Ja würde ich

Auch wenn es nichts bringen wird. Die ziehen ihre Agenda durch sei es mit den Maßnahmen gegen die Covid-19-Plandemie oder den angeblich menschengemachten Klimawandel und es ist denen sowas von Wurst ob infolge der Schädigung des Immunsystems durch die unwirksamen Maßnahmen oder dem Öl-/Gasembargo Menschen entweder aufgrund von Grippe oder anderen viralen und bakteriellen Erkrankungen oder weil sie sich Nahrungsmittel nicht mehr leisten können sterben

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Beim Laufen hat immer nur ein Fuß Bodenkontakt deshalb ist es nicht notwendig die Beinlängendifferenz auszugleichen. Bedenke auch dass jede Einlage im Schuh den Fuß unbeweglicher macht und "Stabilschuhe" gehen nur auf Knie und Rücken und die Sprunggelenke da jegliche Dämpfung und Ausgleich von Bodenunebenheiten über die Füße ausgeschaltet werden.

Auch empfehle ich Dir die Überpronation durch langsame Umstellung auf Vor-/Mittelfußlauf abzustellen dann brauchst Du weder Stabischuhe noch Pronationsstützen.

Bedenke auch bitte eine Sache: Je stabiler der Schuh und je steifer die Sohle umso höher ist die Umknickgefahr

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Denke die kann man verkaufen

Na klar es gibt viele Schuhfeteschisten die nehmen sowas gern.

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Anderes

Viel zu klein denn die Zehen stehen stark über.

Was mir bei Deinen Antwortmöglichkeiten nicht gefällt ist dass Du die Highheels von vornherein als schön vorgibst. "Zu klein", "gute Größe" wäre als Antwortauswahl besser gewesen.

Liebe Grüße
Tobi

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Hallo Simon,

P.S. ich habe Platt- und Senkfüße

grundsätzlich ist Deine Idee nicht verkehrt aber bitte nicht sofort 21 km!!

Fange mit max. 10% an das wären lächerliche 2,1 km und das bitte nicht mit "Barfuß"Schuhen sondern barfuß auf möglich einsichtigen und steinchenfreien Untergründen. Das ist für den Anfang zum Auftrainieren Deiner abgesenkten Fußgewölbe mehr als ausreichend. Setze flach mit dem Ballen zuerst auf und setze danach die Ferse ab. Laufe so leise dass Spaziergänger sich erschrecken (kam bei mir mehrmals zu Fastzusammenstöße weil sie mich nicht gehört hatten) wenn Du sie überholst. Dein Laufgeräusch auf hartem Boden sollte nicht lauter sein als wenn Du die Handkanten aufeinanderschlägst.

Warum rate ich Dir unbedingt barfuß und nicht mit barfußlaufensimulierendem Schuhwerk anzufangen? Damit Du so vorsichtig wie möglich auftritts dass ist wichtig um Deine Fußmuskulatur nicht zu überlasten.

Warum gebe ich die allgemeine Empfehlung anfangs nur max. 10% der gewohnten Laufstrecke (beziehe mich auf die 21km) weiter? Weil Du beim Fußaufsatz die Ferse oben behalten musst (ansonsten tut es an selbiger weh) und das könnte zu einem heftigen Wadenmuskelkater führen. Wichtig ist auch damit es nicht zu Verkürzung der Wadenmuskulatur kommt die Waden regelmäßig zu dehnen aber nach dem Laufen.

Außerdem empfehle ich um Deine Plattsenkfüße zu trainieren das BarfußGEHEN im Alltag.

Liebe Grüße
Tobi

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Ich sehe jetzt erstmal keinen Grund warum Du die Schuhe nicht nutzen solltest.

Viele sagen ja Du sollst eine dickere Sohle nehmen damit Du Dir nicht die Gelenke kaputt machst. Demzufolge müssten meine Gelenke als Barfußläufer bereits kaputt sein.

Was viele eben nicht dabei beachten: Mit einer dicken Sohle tritt man oftmals härter auf.

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Weder sensomotorische noch herkömmliche Einlagen helfen gegen den Plattfuß. Bei sensomotorischen Einlagen ist aber die "Gewinnspanne" größer.

