Ich hatte ihn an der Leine und er kam an, wurde laut und hob die Fäuste, das einzige was der Hund gemacht hat war das er sich neben Ihn gesetzt hat

Herzlichen Glückwunsch Wesenstest bestanden.

Du beschützt deinen Hund und nicht umgekehrt. Ist nicht so wie in Hollywood. Schutzhundeausbildung (in Privathand) ist fahrlässig, gefährlich und sinnlos. Bitte versaut euren gut sozialisierten Hund nicht mit solchen "Spielchen". Sonst können wir dann irgendwo wieder in der Zeitung lesen "Hund greift Kind an".

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  1. Solltest du schnellstens dein Gehege so absichern, das das Kaninchen nicht ausbrechen kann und auch nix rein kommen kann. Ansonsten ist es nur eine Frage der Zeit, bis deinem Kanichen etwas zustößt (Raubtiere, Auto, Verletzungen, Unfall, Jäger ...). Es ist unverantwortlich dein Kaninchen immer wieder ausbrechen zu lassen.
  2. Kannst du dein Kaninchen chipen lassen. Allerdings ist dies kein Ortungschip, sondern es befindet sich auf diesem vom Tierarzt implantierten Chip nur eine eingespeicherte Nummer. Diese kann mit einem speziellen Lesegerät abgelesen werden. Wenn dein Tier also entläuft und es gefunden wird kann z.B. das Tierheim oder der Tierarzt den Chip auslesen und somit herausfinden wer er Besitzer ist. Dies geht aber nur, wenn das Tier mit der Chipnummer auch registriert ist (z.B. bei TASSO).

Chipen + registrieren sollte man übrigens mit auch immer bei Hunden und Katzen machen (selbst Vögel werden immer häufiger gechipt).

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aber irgendwie klappt es nicht.

Na Gott sei Dank.

Was sagen eigentlich deine Eltern dazu? Warum soll er es überhaupt tun? Gibt es denn nicht schon mehr als genug Hunde? Habt ihr darüber nachgedacht was es bedeutet wenn er "Erfolg" hat?

Bitte seid so Verantwortungsvoll und vermehrt keine Hunde.

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Ich habe eine Frage?

oder eher fünf ;)

Nein Spaß beiseite. Soetwas lässt sich nicht an der Rasse festmachen. Es kommt eher auf den einzelnen Hund und natürlich auch auf den Besitzer an.

Wie füttere ich einen Cavalier?

Ich würde dir empfehlen dich mal mit der Fütterungsmethode BARF zu beschäftigen.

Welche uhrzeit ?

Ist eigentlich egal und macht auch jeder anders. Man sollte allerdings grob immer zur ähnlichen Zeit füttern. Also nicht an einem Tag früh und am anderen Abends.

Wieviel mal?

Das testest du am besten aus, mit welcher Fütterung dein Hund besser klar kommt. Ich persönlich finde zwei mal am Tag "netter". Wenn ich mir Vorstelle nur einmal am Tag zu Essen zu bekommen knurrt mir gleich der Magen :)

Wieviel soll man ihn pro mahlzeit geben?

Das kommt auf das Futter an, wie schwer dein Hund ist und welchen Energieumsatz er hat.

Was ist das beste für meinen Hund?

DAS Beste gibt es nicht. Auch hier ist es wieder von Hund zu Hund unterschiedlich. Beschäftige dich einfach mal im Internet mit Hundernährung, Barfen und Getreidefreie Ernährung.

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Unschön, dass das passiert ist. Aber kann man jetzt nicht ändern.

Da sie ja schon mal "draußen" war, ist sie wenigstens schon damit vertraut. Denn reine Wohnungskatzen sind sehr oft total überfordert wenn sie mal entwischen. Sie kennen die Gefahren nicht, sind total verängstgt und finden häufig nicht nach Hause. Da sie aber schonmal wieder nach Hause kam, ist dies wohl eher nicht der Fall. Anzunehmen ist aber, dass sie bis zum Ende der Rolligkeit nicht zurück kommt. Sie hat jetzt andere "Dinge" im Kopf. Du kannst jetzt nur hoffen, dass sie sich nicht zu weit entfernt oder "kopflos" in Gefahren läuft.

Fall sie nicht von alleine Zurückkommt stell ich hier mal ein, was ich vor kurzen an jemanden geschrieben habe dem seine Kaninchen entlaufen sind.

