Wenn du das erst ein paar Stunden zuvor gekauft hast, kann kein Quecksilber drin gewesen sein, weil die schon lange verboten sind.

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Wenn die Destillation der einzige Schritt ist, der zu der geringeren Ausbeute führt, ist das unwahrscheinlich. Allerdings kann man auch beim Destillieren Ausbeute verlieren indem man z.B. zu schnell aufheizt. Dadurch wird der Vorlauf schon mit der Zielsubstanz vermischt und die fehlt dann im Endeffekt. Das sollten aber keine 25% sein. 

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Einen Film kann ich dir auch nicht bieten, aber Informationen. Schau hier: http://www.uni-regensburg.de/chemie-pharmazie/anorganische-chemie-pfitzner/medien/data-demo/2009-2010/cobalt-nickel_kbkg.pdf

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Unter anderem sagt Wikipedia: 

Bei pH 12,5 hat das Carbonat einen Anteil um 99 %, Hydrogencarbonat liegt bei knapp 1 %. Dies ist der typische pH-Wert von Natrium- oder Kaliumcarbonat in Wasser.

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Mach Verdünnungen. Das mit -log c(H+) stimmt schon. Das ist nämlich die Definition des pH-Wertes. So, jetzt noch ein paar Tipps. Der eine ml Salzsäure, den du hast, hat die Konzentration 1 mol/Liter. Der log von 1 ist, na klar, definitionsgemäß = 0 und der negative davon halt auch 0. Um zu einem pH von 2 zu kommen brauchst du also, genau, 1 hundertstel davon. Du verdünnst einfach deinen einen Milliliter mit Wasser auf 100 Milliliter, gibst also 99 ml Wasser dazu. Diese Verdünnung hat dann pH = 2. Und jetzt machst du auf analoge Weise daraus Lösungen mit den pH-Werten 3,4,5 usw.

  

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Da hilft nur Stecker raus und Verkleidung abschrauben. Vielleicht hast du ja Glück und findest das Teil.

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Kennst du den Kinderreim :

Wer will guten Kuchen backen, der muss haben sieben Sachen: Eier und Schmalz, Zucker und Salz, Milch und Mehl, Safran macht den Kuchen gel.

Eiweiß wird fest, Mehl als Kohlehydrat ändert seine Struktur, Zucker und Salz lösen sich primär in der Milch, gehen aber Verbindungen mit dem Eiweiß und dem Mehl ein. Bestandteile der Milch, z.B. Albumin denaturieren und das Fett aus der Milch und dem Schmalz nehmen den Farb- und Geschmacksstoff Safran auf.

Vollständig ist diese Beschreibung aber beileibe nicht. Mehr weiß ich im Moment halt nicht.

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Je mehr C´s desto weniger gut löslich. Je mehr OH´s desto besser löslich.

Nun kannst du dir das für deinen konkreten Fall aussuchen.

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Grundlage für beide ist Chemie. Bei der/dem PTA kommt Wissen über Herstellung, Wirkung und Nebenwirkung usw. von Medikamenten dazu. Bei der/dem CTA meistens noch Analytik (anorganisch/organisch) und Synthese dazu.

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Lieber Miraculix84,

Ich hoffe sehr, dass du dich nicht von den Bedenkenträgern davon abhalten lässt, diesen flammenden Versuch durchzuführen. Mein Chemielehrer hat mich damals mit dem Versuch "Trockene Destillation der Kohle" inklusive Methangasexplosion so sehr beeindruckt, dass ich letztlich Chemiker geworden bin. Es freut mich, dass dieser Typus Lehrer doch noch nicht ausgestorben ist. DH.

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Klar, kannst du. Die brennt dann sogar etwas länger.

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Ist das ein Tafelabschrieb? Falls ja, hast du schlampig abgeschrieben. Nur zum Beispiel:

Calciumchlorid Ca2+Cl–CaCl2 1:2

wäre richtig Calciumchlorid Ca+Cl2 – >CaCl2 1:2

und das Ganze hat nichts mit Dissoziation zu tun, die findet nämlich bevorzugt in Wasser statt, sondern es sind schlicht und ergreifend , wie Jobul schon gesagt hat, falsche Reaktionsformeln.

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