Das einzige was gegem Plattfuß zumindest teilweise also dass sich das Fußgewölbe wieder aufrichten kann ist Barfußlaufen. Das Problem daran ist allerdings es verdient daran keiner und deshalb werden lieber Einlagen als das Barfußlaufen empfohlen.

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Das Problem ist die Form im Zehenbereich. Stelle Dich mal auf Deine Chucks und Du wirst feststellen dass da Deine Zehen gar nicht reinpassen. Die großen Zehen werden in eine Hallux-Valgus-Stellung gedrückt. Die großen Zehen sind ein Stütz- und Ankerpunkt und für die Fuß- und Kniestabilität sehr wichtig.

Werden die großen Zehen aus der geraden in eine Hallux-Valgus-Stellung gebracht knicken die Füße nach innen. Deshalb haben Menschen mit Hallux Valgus oftmals Knickfüße. Da das Problem bei anderen Schuhen bei Dir nicht auftritt und wenn Du mal bei https://www.converse.com/de/shop/p/chuck-taylor-all-star-unisex-high-top-schuhe/M9006MP.html?lang=de_DE&cgid=Women%20Collections%20Classic%20Chuck auf das Bild 4/10 schaut siehst Du diese spitze Form im Zehenbereich was ursächlich für das Einknicken ist.

Nun gibt es einige die Dir empfehlen vom Orthopäden Einlagen zur Korrektur verschreiben zu lassen. Das ist vollkommener Blödsinn denn man kann Fehler im Schuhwerk nicht mit Einlagen korrigieren auch nicht wie bei den meisten Sportschuhen mit einer bereits herstellermäßig verbauten Pronationsstütze. Viel wichtiger ist es nur solches Schuhwerk mit entsprechender Zehenfreiheit zu tragen besonders dann wenn die Füße im Zehenbereich sehr breit sind. Als Beispiel möchte ich mal die Firma Bär nennen https://www.baer-schuhe.de/ die das Konzept Zehenfreiheit konsequent verfolgt.

98% der Neugeborenen kommen mit gesunden Füßen zur Welt aber ca. 60% der Erwachsenen haben Fußfehlstellungen. Diese Fußfehlstellungen sind schuhgemacht.

Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag!
Tobi

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Für mich ist es ein No Go wenn meine Partnerin etwas anhat das schließt Socken mit ein.

Er: Wenn ich gewusst hätte dass du noch Jungfrau bist hätte ich mir mehr Zeit gelassen
Sie: Hättest du dir mehr Zeit gelassen hätte ich mir die Strumpfhose ausziehen können

Liebe Grüße
Tobi

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Machs doch einfach so nach dem Duschen ziehst Du halt keine Socken an weil sich das nicht mehr lohnt weil Du eh gleich ins Bett gehst. Und dann duschst Du halt immer zeitiger.

Genauso morgens ziehst Du Dir erst die Socken an bevor Du aus dem Haus gehst.

Hatten Dich wegen barfuß Deine Eltern mal angesprochen?

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Na klar gehe ich auch barfuß auf Toilette und ich habe auch kein Problem damit wenn welche daneben gepinkelt haben. Schließlich gibt es Fußcremes mit Urea. Ich habe das gleich kostenlos mit.

Im Übrigen soll Urin keimfrei sein es sei den der Danebenpinkler hat Blasenentzündung. Und selbst wenn die Bakterien kommen ja nicht in meine Blase.

Liebe Barfußgrüße
Tobi

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Es ist um diese Jahreszeit nicht jedermanns Sache aber barfuß ist man sehr leise. Dabei setzt Du flach mit dem Ballen auf und danach setzt Du die Ferse ab. Außerdem ist diese Art zu Laufen sehr gelenkschonend da die Schrittdämpfung über die Fußgewölbe erfolgt. Allerdings ist es für diejenigen die es nicht gewohnt sind anfangs sehr anstrengend, einerseits weil die Fußmuskulatur es wohl eher nicht gewohnt ist was zu Fußschmerzen führen kann und andererseits musst Du beim Fußaufsatz die Ferse vom Boden weg halten musst. Dies kann zu einem heftigen Wadenmuskelkater führen.

