https://www.narayanjot.com/magazin/432hz-musik-wirkung-bedeutung-wissenschaftliche-betrachtung/

Kurzgesagt: das ist vermutlich Voodoo.

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Ich kenn das als Kürzel für "live act". Das Set wird dabei nicht aus fertigen Tracks gemixt, sondern aus vorgefertigten Pattern und Sequenzen arrangiert.

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Leider hab ich auch diese Erfahrung gemacht. Ich verstehe auch nicht woher diese Arroganz kommt, weil ich auch gute Freunde in der Szene hatte, die sehr friedfertig waren. Doch seltsamerweise sind es überwiegend Metaler, die zb über "dumme Technos" lästern und sich aufspielen, als wäre ihre Musik die Krönung der Schöpfung. Daraus resultiert dann der Fremdenhass, der zum Teil auch auf andere Kulturen überschlägt.
Es ist schon ironisch, dass grade die Leute, die sich selbst für aufgeschlossen und tolerant halten die Augen vor solchen Feindseeligkeiten innerhalb ihrer eigenen Reihen verschließen.

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https://de.wikipedia.org/wiki/Horst-Wessel-Lied

Nein, und eure Argumente, dass euch ja nur die Melodie gefällt und ihr gar nicht den Kontext dieses Liedes beachtet ist scheinheiliges Gesabbel. Es gibt tausend andere schöne Melodien, warum wollt ihr unbedingt dieses Lied hören? Warum wohl?! Weil ihr AfD wählt und rechts seid!

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Mich stört das überhaupt gar nicht

Im Grunde kommt es mir mehr auf die persönliche Haltung meiner Partnerin an. Wenn sie Schlager hört, weil sie gerne in die Hände klatscht und sich bespaßen lässt - ist ok, obwohl ich Schlager überhaupt nicht mag. Andererseits kann ich mich sehr gut mit Metal anfreunden, würde aber eine, die Dinge sagt wie "Ich bin ja so anspruchsvoll und intelligent, weil ich ausschließlich Death Metal höre." sofort aus meinem Leben schließen.

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Beim Solo kannst du glaub ich die Ausgänge nicht seperat steuern. Du brauchst dann einen extra Lautstärkeregler (bzw Monitorcontroller) für die Monitore oder du hängst die Monitore an eine seperate Steckleiste mit an/aus-Schalter, (wenn es zu umständlich wird jedesmal die Boxen selbst auszuschalten.)

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Exportier doch einfach alle in mono und pan die in Ableton zu den Seiten.

Wusst ich auch noch nicht, aber scheinbar unterstützt Ableton nicht alle Wav-Formate: https://help.ableton.com/hc/en-us/articles/211427589-Supported-Audio-File-Formats#unsupported

"Split Stereo files - Please save the file in another format such as stereo SDII (not split), WAV or AIFF. You can also drag each channel of the file into individual tracks in Live and pan the tracks hard left and right"

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Samples zu nutzen gehört auch dazu. Dir fehlt es halt noch an dem anderen Knowhow, deswegen sagen viele "du bist kein Producer, wenn du nur Sampleschubser bist". Mit Sample-Schubsen fängt aber halt fast jeder an und arbeitet sich so vor. Bleib einfach am Ball und lern weiter.

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Der Bachelor ist ein akademischer Grad und du musst dafür bereits an einer Hochschule studieren, um ihn zu erlangen.

Oder ist das jetzt wieder so eine neue Hirnflatulenz der Bildungsverantwortlichen, die den Bachelor nun statt dem Abitur ermöglichen oder wie?

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Du brauchst einen "Monitor Controller".

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Stell dir vor du hörst einen Klang direkt vor dir: dann kommt der Schall zeitgleich und gleichlaut an beiden Ohren an. Wenn du die Schallquelle zb nach links bewegst, kommt das Signal beim linken Ohr früher und etwas lauter an.
Den Unterschied zwischen vorne-oben-hinten-unten nehmen wir durch die Klangunterschiede wahr, die beim Einfall auf unsere Ohrmuschel entstehen, bevor der Schall in den Gehörgang gelangt. Durch die unregelmäßige Form der Ohrmuschel wird der Schall abhängig vom Einfallwinkel unterschiedlich "verzerrt" und diese Differenz kann unserer Gehirn "herausrechnen", sobald wir ein wenig den Kopf bewegen und das gleiche Schallsignal so aus 2 verschiedenen Winkeln messen. So erkennen wir die Position einer Schallquelle in der Natur.

Bei 8D Audio werden diese Klangunterschiede simuliert um durch 2 am Ohr anliegende Schallquellen den Eindruck erzeugen zu können der Schall käme aus allen Richtungen. Letztendlich werden weiterhin beide Ohren fast genauso wie bei Stereomusik belastet. Die Unterschiede sind nicht so drastisch wie du dir vorstellst.
Den größten Einfluss hat Lautstärke, gefolgt von Dauer der Beschallung. Vielleicht ist es auch nicht so gut, dass die Schallquellen direkt am Ohr anliegen (..?).

