Beleidigungen sind unter dem Niveau eines Akademikers. So etwas brauche ich nicht, habe ich nie erfahren und nie angewendet. 45 Jahre lang.

Wer beleidigt, disqualifiziert sich selbst, er zeigt, dass er kein Niveau hat.

Trotzdem habe ich mehrmals erlebt, wie Ärzte der Schulmedizin Kollegen lächerlich machen wollten. 

Schweigen, verwundert ansehen, Kopf schütteln, weggehen . . .

Wenn jemand noch keinen erkennbaren Mehrwert hat, dann ist es eine Frage der Zeit, wann die Früchte aufgehen. 

Mit Ironie kann man evtl. mehr erreichen, sie zeugt von Intelligenz. Ob der "Empfänger" aber Ironie versteht?

(Also z. B.: da bin ich ja nicht der einzige.) 

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"Die stille Nacht" ist also nicht das Weihnachtslied "Stille Nacht". 

Die Angabe des Autors wäre hilfreicher als die das Jahres. 

  • Nach der schwarzen Nacht graute der Morgen, d.h. die Farbe des Himmels ging allmählich von Schwarz in Grau über, bevor es ganz hell wurde.
  • Mir graute vor dem nächsten Tag, mit Grauen, Angst dachte ich an den nächsten Tag.
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Du hast vollkommen recht!

Man geht einen Berg hinauf oder hinunter! Und nicht: man geht einen Berg hoch oder tief. Allerdings reden nicht alle Menschen in diesem einwandfreien Deutsch.

Umgangssprachlich wird hochgehen allerdings gelegentlich statt explodieren benutzt, dann heißt "er geht hoch" soviel wie "er ist wütend" oder "er explodiert".

Jemand sieht auf (nicht: hoch) . . . von seiner Arbeit oder von einem Buch.

Aber: ich sehe hoch oben am Himmel einen Adler fliegen.

Es gibt Adjektive, die gleichzeitig als Adverben benutzt werden. ("Gutes Kind, schlaf gut!") Hoch gehört nicht dazu.

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