Falls Du das mal ausprobieren möchtest empfehle ich Dir das an einem milden Frühlingstag zu machen wo der Boden nicht mehr zu kalt aber auch durch Sonnenstrahlen noch nicht so heiß ist. Suche Dir dazu eine übersichtliche steinchnfrei Strecke aus wo Du gut einsehen kannst ob da nichts liegt woran Du Dich verletzen könntest. Fange mit wenigen hundert Metern an und steigere langsam. Bei Muskelkater solange Pause machen bis dieser vollständig abgeklungen ist.

Liebe Grüße
Tobi

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Patellaspitzensyndrom, wie gehts jetzt weiter?

Hallo,

erstmal zu mir:

Ich bin M/17, sportlich sehr aktiv (gewesen)

Ich habe seit insgesamt 2 Jahren nun Knieschmerzen im vorderen Berich der Kniescheibe. Ich war 2020 bei 2 Orthopäden, wo jeder eine andere Meinung hatte und meine Beschwerden auch nicht richtig ernst genommen hat.

Ich habe über 4 Jahre Leichtathletik gemacht, 7 Jahre Leistungsschwimmen und lebe in einem Ort mit vielen Bergen und Hügeln, welche ich fast täglich mit dem Fahrrad ( ohne Motor ;). ) gefahren bin.

Ich mache aktuell ein BFD in einem Krankenhaus, wo ich erstens am Tag auch viel auf den Beinen bin.

Seit November 2021 bin ich bei dem Chefarzt der Klinik in Behandlung, ich habe mich dort 2 mal in der orthopädischen Sprechstunde vorgestellt.

Beim ersten mal im November hat er eine Anamese durchgeführt und mir einen Platz im MRT klar gemacht. Bereits ein MRT ist in 2020 erfolgt.

Nachdem MRT habe ich mich bei einem Kollege von ihm zur Besprechung wiedervorgestellt, das war Ende 2021. Er hat sich alles angesehen und meinte dass im MRT sichtbar ist, dass die Patellasehne verdickt und entzündet ist. Aufgrund meiner sportlichen Aktivität wurde das Patellaspitzensyndrom diagnostiziert.

Daraufhin habe ich eine Bandage und Physio verschrieben bekommen.

Die Physio habe ich in der letzten Woche abgeschlossen. Nächste Woche habe ich wieder ein Termin beim Professor (Chefarzt), wo weiteres Vorgehen besprochen wird.

Seit dem letzten Termin und insbesondere nach der Physio haben sich meine Probleme stark verschlimmert.

Eine sportliche Aktivität, in welcher das Knie beansprucht wird ist fast unmöglich. Treppensteigen ebenso. (Auch mit Bandage)

Zudem habe ich auch in Ruhe Schmerzen im Knie.

Was denkt ihr welche Maßnahmen werden nun folgen? Ist eine OP ratsam?

Ich fühle mich in meiner Lebensqualität wirklich stark eingeschränkt, da ich fast gar keine Tätigkeit mehr ausführen darf / kann.

Ich habe abends jetzt immer mal versucht zu kühlen und nehme bei Bedarf Paracetamol.

Ich habe langsam echt kein Bock mehr auf diese Schmerzen und Probleme. Habe von nem Sportskollegen gehört, dass es mit ner OP schnell geregelt sein kann.

Was denkt ihr, was wird als nächstes gemacht?

Hat jemand vllt sogar Erfahrung?

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen !

LG

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Am besten Du schaust Dir mal folgendes Video an:

https://www.youtube.com/watch?v=yJcTYunPKWo

Viel Erfolg und gute Besserung!
Tobi

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Gar keine. Mit orthopädischen Einlagen können ggf. Schmerzen aufgrund der Fehlstellungen gelindert werden. Es kann aber auch passieren dass orthopädische Einlagen die Schmerzen verschlimmern bzw. das Schmerzen erstmals entstehen. In diesem Fall sollten die Einlagen nicht genutzt bzw. eine kostenlose Nachbesserung gefordert werden.

Wirksames Mittel gegen Fußfehlstellungen sind:

  • weitgehendes Nichtnutzen von orthopädischen Einlagen bzw. nur dann nutzen um Schmerzen zu vermeiden
  • nur passendes aber wirklich passendes Schuhwerk nutzen
  • Fußmuskulatur auftrainieren (Fußgymnastik, Barfußlaufen auf unebenen Untergründen, Einbeinstände)
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Hallo Weibrie,

meine Vermutung ist Verkürzung der Wadenmuskulatur. Deswegen kann er den Fuß bei gestrecktem Bein nicht hochziehen.

