfnisse" deiner Koalitionsparteien achten und bist in beinahe jeder Entscheidung abhängig von anderen und der größte negative Punkt ist die dauerhafte mediale Aufmerksamkeit und die verbalen Anfeindungen und alles möglich, was man in einem solchen Amt abbekommt.

Andererseits repräsentierst du Deutschland, was vlt. schon aus patriotischen Gründen ein wichtiges Argument für diesen Job sein kann.

Zusammenfassend: Viele Pflichten, schwere Aufgaben, viel Stress, keine/kaum Freizeit aber kaum Macht

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