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AMP steht für Amplifier und beteutet zu deutsch Verstärker. Ein Amp verstärkt ein analoges Signal indem er die Amplitude (Lautstärke, "Energiegehalt") erhöht.
Für einen 250 Ohm KH benötigst du einen kräftigen Verstärker, da 250 Ohm einen relativ hohen Widerstand bezeichnet, den der Verstärker überwinden muss, um das Audiosignal zum KH "durch zu drücken".

DACs sind digital-analog-converter (digital-zu-analog-Wandler) und verarbeiten ein digitales Signal aus einem Computer zb in eine analoge Kurve, mit denen die Kopfhörer oder Boxen was anfangen können. (Andersrum nennt es sich ADC bzw analog-digital-Wandler.)
DACs sind Teil jeder Soundkarte, ob im PC oder Handy. Allerdings sind dort oft günstige, platzsparende Teile verbaut und man kann meist mit einem zusätzlichen DAC die Audioqualität verbessern. Audiointerfaces oder teurere Soundkarten haben idR bessere DACs.

Fazit: du brauchst entweder einen Hifi-Verstärker, der meist schon einen kräftigen KH-Ausgang mit sich bringt. Oder wenn du zb deinen PC als Wiedergabequelle nutzen möchtest lohnt sich evtl ein externer DAC+KH-Vorverstärker - zb Fiio E10 (wobei der nur bis 150ohm geeignet sein soll, da musst du selbst nochmal gucken, aber sowas im Prinzip halt ;) Aber guck erst, ob deine Onboard-Soundkarte nicht sogar schon ausreicht.). Du kannst aber auch einen schwächeren Verstärker nehmen, wenn du damit Leben kannst, dass die KH dann nicht ganz so laut werden.

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Wenn du Autotune beim Singen direkt monitoren willst, brauchst du glaub ich eine Hardwarelösung (zb Tascam TA-1VP). Bei Software entsteht eine zu große Latenz, das würde den Sänger stören.

In einem Studio kannst du als Produzent aber natürlich direkt Autotune (als Software PlugIn) mit abhören und dem Sänger das rohe Signal zum monitoren schicken.

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https://www.youtube.com/watch?v=8Qh7tKI7Sxc

https://www.youtube.com/watch?v=cr7ac3__fzw

https://www.youtube.com/watch?v=KIFOS9iPcXc

https://www.youtube.com/watch?v=t2K2DpcaV0w

https://www.youtube.com/watch?v=d5nnLzeBZK0

https://www.youtube.com/watch?v=ZvCBhx0DJsM

https://www.youtube.com/watch?v=RubX07YIbMI

das sind zZ u.a. meine Favoriten

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Also ich hab gehört wenn Lautsprecher längere Zeit nicht benutzt oder sie eben neu sind, die Membran oder das Gummi steif werden und 1-2h Einspielzeit brauchen, bis sie wieder ihre Elastizität und damit Impulstreue wiedererlangen. Aber auch das könnte Voodoo sein ;D

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Es gibt durchaus Unterschiede zwischen den beiden Ohren, die aber mehr mit unserem Gehirn zu tun haben. Das rechte Ohr kann besser Sprache und kurze Signale verarbeiten und erkennen, während das linke Ohr besser lange Klänge und Harmonien heraushören kann. Das hat vermutlich mit der Verschaltung in unserem Gehirn zu tun: das rechte Ohr ist zb primär mit der Gehirnhälfte verbunden, in der unser Sprachzentrum liegt, etc.

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Das geht (ungefähr) so: links im Browser den Projektordner suchen, rechtsklicken > Projekt verwalten, dann erscheint rechts ein Infofenster, in dem auch die fehlenden Samples aufgelistet sind. Dort kannst du nach ihnen suchen lassen und dann am besten nochmal "sammeln & sichern" anklicken, damit alle Samples in den Projektordner kopiert werden und du in Zukunft deine Projekte ohne Probleme auf anderen Rechnern öffnen kannst.

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Welche Boxen sind für meinen Keller am besten geeignet?

Guten Abend allerseits, ich bräuchte wie oben erwähnt etwas Unterstützung bei der Suche nach geeigneten Lautsprechern/Musikanlagen für meinen Keller.