Je nachdem wie weit du "gehen" willst, hier ein paar Möglichkeiten

* Zettel/Suchmeldung verteilen + Aushängen (Gemeindeverwaltung, Supermärkte, Tierärzte, Frisör, Geschäfte, Vereine, Schulen, Tiergeschäfte ... überall wo es viele Menschen sehen)
* Tierheim/Tierschutzverein verständigen
* Anzeige in Zeitungen schalten
* Tierärzte anfragen (falls verletzt oder schlimmer, hat sie vielleicht jemand zum TA gebracht)
* TASSO Suchmeldung aufgeben
* Internet Anzeigen/Suchmeldungen wo möglich - z.B. Seiten wo wahrscheinlich viele Personen aus deiner Region drauf gehen (lokale Websites egal welcher Art), Seiten die sich auf vermisste Tiere spezialisiert haben
* Facebook Suchaufruf starten
* evtl. lokalen Radiosender/Fernsehsender (auch online) anfragen, ob sie eine Suchmeldung bringen würden
* Polizei bei Verdacht auf Diebstahl bzw. Mißhandlung
* Nachbarn und Co. befragen
* ?? örtl. Jäger darauf ansprechen ??
* Straßenreinigung/Bauhof (falls Tiere überfahren wurden)

WCHTIG! Wenn deine Katze wieder da ist. Gehe bitte schnellstmöglich zum Tierarzt und lass sie kastrieren. Parallel wird ihr ein Chip gesetzt und du registrierst sie bei TASSO (ist kostenlos), wenn dies nicht schon gemacht wurde.

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Ach je die Problematik mit den verwilderten Hauskatzen. Ganz schlimm und kaum bekannt wie dramatisch das ist.

Erstmal Danke, dass du dich kümmerst und nicht wegsiehst. Kastrieren ist natürlich extrem wichtig und wird bestimmt auch weiterhin gemacht. Allerdings ist es dennoch ein Faß ohne Boden, wenn immer wieder neue Tiere nachkommen. Ich weiß ja jetzt nicht, wo du wohnst bzw. wie die Möglichkeiten sind, aber gibt es eine Vermutung wo die Katzen "herkommen". Einen Bauernhof wo sehr viele Tiere leben, ein verwildertes bzw. verlassenes Gebäude/Grundstück/Industriebrache ... Vielleicht kann man parallel auch dort mit Kastrieren ansetzen. Evtl. dort eine betreute Futterstelle einrichten um die Katzen zu "zentrieren" und großflächig zu kastrieren. Falls die Katzen von "überall" kommen ist es natürlich noch besonders schlimm. Hier müsste, evtl. auch in Kooperaration mit dem TSV, langfristig Aufklärung bei den "Besitzern" geleistet werden, dass sie ihre Tiere Kastrieren. Wenn dies nicht passiert reißt der Strom von neuen Katzen nie ab. Ich frage mich dabei immer, wie lange dies die Vereine/Orgas/Privatpersonen in Deutschland noch tragen können (finanziell, Manpower, Pflegeplätze, Vermittlung, Kapazitäten). Ganz traurig und bedenklich.

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Steht das mit dem Zweithund schon fest? Wenn nicht, würde ich es mir noch einmal genau überlegen. Man sollte es nicht unterschätzen, wenn man zwei Hunde hat. Gerade wenn der erste noch gewisse Baustellen hat. Da kann es schnell passieren, dass man mit zwei ängstlichen Hunden überfordert ist bzw. die Hunde so eine Dynamik entwickeln, dass die "Eigenarten" sich ins Negative verstärken. Ich habe auch zwei Hunde. Im nachhinein betrachtet, habe ich mir den Zweiten zu früh geholt. Der Ersthund hatte auch gewisse Baustellen. Mit zwei Hunden ist dies schwierig händelbar. Kann schnell passieren, dass man den Hunden nicht gerecht wird. Von zwei "ängstlichen" Hunden würde ich abraten.

Wenn Zweithund, dann würde ich schauen, dass ich einen Hund bekomme der hier schon länger in einer Pflegestelle lebt und über den somit viel bekannt ist. Einen vielleicht schon älteren Hund der sehr ruhig, Wesenfest, ausgeglichen, soverän und nicht ängstlich ist. Ein Hund an dem sich euer jetziger vielleicht sogar orientieren kann. Allerdings ist dies auch keine Garantie. Bei uns war es so, dass sich unser Ersthund vieles von dem Zweithund abgeschaut hat. Allerdings nicht unbedíngt die Dinge die ich gern hätte ;).