Er kann folgendes versuchen: Er stellt sich an eine Wand, stellt ein Bein nach hinten, streckt das Knie durch und versucht die Ferse auf den Boden soweit absetzen dass es in der Wade zieht. Keinesfalls über die Schmerzgrenze gehen!

Dies regelmäßig machen so wird die Wadenmuskulatur gedehnt und das "Problemchen" wird bald der Vergangenheit angehören.

Schönen Sonntag!
Tobi

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Allein durch Ernährung von chronischen Krankheiten genesen?

Ich ernähre mich seit über einem Jahr nach Anthony William und habe schon etliche Leiden hinter mir lassen können (Blähbauch, unklares Denken "brainfog", Pickel, trockene Haut, Erschöpfung, burnout).

Anfangs konnte ich fast nur noch Liegen. Ich war nicht mal in der Lage zum Arzt zu gehen.

Ich bekam aufgrund meiner Schlafstörungen Antidepressiva. Ich litt sehr unter den Nebenwirkungen dieser Medikamente (Wassereinlagerungen, Gewichtszunahme, Unwohlsein u. dem Gefühl seelenlos zu sein).

Ich war mit meinem Leben komplett überfordert und war zu nichts mehr in der Lage. Außerdem war ich unruhig, hatte Hitzewallungen und nächtliche Adrenalinausschüttungen.

Nach ein paar Wochen Selleriesaft nach Anthony William und einer Ernährungsumstellung auf viel Obst u. Gemüse spürte ich neue Kraft in mir. Ich ließ schon bald die Medikamente weg und es ging mir nach und nach besser.

Mein viel zu niedriger Blutdruck regulierte sich von selbst , ebenso mein Eisenmangel, so dass die Erschöpfung immer mehr nach ließ und ich mehr und mehr in der Lage war meine Alltagstätigkeiten wieder aufzunehmen.

Anfangs war ich nur in der Lage ca. 5-10 min. Spazieren zu gehen. Jetzt macht es mir nichts mehr aus, mehrere Stunden unterwegs zu sein. Auch kann ich stundenlang arbeiten ohne zu ermüden.

Ich will nicht verschweigen, dass ich immer noch mal Körpersymptome habe und anfangs auch sehr viel mit Durchfall zu tun hatte (ich hatte eine Fructoseunverträglichkeit). Mittlerweile vertrage ich sehr viel mehr Lebensmittel (insbes. Obst).

Es ist noch nicht alles perfekt. Aber ich bin schon jetzt erstaunt wie fit ich mich heute fühle und wie viel Energie ich habe. Ich bin nicht mehr bettlägerig, sondern voll belastbar.

Meine chronischen Hautausschläge sind an einigen Stellen ganz weg gegangen. Meine Haut ist straffer geworden, ich habe abgenommen und der ewige Blähbauch mit Unwohlsein u. Darmproblemen gehört der Vergangenheit an.

Nun hoffe ich, dass auch noch meine Psoriasis ganz verschwindet und sich allmählich auch wieder ein normaler Appetit einstellt (hab ich schon seit ein paar Jahren nicht mehr).

Vielleicht gibt es hier jemand, der auch durch eine Ernährungsumstellung chronische Krankheiten verbessern oder heilen konnte.

Ich denke, dass die Bücher von Anthony William für fast alle chronischen Krankheiten eine super Basis sind, um sich selbst zu heilen.

Allerdings würde ich mir viel mehr individuelle Begleitung wünschen, da doch jeder Mensch anders ist und spezielle Fragen hat. Das kann ein Buch leider nicht so leisten.

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Die Ernährung spielt eine große Rolle. Als sicher gilt bei hohem Fleischkonsum und viel Zucker dieses zu minimieren.

Aber die Ernährung ist es nicht alleine. Die Psyche spielt da eine große Rolle. Wenn Du durch die Ernährungsumstellung Erfolge erzielen kannst wirkt sich das gut auf die Psyche aus. Beides zusammen führte zur Genesung von chronischen Krankheiten.

Welche Ernährungform funktioniert ist individuell unterschiedlich und das muss man halt ausprobieren. Aber ich denke Du hast es einfach richtig gemacht. Bleibt nur noch Deine Kälteempfindlichkeit wegzubekommen.

Liebe Grüße
Tobi

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