Das eigentliche Problem besteht darin, dass ich mich kaum mit Lautsprechern auskenne und deswegen alles was ich mir anschaue beziehungsweise angeschaut habe nicht so wirklich einschätzen kann. Ich bräuchte von euch etwas Unterstützung, denn ich würde gerne einen Partykeller für meinen bevorstehenden 16ten einreichten, jedoch hab ich keine Ahnung welche musikanlage für einen Keller gut geeignet ist. Zum einen möchte ich nicht nur einen reinen Partykeller sondern viel mehr einen Hobby/Freizeitraum welcher jedoch auch gut zum Feiern geeignet ist. Dazu kommt noch das ich nicht mitten im Wald lebe sondern natürlich auch noch Nachbarn hab und zwar direkt nebenan (Doppelhaus Hälfte), deswegen sollte die Anlage auch nicht zu extrem sein, jedoch im besten Falle noch etwas „Reserven“ nach oben haben. Ein weiteres Kriterium wäre, dass ich die Boxen im besten Fall auch nicht nur zum Feiern benutzen kann sondern auch zum Fernseh schauen (Heimkino mäßig) . Das Budget würde so bis maximal 200€ gehen (ja ich weiß dass das sehr sehr wenig für eine „gescheite“ Anlage ist) . Jetzt komm ich mal zu den Räumlichkeiten, die sehen wie folgt aus: Ein großer Kellerraum (Neubau) in Rechteckiger Form, mit Fliesen Boden und Betonwänden. Dazu kommen dann noch zwei typisch kleine Keller Fenster welche jeweils an der langen seit des Raumes sowie einer der kurzen Seiten des Raumes sitzen. Naja ich hoffe jemand von euch kann etwas mit meinem Text anfangen und im besten Fall hoffentlich helfen, da ich leider keine Ahnung habe was jetzt der Unterschied zwischen „normalen“ musikanlagen/HiFi Anlagen und oder PA Anlagen beziehungsweise aktiv und Passiv Lautsprechern sein soll beziehungsweise was für mich denn geeignet wäre.

Danke für‘s Lesen und für die Hilfe 😀

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Für 270 bekommt man ein Paar M-Audio BX8 - mit denen kannst du schon Spaß haben. Oder Mohr SL15 für 200 - und dazu einen gebrauchten Verstärker (50€). Ist natürlich beides nicht das gelbe vom Ei, aber gutes Preis/Leistungverhältnis.

Und ja du musst unbedingt den Raum mit irgendwas vollstellen oder dekorieren. Zumindest eine von je 2 parallelen Seiten, damit der Schall nicht hin und her reflektiert wird.

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Ram: 16GB oder mehr (schnell genug sind die heutzutage eh alle)

Festplatte: unbedingt SSD (ob gehäuse oder .m2 ist egal, theoretisch kann die .m2 version noch mehr datenrate durchsetzen, aber praktisch macht das angeblich noch keinen Unterschied).

CPU: Intel vs AMD - Intel hat bei vergleichbaren Prozessoren meistens etwas mehr Single-Core Performance. AMD ist dafür günstiger und Single-Core Performance ist nur entscheident, wenn du zb bei Cubase eine einzelne Spur mit 1000 Effekten vollkleisterst. Ansonsten wird die Rechenlast schon ganz gut auf alle Kerne verteilt. (Ich persönlich hab mich vor paar Monaten für den Ryzen3700x entschieden, läuft gut.)

Kühlung/Lautstärke: Es lohnt sich in gute und leise CPU-Kühler zu investieren - zb von Noctua. Auch ein extra gedämpftes Gehäuse (zb Sharkoon M25 Silent PCGH) sorgt zusätzlich für Ruhe im Arbeitsraum.

Mainboard, Grafik- und Soundkarte sind völlig egal. Es sollte vielleicht nicht das billigste Mainboard sein, aber du brauchst auch keine besonderen Extras. Soundkarte wirst du sowieso durch ein Audio-Interface ersetzen. (Da sollte man ggf auf genug Platzt auf dem Mainboard achten, falls man sich für ein PCIe-Interface entscheidet.)

Netzteil sollte natürlich kein Chinaknaller sein. Eine Überspannungsschutz-Steckleiste lohnt sich mMn auch.

DAW: probier die Demos aus. Wenn du wenig mit Aufnahmen arbeitest, sondern mehr midi programmieren möchtest, schau dir FL Studio, Ableton und Bitwig an. Wenn du überwiegend mit Aufnahmen arbeiten möchtest, dann: Cubase, Studio One und Reaper zb. Solltest du dich für einen Mac entscheiden (was zZ aber eher abzuraten ist), dann lohnt sich Logic.

Kopfhörer: Ich mag diverse AKGs und Beyerdynamics, aber da kommt es mehr auf den persönlichen Geschmack an, also auch da: testen (30-Tage-Testphase von thomann und musicstore nutzen!). Kauf dir nur keine DT770, bzw geschlossene Bauformen zum mischen - besser offene oder halboffene. Bei geschlossenen ermüdet das Ohr schneller und zudem ist die Klangqualität bei gleichen Kopfhörer mit unterschiedlicher Bauform bei offener Bauform besser.

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