Vielleicht ist es in deinem Fall besser, wenn ihr erstmal intensiv an den "Baustellen" eures jetzigen Hundes arbeitet, bevor ihr einen zweiten holt.

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Ich denke mal das ihr und euer Hund einen ähnlichen "Fitnesszustand" habt. Da ihr ja höchstwahrscheinlich auch so immer zusammen unterwegs seit (Gassigehen und Co) und die gleichen Strecken lauft. Wenn ihr es also schafft, wird es euer Hund wohl auch schaffen. Trainiert vorher wenn ihr die Möglichkeit habt noch ein bisschen und beobachtet den Hund gut unterwegs (ausreichend Wasser, bei Asphaltstrecken den Grünstreifen nutzen, Pausen einlegen, auf Erschöpfung des Hundes achten . . .). Ich glaube allerdings, dass ihr danach "kaputter" seid als euer Hund ;)

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Schreib doch mal direkt an Prada aus welchen Quellen/Ländern/Tierhaltungen sie ihr Leder beziehen (ganz neutral, sachlich ohne Andeutungen). Wenn sie nix zu verbergen haben, sollten sie dir dies mitteilen. Wenn du die Quellen hast kannst du recherchieren, wie es dort "hergestellt" wurde. Anzunehmen ist, dass sie ihr Leder aus unterschiedlichen Quellen beziehen (ein Großteil des Leders kommt aus Asien). Also sehr gut möglich, dass das Leder von Tieren stammt die leiden mussten.

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Zum besseren Verständnis für mich:

Du hattest erst zwei weibl. Kaninchen (Geschwister)? Dann wolltest du dir ein Weibchen dazuholen, wovon dir allerdings abgeraten wurde? Du hast dir dann ein unkastriertes 8 Wochen altes Männchen dazugeholt, welches am nächsten Tag tot war? Ihr habt festgestellt, dass eins von euren Weibchen ein Männchen ist? Am 11.1.14 habt ihr bei eurem Kaninchen den Ersten Wurf entdeckt und schätz die Jungen zu dem Zeitpunkt auf 4-5 Wochen (jetzt dann also 8-9 Wochen alt)? Dannach wurde der Rammler vom Weibchen getrennt? Und jetzt hat sie wieder einen Wurf und "verstößt" den ersten?

Oder hab ich da jetzt was falsch verstanden.

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Sehr schlimm wenn so etwas passiert. Ich kann verstehen warum du diese Frage hier stellst. Dir geht es wahscheinlich weniger ums "Hellsehen", sondern um Trost und Austausch. Wie schon hier geschrieben, wenn der Tierarzt nicht wenigstens eine geringe Chance sieht, hätte er sie bestimmt gleich erlöst. Daher kannst du natürlich hoffen. Allerdings hören sich die Verletzungen nach deiner Beschreibung sehr heftig an. Versuche dich auch darauf einzustellen, dass es deine Katze nicht schafft. Du kannst jetzt nur darauf vertrauen, dass der Tierarzt alles unternimmt um deine Katze zu retten. Aber auch, dass er deine Katze nicht unnötig leiden lässt.

Ich wünsche euch alles Gute und viel Kraft.

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Eine Möglichkeit wäre vielleicht, dass ihr Pflegstelle für einen Tierschutzverein werdet. Je nachdem, ob ihr für einen Pflegehund geeignet wäret, hättet ihr erstmal einen Hund auf "Zeit" und dein Mann findet vielleicht gefallen daran.

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Wie kann man helfen?

  1. Geld beschaffen und Spenden. Um die Orgas mit Geld zu unterstützen könnte man Spendenaktionen auf die Beine Stellen und das gesammelte Geld dann Spenden.

Es gibt viele Organisationen die sehr gute Arbeit leisten. Hier muss man sich wirklich im Internet schlau machen. Schauen, für was die Organisationen das Geld verwenden, seinem Bauchgefühl vertrauen, gegenchecken ob schon jemand Erfahrung mit dieser Organisation hat. Wichtig fände ich hierbei, dass Lösungen vor Ort gesucht werden - also Kastrationen, Transparenz und Nachvollziehbarkeit was mit dem Geld passiert und eine gewisse Professionalität. Es gibt auch ein Spenden Siegel welches viele Orgas haben (DZI Spenden-Siegel) welches bestätigt, dass mit den Spenden sehr vorbildlich umgegangen wird..

Eine Orga die ich empfehlen kann, da ich selber viel mit denen zu tun habe, ist "Freundeskreis Bruno Pet". Die Unterstützen mittlerweile 2 Tierheime in Rumänien und machen wirklich richtig guten Auslandstierschutz (war auch selber schon vor Ort in Rumänien um mir die Situation anzuschauen).

Richtig gut und vorallem das "Problem" an der Wurzelpacken sind Tierärzte die vor Ort kastrieren. Bekannt von mir ist da www.tieraerztepool.de.

  1. Ohne bzw. mit wenig Geld kann man hier helfen, indem man auf die Thematik aufmerksam macht. Viele wissen nicht was da passiert, wie das alles zusammenhängt. Je mehr Menschen das Wissen, desto mehr Druck kann erzeugt werden. Aufklärung heißt hier das Schlüsselwort. Sich im Internet informieren, Gruppen beitreten, Petitionen zeichnen, an Demos teilnehmen oder Organisieren, Flyer verteilen ...

  2. Pflegestelle oder Fahrer: die Orgas benötigen eigentlich immer Pflegeplätze in D in denen die Hunde untergebracht werden, die noch kein endgültiges Zuhause in D gefunden haben. Natürlich kann das nicht jeder machen und es müssen einige Voraussetzungen erfüllt werden. Auch werden immer mal wieder "Fahrer" (z.B. in einer Fahrkette) gesucht, die einen Hund transportieren (vom Flughafen abholen, zu ihren neuen Besitzern bringen). Je nach Gegend wo du wohnst bzw. deinen Möglichkeiten wäre das vielleicht auch was. Gesucht werden teils auch Fahrer die Sachspenden in die Tierheime vor Ort bringen.

  3. Vor Ort helfen: ist nicht so einfach und nicht bei jeder Orga möglich. Auf jedenfall müsstest du auf eigene Kosten anreisen und dich dort versorgen. Unterbringung ist meist auch von dir selber zu tragen. Bedenken musst du dabei eines: die Leute in den TH haben meist wenig bis keine Zeit. Sie können dich also nicht von Grund auf anlernen, was Tierversorgung und Co. angeht. Es sollte also eine gewisse Erfahrung vorhanden sein. Auch sollte man für so einen Einsatz schon eine etwas längere Zeit einplanen. Man muss sich ja erst mal orientieren und einarbeiten, um dann wirklich tatkräftig zu helfen. Außer acht lassen sollte man auch nicht seine eigene Versicherung und Impfungen. Außerdem muss man sich auf eine emotionale Belastung einstellen die nicht jeder Verträgt. Oft sind ja auch nur einheimische vor Ort tätig, hier kann es schon mal zu Sprachproblemen kommen. Dennoch sind prinzipiell die meisten Orgas über hilfe sehr dankbar. Am besten recherchiere im I-net welche Orga dir zusagt und setz dich dann mit denen in Verbindung wo und wie du am besten helfen kannst. Ab und zu habe ich auch schon mal gesehen das Orgas eine Art Praktikum vor Ort anbieten und dann teils auch mit Unterkunft. Hier hilft leider nur Recherche - In welchem Land wärst du gern tätig, dann suchen welche Orga in diesem Land tätig ist, Kontakt aufnehmen. Es gibt auch Gruppen/Orgas/Vereine die sich allgemein im Auslandstierschutz einsetzen, diese haben meist sehr viele Kontakte zu ausländischen Tierheimen und Co. Nur ein paar die mir auf die schnelle einfallen: Pfotenhilfe Europa, BMT Auslandstierschutz, ETN, TASSO, Welttierschutzgesellschaft, tierärztepool .... Suchbegriffe: Straßenhunde hilfe/in Not, Streunerhilfe/in Not, Auslandstierschutz .... Gerade im Zuge von Massenvernichtungen bei Großsportereignissen und den aktuellen Ereignissen in Rumänien haben sich sehr viele neue Grupppen gebildet.

So und nun sorry für den Roman, den ich geschrieben habe. Aber manchen Fragen lassen sich schwer in ein paar Worten beantworten.

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